bau Haus | Albencover und Architektur

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Hypomanie – A City In Mono (2011)

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Hospitals – Asleep (2012)

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[tolomoquinkolom Registriert seit: 07.08.2008 Beiträge: 8,651]

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RAIDERS OF THE LOST ART – Bottled

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VIVIAN GIRLS – Vivian Girls

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[tolomoquinkolom Registriert seit: 07.08.2008 Beiträge: 8,651]

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ORCHESTRAL MANOEUVRES IN THE DARK – Crush

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Royce Da 5’9“ – Success Is Certain (2011)

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Roine Stolt – Wall Street Voodoo (2005)

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[friedrich Registriert seit: 28.06.2008 Beiträge: 5,160]

Ein Album, das keiner kennt, aber jeder hasst. Dabei klingt es vielleicht gar nicht so übel. Mit Sicherheit übel ist jedoch, dass es unter dem Namen The Velvet Underground veröffentlicht wurde, ohne dass ein einziges Mitglied der Originalbesetzung darauf zu hören ist.

Das Cover ist wohl mindestens zweideutig.

The Velvet Underground – Squeeze

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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)

[demon Registriert seit: 16.01.2010 Beiträge: 66,870]

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POTHEAD: Pottersville (2012)

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Software ist die ultimative Bürokratie.

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Our Last Hope Lost Hope – s/t (2003)

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

The Happy End – Echoes Of Jericho (2010)

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[grandandt Registriert seit: 10.10.2007 Beiträge: 24,622]

Sufjan Stevens – Illinoise

The Motels – s/t

TSC – Á Paris (12″)

Martin Stephenson & The Daintees – Boat To Bolivia (12″)

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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.