bau Haus | Albencover und Architektur

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

Herr Rossi

Entfernter Vorfahre: Family – Music In A Doll’s House (1968)

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@tolo: Das ist (wird) die umfassendste Alben/Architektur-Liste im World Wide Web :sonne:
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Arthur Blythe – Lenox Avenue Breakdown (1979)

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[various-cruelties Registriert seit: 25.06.2012 Beiträge: 57]

Low – One More Reason To Forget

Band Of Holy Joy – Paramour

Bright Eyes – I’m Wide Awake, It’s Morning

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[grandandt Registriert seit: 10.10.2007 Beiträge: 24,622]

Madness – Our House

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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.

[tolomoquinkolom Registriert seit: 07.08.2008 Beiträge: 8,651]

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EVERLAUNCH – Suburbian Grace

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[tolomoquinkolom Registriert seit: 07.08.2008 Beiträge: 8,651]

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LIFE WITHOUT BUILDINGS – Live At The Annandale Hotel

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[tolomoquinkolom Registriert seit: 07.08.2008 Beiträge: 8,651]

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MIKE OLDFIELD – Crises

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[tolomoquinkolom Registriert seit: 07.08.2008 Beiträge: 8,651]

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THE SUGARMAN 3 – What The World Needs Now

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

Moby:
Hotel (2005)

Go – The Very Best Of (2006)

The Day (CD-Single 2011)

Be The One (CD-Single 2011)

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

Seven Summits – Fossils (2012)

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[friedrich Registriert seit: 28.06.2008 Beiträge: 5,160]

Man könnte das eher Ingenieurbau als Architektur nennen, aber so eng wird es hier ja nicht gesehen:

Depeche Mode – Some Great Reward

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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)

[friedrich Registriert seit: 28.06.2008 Beiträge: 5,160]

Ein Verweis auf die längst vergangene, gute alte Zeit:

Taj Mahal – dto.

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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)