Bandcamp

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  • #11523201  | PERMALINK

    jjhum

    Registriert seit: 30.08.2007

    Beiträge: 2,395

    sparchWenn ich das richtig sehe, kann man jetzt Bestellungen von außerhalb der EU praktisch vergessen, denn zusätzlich zur Einfuhrumsatzsteuer kommt dann noch eine Servicepauschale des Postdienstleisters dazu (bei DHL sind das z.B. 6€).

    Das kann man umgehen, indem man bei DHL vermerkt, dass man selbst verzollen möchte.

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    #11523405  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,937

    jjhum

    sparchWenn ich das richtig sehe, kann man jetzt Bestellungen von außerhalb der EU praktisch vergessen, denn zusätzlich zur Einfuhrumsatzsteuer kommt dann noch eine Servicepauschale des Postdienstleisters dazu (bei DHL sind das z.B. 6€).

    Das kann man umgehen, indem man bei DHL vermerkt, dass man selbst verzollen möchte.

     
    So ist es. Und weil DHL die Registrierung als „Selbstverzoller“ anscheinend generell verbummelt, gibt es hier das Formular mit dem man sich a) registriert und zugleich b) Beschwerde einlegen kann, wenn es nicht klappt.

    Ganz grundsätzlich hätte ich gesagt, dass die EU die Freigrenze (22€) abgeschafft hat. Natürlich zur Fussball-EM, merkt dann ja keiner. Aber dieses ganze Steuernummeranmeldungsgedöns kommt ja nochmal dazu. Amazon (wo ich ein paar Bücher eingestellt habe) hat mich ja schon deswegen angeschrieben, aber das habe ich ignoriert, weil ich ja Privatverkäufer bin. Aber so einfach ist das wohl nicht mehr.

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    #11523489  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,424

    sparchWenn ich das richtig sehe, kann man jetzt Bestellungen von außerhalb der EU praktisch vergessen, denn zusätzlich zur Einfuhrumsatzsteuer kommt dann noch eine Servicepauschale des Postdienstleisters dazu (bei DHL sind das z.B. 6€).

    So sieht es wohl aus. Bestellungen aus den USA waren durch die in den letzten Jahren erhöhten Portokosten ohnehin sehr teuer geworden, aber etliche Anbieter aus dem UK und auch Japan waren immer noch eine wichtige Quelle.

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    #11523523  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,921

    Da will man all den kleinen Künstlern was Gutes tun und direkt auf bandcamp oder deren Homepage bestellen, und dann werden die mit solchen Regeln torpediert. Ich fürchte, das werden sie deutlich spüren…

    zuletzt geändert von themagneticfield

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #11523531  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 10,559

    Bin echt froh dass ich da fast nur digitale Alben kaufe.

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    #11523539  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    jjhumDas kann man umgehen, indem man bei DHL vermerkt, dass man selbst verzollen möchte.

    Wie funktioniert das dann? Ich bekomme eine Nachricht vom Zoll und hole es dann am örtlichen Zollamt ab? Und bei Hermes, dpd und Co. müsste ich das dann ja auch machen. Ich hatte tatsächlich noch nie mit dem Zoll zu tun.

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    #11523553  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    themagneticfieldDa will man all den kleinen Künstlern was Gutes tun und direkt auf bandcamp oder deren Homepage bestellen, und dann werden die solchen Regeln torpediert. Ich fürchte, das werden sie deutlich spüren…

    Tja, zuerst kam die Pandemie und dann die EU… bitter.

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    #11523559  | PERMALINK

    nicht_vom_forum

    Registriert seit: 18.01.2009

    Beiträge: 5,865

    Vielleicht wird die Regelung ja nochmal überarbeitet. Auf der anderen Seite finde ich Zoll- und Steuervermeidung als Geschäftsmodell wie es von Amazon, Alibaba, Wish und Co. praktiziert wird auch ein Problem. Dazu kommt dann noch die Umweltbelastung durch die Einzellieferung per Flugzeug von dem ganzen Kleinkram. Dass das teurer wird, finde ich zunächst mal in Ordnung.

    --

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    #11543725  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,059

    Kommenden Freitag und dann weiter biss Ende Jahr an den ersten Freitagen des Monats ist wieder Bandcamp Friday:
    https://daily.bandcamp.com/features/bandcamp-fridays-2021

    Wegen der Zeitverschiebung hilfreich:
    https://isitbandcampfriday.com/

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11552029  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Urgent Support For The Fire​-​stricken Areas In Greece (Compilation)

    Bandcamp
    URGENT SUPPORT FOR THE FIRE-STRICKEN AREAS IN GREECE: A solidarity initiative to the conflagration affected people

    Urgent Support Greece project was created to gather an amount of money via a rock and metal compilation of songs by over 50 bands / artists worldwide (Greece, Japan, Spain, Rumania, Serbia, Germany, Iran, United Kingdom, U.S.A., Brazil, Argentina) in order to support the affected areas and people by the wildfires in Greece.

    All income from digital sales will be directly transferred to the Hellenic Red Cross Organization in order to help people who lost their houses and the restoration of the burnt land during the wildfires of August 2021.

    The compilation will be active until the 31rst of August.

    Act Now!

    Eine Compilation mit über 50 Bands als aller Welt aus dem Bereich Rock und Metal. Neben dem Guten Zweck dient das Ganze also auch als Fundgrube um Neues zu entdecken.

    Link

    --

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    #11552083  | PERMALINK

    latho
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    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,937

    nicht_vom_forumVielleicht wird die Regelung ja nochmal überarbeitet. Auf der anderen Seite finde ich Zoll- und Steuervermeidung als Geschäftsmodell wie es von Amazon, Alibaba, Wish und Co. praktiziert wird auch ein Problem. Dazu kommt dann noch die Umweltbelastung durch die Einzellieferung per Flugzeug von dem ganzen Kleinkram. Dass das teurer wird, finde ich zunächst mal in Ordnung.

     
    Jetzt erst gesehen, aber wo ist da Steuervermeidung? Die Freigrenze abzuschaffen (ein Zöllner hat mir neulich erst bestätigt, dass genau das passiert ist, hinter den ganzen Wortschwallen aus der EU) bringt mehr Arbeit für den Zoll und mehr Geld für die EU. Weniger Geld für die kleinen Labels und Künstler außerhalb der EU (denen bricht ja der komplette EU-Markt) weg. Die Großen ist das völlig egal und mehr Geld zahlen die auch nicht.

    --

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    #11552127  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,537

    Selbst für Labels und Künstler innerhalb der EU wird es schwieriger, sofern sie die Zahlungsabwicklung über Bandcamp laufen lassen. Denn dann wird automatisch die Einfuhrsteuer dazugerechenet und da die wenigsten ihre Produkte zu Nettopreisen anbieten, wird für eine Lieferung innerhalb der EU dann doppelt Steuer gezahlt.

    --

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    #11552159  | PERMALINK

    nicht_vom_forum

    Registriert seit: 18.01.2009

    Beiträge: 5,865

    latho
    Die Freigrenze abzuschaffen (ein Zöllner hat mir neulich erst bestätigt, dass genau das passiert ist, hinter den ganzen Wortschwallen aus der EU) bringt mehr Arbeit für den Zoll und mehr Geld für die EU.

    @.latho
    Wieso denn „hinter den ganzen Wortschwallen“? Mehr Geld für die EU bzw. die Mitgliedsstaaten war doch genau der Zweck der Aktion – und so wurde es doch auch vermittelt.

    Jetzt erst gesehen, aber wo ist da Steuervermeidung?

    Die Zoll- und Steuervermeidung steckt doch gerade in der Freigrenze. Wenn irgendwas bei einem Händler in der EU gekauft wird, wird das beim Import in die EU verzollt und beim Kauf versteuert. Das gleiche Produkt bei beispielsweise Alibaba kam, wenn es unter der Freigrenze war, zoll- und steuerfrei zum Besteller. Das war also mindestens mal ein Wettbewerbsvorteil der Nicht-EU-Händler – umso mehr als man bei „kostenlosem“ Versand die Bestellung ja auch entsprechend stückeln konnte.

    Weniger Geld für die kleinen Labels und Künstler außerhalb der EU (denen bricht ja der komplette EU-Markt) weg.

    Natürlich ist das für kleine Künstler von Nachteil, aber die sind nur der (leider unvermeidliche) Beifang[1]. Hoffentlich findet sich da eine Lösung.

    Die Großen ist das völlig egal und mehr Geld zahlen die auch nicht.

    Die Großen (Künstler/Labels) dürften ja Schallplatten und CDs sowieso schon auch in der EU produzieren und sind daher von geänderten Importregelungen schon prinzipbedingt nicht betroffen.

    [1] Insgesamt geht es ja quasi gar nicht um Künstler und Musiker, sondern um das sonstige Portfolio von Amazon, Alibaba, Wish und Co.

    --

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    #11552215  | PERMALINK

    latho
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    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,937

    nicht_vom_forum
    @.latho Wieso denn „hinter den ganzen Wortschwallen“? Mehr Geld für die EU bzw. die Mitgliedsstaaten war doch genau der Zweck der Aktion – und so wurde es doch auch vermittelt.

    Ich meinte damit längere Erklärungen (ich glaube der EU), dass es sich um „Vereinfachung“ handeln würde, die natürlich den EU-Bürgern zugute kommen würde. die Kleinteile aus China etc bestellen.

    nicht_vom_forum
    Die Zoll- und Steuervermeidung steckt doch gerade in der Freigrenze. Wenn irgendwas bei einem Händler in der EU gekauft wird, wird das beim Import in die EU verzollt und beim Kauf versteuert. Das gleiche Produkt bei beispielsweise Alibaba kam, wenn es unter der Freigrenze war, zoll- und steuerfrei zum Besteller. Das war also mindestens mal ein Wettbewerbsvorteil der Nicht-EU-Händler – umso mehr als man bei „kostenlosem“ Versand die Bestellung ja auch entsprechend stückeln konnte.

    Wenn ich einen Artikel bei zB Alibaba bestelle, dann hoffe ich, dass der Artikel richtig ausgezeichnet ist. War er unter der Zollgrenze (oder Steuer/Zoll nicht hoch genug), kam er zu mir in den Postkasten. War er teurer oder nicht klar ausgezeichnet, musste ich ihn mit Nachweis im Zollamt abholen (seit neuestem erledigen das für ein Haufen Geld die Transporteure wenn man nicht rausoptioniert). Ist doch einfach. Jetzt muss ich für jeden Artikel über 5 Euro zum Zoll/DHL-Pauschale bezahlen. Es geht mir um die Nicht-EH-Händler, EU bleibt ja unverändert zollfrei.

    nicht_vom_forum
    Natürlich ist das für kleine Künstler von Nachteil, aber die sind nur der (leider unvermeidliche) Beifang[1]. Hoffentlich findet sich da eine Lösung.

    Da halte ich nicht meinen Atem an.

    nicht_vom_forum
    Die Großen (Künstler/Labels) dürften ja Schallplatten und CDs sowieso schon auch in der EU produzieren und sind daher von geänderten Importregelungen schon prinzipbedingt nicht betroffen. [1] Insgesamt geht es ja quasi gar nicht um Künstler und Musiker, sondern um das sonstige Portfolio von Amazon, Alibaba, Wish und Co.

    Mit „die Großen“ meinte ich Amazon etc. Die berechnen jetzt bereits zusätzliche Zollangaben und überweisen die an die EU, was meiner Meinung nach auch einziger Zweck der Übung war. Für die Dritten, also zB Händler auf dem Marketplace ändern sich vielleicht gewisse Prozeduren, der Zoll ist ja eventuell schon von Amazon bezahlt und es gibt mehr Bürokratie. Ansonsten bleibt alles beim Alten. Geldmacherei der EU zuungusten ihrer Bürger.

    --

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    #11552267  | PERMALINK

    nicht_vom_forum

    Registriert seit: 18.01.2009

    Beiträge: 5,865

    latho
    Ich meinte damit längere Erklärungen (ich glaube der EU), dass es sich um „Vereinfachung“ handeln würde, die natürlich den EU-Bürgern zugute kommen würde. die Kleinteile aus China etc bestellen.

    Ich kann mich an dieses Argument überhaupt nicht erinnern. Es mag manchmal als „Vereinfachung“ bezeichnet worden sein (auch wenn „Vereinheitlichung“ der treffende Begriff ist), aber dass das der Zweck gewesen sein soll, ist mir neu.

    latho

    nicht_vom_forum
    Die Zoll- und Steuervermeidung steckt doch gerade in der Freigrenze. Wenn irgendwas bei einem Händler in der EU gekauft wird, wird das beim Import in die EU verzollt und beim Kauf versteuert. Das gleiche Produkt bei beispielsweise Alibaba kam, wenn es unter der Freigrenze war, zoll- und steuerfrei zum Besteller. Das war also mindestens mal ein Wettbewerbsvorteil der Nicht-EU-Händler – umso mehr als man bei „kostenlosem“ Versand die Bestellung ja auch entsprechend stückeln konnte.

    Wenn ich einen Artikel bei zB Alibaba bestelle, dann hoffe ich, dass der Artikel richtig ausgezeichnet ist. War er unter der Zollgrenze (oder Steuer/Zoll nicht hoch genug), kam er zu mir in den Postkasten. War er teurer oder nicht klar ausgezeichnet, musste ich ihn mit Nachweis im Zollamt abholen (seit neuestem erledigen das für ein Haufen Geld die Transporteure wenn man nicht rausoptioniert). Ist doch einfach. Jetzt muss ich für jeden Artikel über 5 Euro zum Zoll/DHL-Pauschale bezahlen. Es geht mir um die Nicht-EH-Händler, EU bleibt ja unverändert zollfrei.

    Ich halte es für einen frommen Wunsch, dass die Nicht-EU-Händler alles korrekt ausgezeichnet und verzollt/versteuert haben. Aber selbst wenn: Das Stückeln einer größeren Bestellung in mehrere kleine, um mit den Einzelbestellungen jeweils unter der Zollgrenze zu bleiben, ist schlicht Hinterziehung. Und so „clever“ dürften die meisten Besteller hierzulande gewesen sein – und sei es nur, um sich den Aufwand zu sparen, den Artikel mit Nachweis im Zollamt abholen zu müssen.

    Mit „die Großen“ meinte ich Amazon etc. Die berechnen jetzt bereits zusätzliche Zollangaben und überweisen die an die EU, was meiner Meinung nach auch einziger Zweck der Übung war. Für die Dritten, also zB Händler auf dem Marketplace ändern sich vielleicht gewisse Prozeduren, der Zoll ist ja eventuell schon von Amazon bezahlt und es gibt mehr Bürokratie. Ansonsten bleibt alles beim Alten. Geldmacherei der EU zuungusten ihrer Bürger.

    Inhaltlich habe ich mit dieser Form der „Geldmacherei“ zugegeben wenig Probleme – die EU verbrennt das Geld ja nicht[1]. Wenn der weltweite Einzelversand von Luxusgütern[2] teurer wird, kann ich da im Grunde auch nur Positives sehen. Und was das „zuungunsten ihrer Bürger“ betrifft: Es ist in erster Näherung zugunsten von gewerblichen Händlern in der EU. Womit ich auch wenig Probleme habe. Genau wie damit, dass die Subventionierung der chinesischen Anbieter beim internationalen Porto[3] anscheinend zumindest reduziert wird (blindes Huhn and all that):
    https://www.dw.com/en/donald-trump-moves-to-leave-postal-union-in-latest-jab-at-china/a-45931690
    https://www.reuters.com/article/us-un-postal/u-n-postal-union-clinches-deal-to-keep-u-s-in-club-idUSKBN1WA247
    https://time.com/5680413/trump-universal-postal-union/
    https://www.upu.int/en/Publications/Factsheets-backgrounders/5-things-to-know-about-Option-V
    (weiß jemand, wie sich die Einigung für die EU und für Post USA<-> EU auswirkt?)

    [1] Die Zölle, die die Einzelstaaten einziehen, gehen größtenteils an die EU? Das wusste ich tatsächlich nicht. Wieder was gelernt.

    [2] Inhaltlich würde ich den Begriff „Luxusgüter“ da sehr weit fassen.

    [3] die ja nie dafür gedacht war und kalkuliert wurde, dass man per Briefpost und Päckchen massenhaften Handel treibt…

    --

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