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Das Netz diskutiert, aber hier? Funkstille? Habe sie jetzt ein paar Mal durchgehört und bin mir noch nicht so ganz sicher.
Fest steht, das Cover ist toll, die Texte sind großartig und live klingt das ganze fast noch geiler, siehe hier:
Aber auch wenn eigentlich jeder Song für sich genommen cool daher kommt, leidet das Album an einem Mangel an Abwechslung und Dynamik. Höre gerade mal wieder nach langer Zeit AM durch und die ist einfach so viel abwechslungsreicher und bietet so viele Facetten. Was meint Ihr?
Wie bewertest Du das Album?1. *****
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WerbungIm „Musikalischen Tagebuch“ wurde kurz diskutiert. Wirklich angetan war dort allerdings niemand von der Scheibe.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipettoIm „Musikalischen Tagebuch“ wurde kurz diskutiert. Wirklich angetan war dort allerdings niemand von der Scheibe.
Doch, @firecracker mag die Platte.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburEine Enttäuschung. Hatte deutlich mehr erwartet. „AM“ gefiel mir um Längen besser.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killGutes Album, saucool und tolle Texte. Ich mag es. Höre seit Freitag nichts anderes. Fehlende Abwechslung höre ich nicht/stört mich nicht. Es ist kein Zirkus-Album, klar.
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I pick a Moondog
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ja. Beste Platte bislang in diesem Jahr. Ich mochte die Monkeys immer am liebsten, wenn sie den Fuß vom Gas nehmen. Hier auf Albumlänge, cool, relaxed, musikalisch eher in den 70ern (und auch dem letzten Album der LSP) verortet. Darüber spinnt Turner seine feinen Texte. Wer Brianstorm bevorzugt, muss in den Konzertsaal.
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Einmal gehört. Einige Gute Songs mit typischen AM-Harmonien konnte ich ausmachen.
Allerdings unterm Strich zum Einschlafen…
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~songbird (…) und auch dem letzten Album der LSP (…)
War mein erster Gedanke.
Größte Vorfreude auf Berlin nächste Woche.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Ja, ein Vergleich zum letzten Puppets Album drängt sich auf. Auch dieses mag ich nachwievor sehr gerne.
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I pick a MoondogMaybe I was a little too wild in the ’70s… Ja, alles etwas ruhiger heute.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Wow, hier scheint es keine Mitte zu geben. Entweder saustark, oder wie bei mir Riesenenttäuschung. Wobei das so auch nicht stimmt, da mich Turner seit den Anfangstagen eh nie wieder (auch nicht mit LSP) mitreißen konnte.
Also wahrscheinlich einfach nur nicht My Cup Of Tea.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Oder du hast dich (noch) nicht darauf einlassen wollen, @themagneticfield. Vielleicht muss man auch in der Stimmung sein für so etwas. Etwas Verstörendes hat die Musik. Empfinde das Album in erster Linie aber als sehr einnehmend, unheimlich spannungsreich und präzisiert – in jeglicher Hinsicht.
Jemand schrieb irgendwo es sei cinematographic. Eine tolle Beschreibung! Würde auch ein bisschen auf Goths von the Mountain Goats zutreffen, welches mich ein wenig an Tranquility Base Hotel & Casino erinnert. Nicht vom Sound her oder den Aussagen, eher die Herangehensweise. Der Wortbeitrag gibt den Takt an, wobei das Instrumentale weit mehr ist als reine Untermalung.
Hatte die Band eigentlich auch abgeschrieben (für mich). Ihr Auftreten zu AM-Zeiten gefiel mir so wenig, dass ich mir das Album nicht einmal angehört habe. Vielleicht ein Fehler. Werde dies nachholen. Wenn ich dann mal genug haben sollte von Tranquility Base Hotel & Casino. Im Herbst dann oder so.
Danke @shanks. Ja, du hast recht, ich mag das Album.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Mir gefällt das auf jeden Fall besser als das Zeug auf Humbug und (teilweise) Suck It And See. So ein bisschen wie die letzte LSP-Platte mit Fuß vom Gas. Live kann ich mir das allerdings überhaupt nicht vorstellen. Mal gucken wie das wird. Habe ne Karte für Düsseldorf.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Mal eine Frage in die Runde.
Kennt ihr das Island Album Feel Like Air (wenn ja, würde mich eure Meinung interessieren)? Das erinnert mich manchmal an Arctic Monkeys, Kooks und Co. in früheren Zeiten.
Ansonsten gebe ich @firecracker mal halb Recht, einlassen wollte ich mich schon drauf, aber erwartet habe ich nicht viel, und daher ist das wohl ein wenig in die Wertung eingeflossen.
Immer häufiger bekomme ich auch den Eindruck, dass ich mit Turners Stimme nicht so recht was anfangen kann. Und zu guter Letzt sind mir englische Texte nur ganz selten wichtig (Mojave 3 wären da so eine Ausnahme), also kriegt man mich auch damit nicht wirklich.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich kenne nur das Album Return to the Sea von den kanadischen Islands; das erinnert auch ein ganz kleines bisschen an die Kooks (und The Coral), aber gar nicht an Arctic Monkeys. :) Finde aber auch nicht, dass Arctic Monkeys und The Kooks sich besonders ähneln.
Erwartet hatte ich überhaupt gar nichts von diesem Arctic-Monkeys-Album. Wollte eigentlich nur mal reinhören, um dann ein bisschen mitreden zu können. (Eine Kaufabsicht hatte ich schon gar nicht.) Es drängte sich mir geradezu auf. Und dann war ich in seinem Bann gefangen.
Das glaube ich auch: Dass das Album kaum funktioniert, wenn man nicht auf die Texte achtet. Es funktioniert, auch ohne, dass man weiß worum es im Ganzen geht – das wird man wahrscheinlich sowieso nicht so richtig erfahren, da sich das ja alles etwas nach Stream of Consciousness anhört ( – oder? Ich habe die CD immer noch nicht), was ich sehr reizvoll finde und mich auch wieder an the Mountain Goats erinnert; zumindest an Goths –, aber die Songs funktionieren erstaunlicherweise auch, wenn man nur Brocken versteht. Diese springen einen ja geradezu an. Zumindest wenn man ein wenig auf die Stimme achtet. Also spannend, dass die Lyrics nicht so sehr vom Inhalt zu leben scheinen, sondern eher von der Diktion und dem Skurrilen. (Frühe Songs wie „Mardy Bum“, „Fake Tales“, „When the Sun Goes Down“, „The Bakery“ oder „Bigger Boys and Stolen Sweethearts“ sind hingegen ja richtige Geschichten.)
Mojave 3? Die (und Neil Halstead; ich mag vor allem die Texte der Sleeping on Roads) haben halt eher poetische Lyrics. Ein bisschen wie The Railway Children. Auch sehr schön. :) Alex Turner hört man an, dass er (viel?) HipHop hören dürfte, oder? Der Drummer und Bassist vielleicht auch?
@themagneticfield Du kannst mit Turners Stimme wenig anfangen, aber mit der des Island-Sängers mehr? Höre gerade „The Day I Die“ und „Something Perfect“ (auf Bandcamp); grölt er überall so? Gerade das tut Alex Turner ja gar nicht. (Auch ein Problem, das ich mit Shame habe.) Aber ja, I see where you’re coming from.
Arctic Monkeys are currently outselling the rest of the Top 20 combined, the Official Charts Company have revealed.
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zuletzt geändert von firecracker
Wow. Und in Deutschland kennt sie immer noch kaum jemand. Also relativ wenige, außerhalb der Hipster-Kreise.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
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