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Close to the edgeAlso ich bin grad ein Mal durch. CC IV ist ein schönes eigenständiges Album mit viel Augenmerk auf Songcharakter. Unspektakulärer vielleicht weil es keine monumentalen Longtracks gibt, aber traumhafte Melodien in mitunter zurückhaltend produzierten Songs.
Ganz ohne Rap-Attacken (wie ja auf CC I-III schon) gehts hier auch nicht, aber die sind schwach dosiert und besser ins Album eingepaßt.Anspieltipps vorab mal „The Feeling Of Loosing Everything“, „Come On Get High“ und der mit 7 Minuten längste Titel „The Empty Bottle“.
Noch zwei, drei Durchgänge, und ich werde mich in das Teil verliebt haben. :liebe:
Befindet sich ein Song namens „Pills“ auf dem Album?
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsHighlights von Rolling-Stone.deDie meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Roxy Music – „Siren“
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WerbungSkraggyBefindet sich ein Song namens „Pills“ auf dem Album?
Jau, den gabs vorher schon im Netz zum Probehören. Ist der Opener.
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Close to the edgeJau, den gabs vorher schon im Netz zum Probehören. Ist der Opener.
Sehr schön. Mochte den Song auf anhieb.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsalltagspoetVielleicht greife ich doch nochmal zu
Hab ich dann gestern tatsächlich getan und muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Zu „You all..“ und „Noise“ sind die elektronischen Einflüsse schon deutlich stärker zurück gekehrt – doch über die Gesamtlänge beider Alben gibt es sehr viele sphärische Momente, die das Ganze zu einem sehr gelungenen Hörerlebnis machen. Die gerappten Teile passen sich dabei weitaus besser ein, als ich befürchtet hatte.
„Kritikpunkt“: eigenständige Songs entdecke ich eher weniger, alles klingt sehr konzeptionell, manchmal auch ein wenig plätschernd…,Insgesamt aber eine positive Überraschung in diesem Jahr.
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...WO finde ich WO? [/COLOR] -
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