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AutorBeiträge
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BroscheWas muss man eigentlich von den Simple Minds alles haben?
Tja, Brosche. Du wirst es kaum glauben, (wirklich) alles bis einschließlich 1982. Und bei aller Anstrengung, so gut wie die Simple Minds in ihren ersten Jahren werden Arcade Fire nie werden.
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Werbungdas Simple Minds Debüt muss man mE nicht unbedingt haben, das war doch noch ziemlich unausgegoren
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out of the blueStimmt, die Aussage war meinem jugendlichen Überschwang geschuldet. Sonst kein Widerspruch?
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nö, ansonsten Zustimmung
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out of the blueErinnert an den Newsom Thread, hat schon irgendwer was zur Musik geschrieben, außer Funeral > NB > Suburbs?
Erster Eindruck: Hymnen, Pathos, bleibt alles wie gehabt, bisschen 80er Einfluss, welches ganz gut zum Konzept des Zurück in die Kindheit passt. Würde Regine nicht singen, würde es auch keiner vermissen. Weniger Springsteen (was nach Neon Bible auch wichtig war) und immer noch kein U2, deren Namen häufiger in Rezensionen fallen. Dazu eine feine Pressung mit schönem Vinyl und einem gar nicht so hässlichen Cover, wie ich es befürchtet habe.
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and now we rise and we are everywherenikodemus und einem gar nicht so hässlichen Cover, wie ich es befürchtet habe.
Dann ist ja gut.
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Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Nach „Neon Bible“ hab ich eigentlich gar keine Lust auf ein Album von Arcade Fire mehr. Wenn es allerdings wieder in Richtung des Debuts ginge …
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich kenne aus dem Radio bisher einen Track, der mich dazu bewegt, das Album zu kaufen.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Das war vermutlich Month Of May, der mehr Wucht hat als das meiste auf NEON BIBLE.
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and now we rise and we are everywherenikodemusDas war vermutlich Month Of May, der mehr Wucht hat als das meiste auf NEON BIBLE.
Mag sein. Aber ich hab etwas anderes in Erinnerung. Ich werde die Tracklists durchsuchen. Der Song war nicht fantastisch, aber gut. Ich mag Stimme und Stil, es schien mir nicht sooo weit weg von den früheren Alben.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Morgen Abend Live-Stream des MSG-Konzerts auf arcadefire.com
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nikodemusWürde Regine nicht singen, würde es auch keiner vermissen.
Im Gegenteil, inzwischen geht mir der weinerliche Sänger viel mehr auf den Keks.
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juanIm Gegenteil, inzwischen geht mir der weinerliche Sänger viel mehr auf den Keks.
Der hat aber auf „Funeral“ viel schlechter gesungen als danach. Für mich kein großes Problem, aber wenn schon, dann hätte das einem schon vor Jahren auf den Keks gehen müssen. Axl Rose z.B. ging mir vom ersten Ton an auf den Keks.
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Shut up, I'm thinking...juanIm Gegenteil, inzwischen geht mir der weinerliche Sänger viel mehr auf den Keks.
einfach nicht hören hilft…
Nach drei Durchgängen entwickelt sich „The Suburbs“ für mich – im Gegensatz zu „Funeral“ – offenbar als Grower. Alleine die Folge der ersten sechs Nummern gefällt mir sehr gut. Die zwölf Minuten „The Celebration I/II/Suburban War“ klingen mir noch ein bißchen undurchsichtig und überladen (ähnlich vielem auf „Funeral“), dafür ist der Rest ab „The Month of May“ größtenteils wieder wie frisch gewaschen. „Sprawl II“ hat was von einem Ohrwurm, wobei mir die Früh-80er Disco-Anleihen darin aber eher nicht zusagen. Bewerten könnte ich das Album jetzt noch nicht, dazu ist es zu komplex. Allerdings war mein Höreindruck bisher mit jedem Durchgang ein besserer.
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Schlagwörter: Arcade Fire
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