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Offenbar hat sie den ganz fett bei Dir bekommen: Du hast am höchsten bewertet.
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownHighlights von Rolling-Stone.deSinéad O’Connor: Das symbolisierte ihr rasierter Kopf
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WerbungSchönes Debüt. Pathos und Dramatik werden durch tolle Songs legitimiert und sind für mein Empfinden nicht überzogen, nur bei „The Devil“ wird’s mir zuviel. Favoriten: „Desire“, „First We Kiss“ und das grandiose „Blackout“.
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Was sagst Du über ihre Stimme?
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: Unknownlovely_creatureOffenbar hat sie den ganz fett bei Dir bekommen: Du hast am höchsten bewertet.
Ja, ihr Stimmeinsatz und die Mörder-Atmosphäre haben mich sofort umgehauen, aber ich hab das alles nur als Ganzes erfasst. Muss die Songs nochmals einzeln genauer hören.
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.Jester-DJa, ihr Stimmeinsatz und die Mörder-Atmosphäre haben mich sofort umgehauen, aber ich hab das alles nur als Ganzes erfasst. Muss die Songs nochmals einzeln genauer hören.
Genauso habe ich das auch erlebt. Deshalb bekommt sie trotz kleiner Defizite einen dicken Pluspunkt bei mir.
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: Unknownlovely_creatureWas sagst Du über ihre Stimme?
Dramatische Stimmen mag ich durchaus, es kommt halt auf den musikalischen Kontext an. Ich hatte Anfang des Jahres diesen Live-Clip zu „Jezebel“ gesehen und hatte sie erstmal in der Karen Elson-Ecke abgelegt, also „angestrengt/anstrengend“. Ich hätte das Album also fast verpasst, habe dann aber glücklicherweise „Blackout“ gehört, das ist ja wie für mich gemacht.
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Kennt hier zufällig jemand das Elysian Fields-Album Bum Raps & Love Taps? Da ging es mir ganz ähnlich – man fühlt sich in eine düstere, zigarettennebelgeschwängerte Bar versetzt und aus dem Nichts taucht eine laszive Stimme, eine Gitarre und ein bisschen rhythmisches Drumherum auf. Erst nach dem dritten Durchlauf hab ich auf die Songs geachtet
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.Viele Referenzen, die eigentlich vielversprechend wären. Die Gitarre mit viel Tremolo und analogem Echo hätte auch sehr angenehm sein können.
Allerdings ist das Ganze für mich hohl, glatt- und leider zu flach-produziert und strahlt zu sehr ein ‚Seht mal was ich alles kann‘ Feeling aus.
Die Platte funktioniert für mich überhaupt nicht, das (wohl intendierte) düstere, dramatische Feeling kommt bei mir nicht an.--
Nächste Single, „Desire“, erscheint am 17.06.2011.
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Schlagwörter: Anna Calvi
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