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AutorBeiträge
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Originally posted by Jan Dark@12 Feb 2004, 16:16
die kommt dir nur deshalb scheusslich vor weil es so ungewohnt ist..glaub und vertrau den anderen einfach wenn sie sagen dass du eine schöne stimme hast..und wie gesagt du wirst dich auch daran gewöhnen und lernen mit dem für dich neuen klang umzugehen..Ach Jan Dark, wie oft hast du mir schon Mut zugesprochen und mich aufgemuntert, danke
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WerbungNe Gitarre mit Stahlsaiten und Tonabnehmer
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Originally posted by Ego@14 Feb 2004, 16:05
Ne Gitarre mit Stahlsaiten und TonabnehmerAaaaaa
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Ich möchte endlich mal einen neuen Song lernen. Ich kann bis jetzt nur Jesus dont want me for a sunbeam begleiten und dazu singen. Welchen Song empfehlt ihr mir, welchen soll ich lernen? Also einen der einfach zu begleiten ist ein 3 Akkordler vielleicht. Oder welche Songs habt ihr ganz am Anfang eurer Gitarrenkariere immer gespielt? Danke schon jetzt für die guten Tipps :twisted:
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Der beste Song ist immer der, der sich in deinen Gedanken aufdrängt. Einer, den du unbedingt spielen willst, egal wieviel Akkorde er hat. Man muss in der Musik zwar immer mal zählen, aber nicht die Anzahl der Akkorde oder Strophen. Schon gar nicht muss ein Song eine gewisse Länge oder Kürze haben.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Originally posted by KritikersLiebling@4 Mar 2004, 22:13
Der beste Song ist immer der, der sich in deinen Gedanken aufdrängt. Einer, den du unbedingt spielen willst, egal wieviel Akkorde er hat. Man muss in der Musik zwar immer mal zählen, aber nicht die Anzahl der Akkorde oder Strophen. Schon gar nicht muss ein Song eine gewisse Länge oder Kürze haben.Ja ja Kritiker, ich weiss schon, aber es ist halt am Anfang doch einfach so, dass man nicht jeden Song, den man unbedingt spielen will auch spielen kann. Ich glaube nicht, dass es jemand durchhält 1 Jahr für einen einzigen Song zu üben. Da fällt die Motivationskurve sicher spätestens nach 1 Monat doch arg nach unten, egal, wie gerne man den Song spielen möchte. Ich glaube es ist am Anfang schon richtig Schritt für Schritt immer schwierigere Stücke zu spielen.
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Ich spiel Gitarre. Aber nur Luftgitarre. B)
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA@ fanti
Man kann alles was man können will. Früher oder später. Willst du Gitarre spielen um anzugeben oder willst du mit dem Instrument eine Beziehung eingehen. Für erstere Variante habe ich keine Idee, Lady In Black vielleicht. Für die zweite Antwortmöglichkeit verweise ich auf oben.
Es muss ja nicht original sein, sondern nur so gut, wie du es eben gut findest.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Originally posted by KritikersLiebling@4 Mar 2004, 22:43
@ fanti
Man kann alles was man können will. Früher oder später. Willst du Gitarre spielen um anzugeben oder willst du mit dem Instrument eine Beziehung eingehen. Für erstere Variante habe ich keine Idee, Lady In Black vielleicht. Für die zweite Antwortmöglichkeit verweise ich auf oben.
Es muss ja nicht original sein, sondern nur so gut, wie du es eben gut findest.Logisch will ich nur angeben mit der Gitarre, was hast du den gedacht? *wo zum Henker ist der suspekt davonlaufende Smilie?*
Der letzte Satz war net schlecht, aber es ist halt auch so, dass meine Finger (noch) so ungeschickt und langsam sind, dass ich es ewig nicht so gut spielen kann wie ich es gut finden würd. Ich bleib also dabei, man lernt am schnellsten wenn man nach und nach neue Stücke mit einem neuen Akkord, den man noch nicht kann, oder einen etwas schwierigeren Anschlag lernt. Das gibt dann immer wieder kleinere Motivationsschübe, weils einfach Spass macht, wenn man einen Song beherscht, man dazusingen kann u.s.w. Auch wenn man den Song eigentlich net wirklich liebt.--
Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Wieviel Jahre willst du denn so lernen?
Nicht so viel denken, mehr spielen oder immer sagen: Must try harder.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.ich empfehle „you ain't the first“ von Guns N' Roses
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piffpaffpiffpaffpuffpilzpilzpilzpilzmesserfaschistoidOriginally posted by fanti@4 Mar 2004, 22:51
Der letzte Satz war net schlecht, aber es ist halt auch so dass meine Finger (noch) so ungeschickt und langsam sind dass ich es ewig nicht so gut spielen kann wie ich es gut finden würd... ich will Dir jetzt nicht die Motivation rauben, aber ehrlich gesagt wirklich zufrieden war ich noch nie. Das wird den meisten so gehen. Aber es einfach klasse wenn Du wieder was neues gelernt hast, dieses Gefühl ist der Treibstoff.
Lady in Black
A horse with no name hat auch nur zwei Akkorde – glaub ich. Verstehe aber, das ist nicht das was Du willst.
Gruß, thom
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?„Everybody Hurts“ von REM ist pupseinfach (den Mittelteil habe ich gerade nicht im Kopf, auf den Rest trifft das aber definitiv zu) und zudem lernt man auch noch ein bisschen Picking.
Dazu brauchst du im wesentlichen für die Strophen nur D und G und im Refrain Em und A.--
I´m Afraid Of AmericansHmm, ich habe auch mal eine Frage(n) zum Stimmen:
Was bedeutet eigentlich „Dropped D“ Stimmung? Einfach die E auf D runter? Oder wie?
Und was habe ich mir unter „open H/G…etc Tuning “ vorzustellen?--
Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]Es gibt mehrere offene D-Stimmungen:
Jimmy Page hat gerne die DAGDAD (die Saiten von unten nach oben!) benutzt (Kashmir, Black Mountainside, White Summer, Midnight moonlight). Grundsätzlich heißt „open tuning“, dass man wenn mann alle Saiten leer anschlägt damit bereits einen Akkord hat (und nur einen Barree über alle Saiten legen muss um den Akkord zu erhöhen).--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
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