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Viel schlimmer, als dieser nicht ganz nachvollziehbare Vorwurf sich in Richtung Radio/Massenpublikum/Mainstream zu entwickeln (s.o. meinen letzten Beitrag), ist doch, das die Single bei mir in einigen Momenten böse Erinnerungen an The Cranberries hervorruft. Anybody else?
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WerbungAn die Cranberries musste ich schon beim Debut denken. Und die Kellys…
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TheMagneticField..böse Erinnerungen an The Craneberries hervorruft. Anybody else?
Die Cranberries waren nicht schlimm. Die ersten beiden Platten sogar wunderbar. Danach wurde Dolores zur „most hated women in British Pop“, was m.E. völlig überzogen war.
Amy klingt manchmal nach ihnen. Die Single ist im Radio fast schon überspielt u. der zweite song den ich gehört habe auch absolut massentauglich. Ich gönne es ihr u. werde mir die Platte am Freitag zulegen.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordDie Cranberries waren nicht schlimm. Die ersten beiden Platten sogar wunderbar. Danach wurde Dolores zur „most hated women in British Pop“, was m.E. völlig überzogen war.
Amy klingt manchmal nach ihnen. Die Single ist im Radio fast schon überspielt u. der zweite song den ich gehört habe auch absolut massentauglich. Ich gönne es ihr u. werde mir die Platte am Freitag zulegen.Das kam jetzt vielleicht etwas falsch rüber, ich hätte schreiben müssen „an die schlechten Cranberries“ erinnert. „Everybody Else is doing it…“ und „No Need To Argue“ fand ich auch noch richtig gelungen, warum sich im Anschluss der „Hass“ auf Dolores fokusierte, ist mir auch nicht ganz klar. In Wirklichkeit wurden einfach nur die Songs richtig richtig schlecht.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TheMagneticFieldAnybody else?
Nö. Aber die Produktion ist übel kleisterhaft.
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Joshua TreeAn die Cranberries musste ich schon beim Debut denken. Und die Kellys…
und an die Smiths (kein Witz)
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Hotblack Desiatound an die Smiths (kein Witz)
leider (zumeist) doch eher Morrissey…
Das Tolle (und etwas Seltsame) an dieser Platte ist ja, das jeder Song ganz große Momente hat; Sogar „An Ordinary Thing“ und „Next Big Thing“, so dass man am Ende doch nicht drumrum kommt.
Und jetzt mal Cranberries hören. (Edit: Erinnere mich wieder; Aber Amy kann ich da nicht hören; Noch die Cranberries in Amys Songs.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Hier kommt sie auch nicht richtig gut weg:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,682503,00.html
Ich zitiere:
„Man fragt sich nur, warum einem das alles so egal ist. Am besten man spult gleich vor bis zum Hidden Track: Der ist mutig. Und eine angenehme Überraschung.“--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Auf das Forum ist Verlass: 100% Verrisse oder Lobhudeleien sind hier immer verdächtig.
Das neue AM Album finde ich schlicht klasse. Mir sind Referenzen zu Amys erstem Album oder zu dieser irischen Sirene schlichtweg schnurz. Schmissige Songs mit etwas mehr Bombast produziert.
Werde mir mit Vergnügen noch ein paar Durchgänge geben.--
Mick67… Das neue AM Album finde ich schlicht klasse. … Werde mir mit Vergnügen noch ein paar Durchgänge geben.
Hey, das lässt mich für das Wochenende hoffen…:sonne:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAnnaMaxHier kommt sie auch nicht richtig gut weg:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,682503,00.htmlDas macht Hoffnung, dass das Album doch gelungen ist.
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AnnaMaxHier kommt sie auch nicht richtig gut weg:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,682503,00.html
Ich zitiere:
„Man fragt sich nur, warum einem das alles so egal ist. Am besten man spult gleich vor bis zum Hidden Track: Der ist mutig. Und eine angenehme Überraschung.“mmmh…finde es immer schade wenn Kritiker dann anscheinend doch nicht wirklich über den Künstler den sie kritisieren Bescheid wissen…
was ist denn „Dancing in the dark“ jetzt für eine Überraschung ? den Song spielt sie ja nun ununterbrochen live in ihrer Version…jetzt ist er halt auf dem Album…--
Auf dem Album fällt er allerdings schon ziemlich aus dem Rahmen… eben weil er so naturbelassen ist. Ganz ohne Bombast und ohne Gezirpe und Gefiepe im Hintergrund.
Was an dem Album „egal“ sein soll, kann ich wiederum nicht nachvollziehen. Finde’s einfach schade, dass die Songs (zumindest stellenweise, dafür aber ausnahmslos) so überladen sind. Nimmt dem Ganzen ein bischen den Charm. Aber es bleibt noch genug zurück… Ein mittelprächtiges Album ist was anderes.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)„A Curious Thing“ ist durchaus hörenswert und besser als erwartet. Ich halte zwar die Veränderung des Sounds für eine Fehlentwicklung, aber wenn man kein grundsätzliches Problem mit Bombast hat, dann hat das Album einiges zu bieten. Ein Track wie „Don’t Tell Me…“, der mich im Radio wegen seiner plump Aufmerksamkeit heischenden Lautstärke zuletzt nur noch angeödet hat, läuft hier zu ziemlicher Großartigkeit auf und bläst mich um, was ja auch ganz schön ist. Amys Gesang ist wie gehabt klasse und daran hängt vieles.
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Light of Love“A Curious Thing“ ist durchaus hörenswert und besser als erwartet. Ich halte zwar die Veränderung des Sounds für eine Fehlentwicklung, aber wenn man kein grundsätzliches Problem mit Bombast hat, dann hat das Album einiges zu bieten. Ein Track wie „Don’t Tell Me…“, der mich im Radio wegen seiner plump Aufmerksamkeit heischenden Lautstärke zuletzt nur noch angeödet hat, läuft hier zu ziemlicher Großartigkeit auf und bläst mich um, was ja auch ganz schön ist. Amys Gesang ist wie gehabt klasse und daran hängt vieles.
Bombast? Ist schon amüsant, was hier diverse Leute bereits als solchen ansehen. Was sagen diese denn, wenn produktionstechnisch mal so richtig in die Vollen gegangen wird?
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Schlagwörter: Amy Macdonald
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