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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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motoerwolf
jimmydean
ford-prefectAm heutigen Bundestagswahl-Sonntagabend läuft „Bohemian Rhapsody“ mit Rami Malek als Freddie Mercury auf Sat.1 um 20:15-23:05 Uhr. Den hab ich noch nicht gesehen, kenne bislang nur „Rocketman“ über Elton John von Regisseur Dexter Fletcher, der auch an „Bohemian Rhapsody“ mitgearbeitet hat.
„bohemian rhapsody“ ist ganz gut, obwohl historisch ziemlich inakkurat…
Der Film hat eine der am schlechtesten geschnittenen Szenen aller Zeiten (die auf der Terasse).
Da muss ich mal aufpassen.
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Gestern berichteten die tagesthemen über den Bob-Dylan-Film Like a complete Unknown mit Schauspieler Timothée Chalamet, der am Donnerstag in die Kinos kommt … ab Minute 28:40.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Muss ich sehen. Zwanghaft.
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I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want youContre la guerre
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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In ARD Brisant und der 3sat Kulturzeit gabs gestern ebenfalls Beiträge über den Bob-Dylan-Film. Außerdem äußerte sich Wolfgang Niedecken gestern über seinen Kumpel Bob Dylan (neben einer Filmbesprechung) in der Radio-Sendung Corso – Kunst und Pop. Die Schauspielerin Monica Barbaro, die Joan Baez in „Like a complete Unknown“ spielt, konnte vor den Dreharbeiten gar nicht Gitarre spielen und singen, musste sie sich erst draufschaffen.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Nachher in den tagesthemen um 22:15 Uhr kommt ein Beitrag über Wolf Biermann und wie eine junge Generation von Musikern sein Gesamtwerk entdeckt und Cover-Versionen davon erstellt. Ach darum hat gestern Haiyti auf ihrer Facebook-Seite mehrere Selfies von sich mit Biermann gepostet. Letztes Jahr erschien bereits ein Kollabo-Album von Wolf Biermann unter dem Titel „Re:Imagined-Lieder Für Jetzt!“ mit verschiedenen Künstlern wie Haiyti, Torch, Bonaparte und Wolfgang Niedecken. Macht neugierig.
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Am Mittwoch, 5. März, um 9:05-10:30 Uhr im ZDF
Volle Kanne
Frühstücksfernsehen
Gäste: Musikproduzentin Vera Brandes und Schauspielerin Mala Emde mit dem Film „Köln 75“ über das Jazz-Konzert „The Köln Concert“ von Pianist Keith Jarrett samt Live-Album--
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*edit* Tut mir leid, falscher Thread, bitte löschen …
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Bap-Fans werden es wissen: Früher verstand sich Wolfgang Niedecken hauptsächlich als Maler in seinem Atelier. Die Musik war eher zweitrangig. Was sich im Laufe der Zeit dann wandelte. Dem Maler Wolfgang Niedecken widmet gerade das Museum Ludwig in Koblenz bis 18. Mai eine Sonderausstellung unter dem Titel „Es war einmal. Vill passiert sickher“ mit ausgewählten Gemälden von Niedecken und seinen ehemaligen Künstlerkollegen Manfred Boecker und Rainer Gross. Die Laudatio während der Vernissage hielt SPD-Politiker Sigmar Gabriel. Darüber berichtete heute die TV-Nachrichtensendung SWR Aktuell Rheinland-Pfalz … ab Minute 4:10 …
Das Museum Ludwig in Koblenz, das auf das Sammler-Ehepaar Peter und Irene Ludwig zurückgeht, das auch das Museum Ludwig in Köln gründete, organisiert häufig interessante Ausstellungen. Vor vier Jahren fand dort eine Ausstellung über Gottfried Helnwein statt.
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3sat Kulturzeit berichtete eben über den Keith-Jarrett-Film „Köln 75“, mit einem Interview mit Schauspielerin Mala Emde und Zeitzeugin Vera Brandes … ab Minute 25:30 …
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Am morgigen Donnerstag, 13. März, um 23:30-1:15 Uhr im SWR-Fernsehen
Last Man Standing – Gangster, Rap und Tupac ShakurBei dem Film handelt es sich nicht um den gleichnamigen Actionfilm mit Bruce Willis, sondern um einen Dokumentarfilm von 2021 über die streitende amerikanische Rap-Szene von Filmemacher Nick Broomfield. Der drehte bereits die Doku „Kurt & Courtney“ über die Verschwörungstheorien rund um den Suizid von Kurt Cobain. Den Dokumentarfilm „Kurt & Courtney“ hab ich mal im Frühjahr 2001 auf arte gesehen.
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Am Montag, 17. März, um 21:00-21:45 Uhr im br-Fernsehen
Dokumentarfilm in der Reihe „Bayern erleben“ über die Entwicklung der Diskothek als sozialer Treffpunkt im Laufe der Jahrzehnte am Beispiel des Bundeslandes Bayern. Von Läden für Beat und Soul über Funk und Pop bis zu Musikclubs für Techno und House. Im Jahre 1967 eröffnete das „Blow Up“ in München als eine der ersten Großraumdiskotheken. Im „Blow Up“ rockten Pink Floyd, Jimi Hendrix, Bill Haley, Sammy Davis Jr., Amon Düül und Brian Auger. Darüber hinaus befasst sich der Dokumentarfilm mit dem „Club Center“ im niederbayerischen Abensberg und das „Melodrom“ in Kaufbeuren. Zu Wort kommen der Türsteher Hermann Boldt und Günther Hundertmark alias DJ Mac als Zeitzeugen.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefectAm Montag, 17. März, um 21:00-21:45 Uhr im br-Fernsehen Schee war’s – In der Disco Dokumentarfilm in der Reihe „Bayern erleben“ über die Entwicklung der Diskothek als sozialer Treffpunkt im Laufe der Jahrzehnte am Beispiel des Bundeslandes Bayern. Von Läden für Beat und Soul über Funk und Pop bis zu Musikclubs für Techno und House. Im Jahre 1967 eröffnete das „Blow Up“ in München als eine der ersten Großraumdiskotheken. Im „Blow Up“ rockten Pink Floyd, Jimi Hendrix, Bill Haley, Sammy Davis Jr., Amon Düül und Brian Auger. Darüber hinaus befasst sich der Dokumentarfilm mit dem „Club Center“ im niederbayerischen Abensberg und das „Melodrom“ in Kaufbeuren. Zu Wort kommen der Türsteher Hermann Boldt und Günther Hundertmark alias DJ Mac als Zeitzeugen.
Das müsste @knuffelchen und @zappa1 interessieren. Die reden gerne von diesen vergangenen Tagen.
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I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want youContre la guerre
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS8xNDYxXzIwMjItMDQtMDItMTItMDA
Durch Diskotheken ist die Freizeit von Generationen geprägt worden. Und Norddeutschland hat maßgeblich zum Erfolg dieser seinerzeit neuen „Tanzschuppen“ beigetragen. Vor allem in den 1970er- und 1980er-Jahren gab es überall im Norden Diskotheken, in fast jedem Dorf wurde damals diese neue Art von Tanzlokal eröffnet. In solchen Klubs haben heutige Weltstars angefangen. Die Dokumentation zeigt die Entstehung und den Wandel der Diskotheken vom einfachen Auftrittsort für Tanzkapellen bis hin zum Techno-Tempel mit Lasershow.
Auch sehr sehenswert.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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stormy-monday
ford-prefectAm Montag, 17. März, um 21:00-21:45 Uhr im br-Fernsehen Schee war’s – In der Disco Dokumentarfilm in der Reihe „Bayern erleben“ über die Entwicklung der Diskothek als sozialer Treffpunkt im Laufe der Jahrzehnte am Beispiel des Bundeslandes Bayern. Von Läden für Beat und Soul über Funk und Pop bis zu Musikclubs für Techno und House. Im Jahre 1967 eröffnete das „Blow Up“ in München als eine der ersten Großraumdiskotheken. Im „Blow Up“ rockten Pink Floyd, Jimi Hendrix, Bill Haley, Sammy Davis Jr., Amon Düül und Brian Auger. Darüber hinaus befasst sich der Dokumentarfilm mit dem „Club Center“ im niederbayerischen Abensberg und das „Melodrom“ in Kaufbeuren. Zu Wort kommen der Türsteher Hermann Boldt und Günther Hundertmark alias DJ Mac als Zeitzeugen.
Das müsste @knuffelchen und @zappa1 interessieren. Die reden gerne von diesen vergangenen Tagen.
Ja, diese beiden Foris könnten persönliche Erinnerungen mit dem Thema verbinden. Vielleicht erzählen sie mal.
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stardoghttps://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS8xNDYxXzIwMjItMDQtMDItMTItMDA
Durch Diskotheken ist die Freizeit von Generationen geprägt worden. Und Norddeutschland hat maßgeblich zum Erfolg dieser seinerzeit neuen „Tanzschuppen“ beigetragen. Vor allem in den 1970er- und 1980er-Jahren gab es überall im Norden Diskotheken, in fast jedem Dorf wurde damals diese neue Art von Tanzlokal eröffnet. In solchen Klubs haben heutige Weltstars angefangen. Die Dokumentation zeigt die Entstehung und den Wandel der Diskotheken vom einfachen Auftrittsort für Tanzkapellen bis hin zum Techno-Tempel mit Lasershow.
Auch sehr sehenswert.Was der Beginn der Genuss suchenden Spaßgesellschaft war, im Zuge der Hippie- und 68er-Bewegung. Auch wenn es diesen Begriff damals wohl noch nicht gab. Da sprach man noch sozialwissenschaftlich von „Hedonismus“.
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Schlagwörter: Kernkraft
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