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samAn die Folge kann ich mich dunkel erinnern, FZ hat da glaube ich einen Drogenboß gespielt. :lol:
Ja, er war saucool. Habe mal einen kleinen Ausschnitt auf youtube gesehen.
Aber die ganze Folge kenne ich leider nicht.
Einer seiner Söhne hat ihn da übrigens dazu überredet, der war damals Miami Vice-Fan. :lol:--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deLegenden erklären, warum Ray Charles der Architekt des Rock war
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WerbungzezeBitteschön!
Danke!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Heute Nacht um 1:05 Uhr im ZDF:
Der Pilotfilm zu „Miami Vice“ von 1984.
Bin mal gespannt, wie das nach 25 Jahren so wirkt und ob’s gut gealtert ist.
Werden übrigens alle Folgen immer freitags jetzt wiederholt.
Vielleicht sehe ich dann endlich mal die Folge, in der Zappa mitgespielt hat..
Sehr cool! Passt ja zu meiner momentanen Eighties-Phase! :bier:
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zappa1Danke!
Sage auch Thx:sonne:
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scorechaserSehr cool! Passt ja zu meiner momentanen Eighties-Phase! :bier:
:bier:
Der Soundtrack ist ja auch legendär.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1:bier:
Der Soundtrack ist ja auch legendär.
„Crockett´s Theme“ von Jan Hammer. Tolle Nummer.
Wiki:
Am 2. November 1985 stürmte der Miami Vice-Soundtrack an die Spitze der Billboard-Charts. Mit mehr als vier Millionen verkaufter Kopien erhielt das Album vierfach-Platin in den U.S.A. Bei den Grammy Awards im February des Jahres 1986 erhielt das „Miami Vice Theme“ zwei Preise. Einen für „Best Pop Instrumental Performance“ und einen zweiten für „Best Instrumental Composition“
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprazezeBitteschön!
Danke auch hier, zeze. Durch derlei Links zappe ich mich dann gerne noch durch die anderen angehängten Videos. Montreux, Frank in früher TV- Show als Fahrrad- Spieler, sein letztes Interview……
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Beiträge nicht KI- generiert Contre la guerreFalls es wen interessiert, Kabel 1 zeigt am 16. Dezember das „Rock n Roll Hall of Fame“ Jubiläumskonzert.
http://www.tvinfo.de/sendung/98937929_the+25th+anniversary+rock+and+roll+hall+of+fame+concert
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ARD, 20:15: „Romy“ – Spielfilm über das Leben von Romy Schneider, mit Jessica Schwarz in der Hauptrolle.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprascorechaserARD, 20:15: „Romy“ – Spielfilm über das Leben von Romy Schneider, mit Jessica Schwarz in der Hauptrolle.
Weigere mich, das anzuschauen. Frl. Schwarz ist so fehlbesetzt, mir bluten die Augen. Da wäre die Catterfield ja noch besser (und look-a-liker) gewesen. Poor Romy.
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Beiträge nicht KI- generiert Contre la guerreStormy MondayWeigere mich, das anzuschauen. Frl. Schwarz ist so fehlbesetzt, mir bluten die Augen. Da wäre die Catterfield ja noch besser (und look-a-liker) gewesen. Poor Romy.
Obwohl ich Schwarz auch nicht mag, in dieser Rolle hat sie geglänzt. Mit Sicherheit ihr bisheriges Meisterwerk und ich wage zu behaupten, dass die Katterfelt das so nicht hinbekommen hätte. (imho)
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Stormy MondayWeigere mich, das anzuschauen. Frl. Schwarz ist so fehlbesetzt, mir bluten die Augen. Da wäre die Catterfield ja noch besser (und look-a-liker) gewesen. Poor Romy.
Du hast schon eine Preview gesehen oder woher wußtest Du gestern schon wie sich die Schwarz schlägt? :roll:
Alice Schwarzer, die ja wohl mit Romy Schneider befreundet war, war von dem Film auch sehr angetan und fand Romy respektvoll gewürdigt.
Ich habe den Film leider nicht gesehen.--
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 11,098
Heute um 17:20 bis 18:05 Uhr auf arte:
Mein Leben
Roland Emmerich--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Freitag, 27.11.2009 um 04.30 Uhr und Dienstag, 01.12.2009 um 02:15 auf Arte:
Am Rande des Rollfelds (La jetée)
(Frankreich, 1962, 26mn)
Regie: Chris Marker*****
(beide Termine fallen unter „Nachtprogramm“, eigentlich also der 28.11. bzw. 02.12.)
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"C.R.A.Z.Y. – Verrücktes Leben
(Kanada, 2005, 122mn)
donnerstag, 26. November 2009 um 21.00 Uhr
Arte
Wiederholungen:
29.11.2009 um 00:45eine Jugend in Québec: Jean-Marc Vallée feiert mit diesem Porträt einer Familie mitten im gesellschaftlichen Umbruch der sechziger und siebziger Jahre
Zachary Beaulieu wird am Heiligabend 1960 in eine kleinbürgerliche Familie hineingeboren: Sein Vater ist ein Macho, seine Mutter eine Glucke und die großen Brüder neiden ihm von Anfang an jede Aufmerksamkeit. Der heranwachsende Zac ahnt bald seine Homosexualität, unterdrückt sie aber, um die Liebe des Vaters nicht zu verlieren. Über zwanzig Jahre soll es dauern, bis Zac mit sich und seiner Familie ins Reine kommen kann. Ein herausragendes Drama über Familie, Erwachsenwerden und Coming-out.. C.R.A.Z.Y. sind die Anfangsbuchstaben der Namen von fünf Brüdern, nämlich Christian, Raymond, Antoine, Zachary und Yvan. Gleichzeitig ist „Crazy“ der Titel eines Liedes der Country-Musikerin Patsy Cline aus dem Jahr 1961. Der Vater jener fünf Brüder (Michel Côté) ist ein fanatischer Fan der Sängerin. Und auch ansonsten ist in dieser Familie im kanadischen Québec vieles ziemlich verrückt. Weil der zweitjüngste Sohn und Ich-Erzähler des Films, Zachary (Marc-André Grondin), an einem Weihnachtsabend geboren wird, glaubt seine Mutter (Danielle Proulx), er habe übersinnliche Kräfte, und fortan rufen ständig Verwandte an, die von seinen vermeintlich heilenden Gedanken profitieren wollen. Ein anderer Bruder hat Drogenprobleme, wieder ein anderer ist eine Leseratte in derartiger Vollendung, dass er nicht bei Tisch sitzen kann, ohne sich in das Kleingedruckte auf der Milchtüte zu vertiefen. Außerdem, und das ist das Skurrilste, pflegt der Vater bei jeder Familienfeier ein Mikrofon zur Hand zu nehmen und „Emmenez-moi au bout de la terre“ von Charles Aznavour zu singen. Womit er nicht nur seinen Kindern, sondern spätestens nach dem vierten Mal auch den Zuschauern auf die Nerven geht.
Das heißt, vielen wiederum nicht, denn C.R.A.Z.Y. ist ein ungewöhnlich erfolgreicher Film. Im Heimatland Kanada hat er einige Preise erhalten, und zudem gibt es eine wachsende Fangemeinde, die seine ummittelbare emotionale Wirkung in den höchsten Tönen lobt.
In der Tat handelt es sich um eine Familiengeschichte, die durch liebevolle Zeichnung ihrer Charaktere, stellenweise lakonische Komik und vor allem durch ein schwelgerisches Eintauchen in die sechziger, siebziger und frühen achtziger Jahre überzeugen will. In fast jeder Einstellung begegnen dem Zuschauer die Ikonen jener Zeit: das Bruce-Lee-Poster im Jugendzimmer, die Musik von David Bowie, später dann Punk und New Wave)die Schlaghosen, die Verunsicherung der Gesellschaft angesichts der gerade angelaufenen Umbrüche nach 1968. Das alles kulminiert in der Person von Zac, der sich zusätzlich zu den üblichen Pubertätsproblemen auch noch mit der Frage beschäftigen muss, ob er schwul ist, und dem seine tief religiöse Mutter den Status eines Auserwählten andichtet.
Aber der Film ist mehr als ein Coming-Out-Trip; er geht tiefer und dringt auch in andere zwischenmenschliche Beziehungen ein. So ist „C.R.A.Z.Y.“ außerdem ein Familiendrama, in dem konstant die Geschichte der Beaulieus mit vielen Höhen und Tiefen über drei Jahrzehnte hinweg verfolgt wird. Dabei gelingt dem Film die anspruchsvolle Aufgabe, die Beziehungen zwischen den einzelnen Mitgliedern der Familie Beaulieu aufzubauen und über die erzählte Zeit weiterzuentwickeln. An vorderster Stelle steht hier die Beziehung zwischen dem Vater und seinem Sohn Christian (Maxime Tremblay). Obwohl er das Schwarze Schaf der Familie ist und eine Drogendealerkarriere eingeschlagen hat, wird doch deutlich, wie sehr der Vater dennoch an seinem Sohn, an seinem eigen Fleisch und Blut hängt. Auch auf die Befindlichkeiten der anderen Familienmitglieder wird eingegangen.
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Schlagwörter: Kernkraft
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