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AutorBeiträge
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Heute um 22:00 kommt Serenity auf RTL.
Die Serie haben sie aber anscheinend nicht vorher gezeigt…seltsam.Edit: Ich nehme den Tipp hiermit rueckwirkend zurueck. Lameste Synchronisation.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allHighlights von Rolling-Stone.deWerbungHeute 00.00 Uhr auf ZDF
„The Last Seduction“ (John Dahl, 1994)
Neo-Noir mit einer unglaublich bösen und atemberaubenden Linda Fiorentino.„I’m trying to figure out whether you’re a total fucking bitch or not.“
„I am a total fucking bitch.“--
Linda Fiorentino ist eine GRANATE!!!
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Well I'll confess all of of my sins after several large gins...pinchMist, das hab ich seinerzeit verpasst. Finde Meese aber primär super. Seine 5 Minuten in der Schlingensief/Immendorff „Durch die Nacht mit…“-Episode waren unbeschreiblich.
@nes: Jonathan, nicht Johannes. Jonathan Meese.
War doch wohl ein denkwürdiges Ereignis und dazu noch seine wunderbare Mutter…
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"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Schimanski: Schicht im Schacht
Sendetermin: Sonntag, 20. Juli 2008, 20.15 UhrFernsehfilm Deutschland 2008
Angeln heißt vor allem eins: Warten. Dass Angeln als Freizeitbeschäftigung für einen Mann wie Schimanski gänzlich ungeeignet ist, hätte seinem langjährigen Freund und Kollegen Hänschen eigentlich klar sein müssen, bevor er ihn zum Karpfenangeln in Amsterdam überredete. Außerdem verbindet Schimanski unangenehme Erinnerungen mit dieser Sportart: Sein Vater war passionierter Angler. Das aber ist längst nicht der Grund, weshalb Schimanski sich von dem Ausflug mit Hänschen schnell verabschiedet: Er wird von seiner Vergangenheit eingeholt.
Ein Mordfall in Rheinhausen, einer ehemaligen Bergmanns-Siedlung unweit seiner Heimatstadt Duisburg, weist auffallende Parallelen zu einem Fall auf, den er als Kriminalkommissar vor sechs Jahren ungeklärt zu den Akten legen musste. Von Selbstvorwürfen getrieben, macht er sich sogleich mit Feuereifer an die Arbeit.
Eine junge Frau wurde am Tag ihrer Hochzeit tot am Ufer gefunden – mit einem Slip im Mund. Welche Rolle spielen diesmal Wetschek, Bennert, Kosslick und Budarek, die alle in den Mordfall vor Jahren in irgendeiner Form verwickelt waren? Und was hat Budareks Tochter Daniela die Schwester der damaligen Toten, nun mit dieser Geschichte zu tun?
Bei seinen Ermittlungen stößt Schimanski nicht nur bei den Bewohnern des vom Niedergang bedrohten Ortes auf Ablehnung, sondern bringt auch seinen ehemaligen Kollegen Hunger gegen sich auf, der sich wie immer von ihm bevormundet fühlt.
Besetzung
Rolle Darsteller
Schimanski Götz George
Hunger Julian Weigend
Hänschen Chiem van Houweninge
Marie-Claire Denise Virieux
Martin Wetschek Robert Gallinowski
Stefan Bennert Aljoscha Stadelmann
Thomas Kosslick Max von Pufendorf
Regie: Thomas Jauch
Buch: Jürgen Werner
Kamera: Clemens Messow
Szenenbild: Thomas Schmid--
Schöner Artikel über George:
Götz-George-Krimi: Bei Schimanski ist nun Schicht im Schacht – Nachrichten Fernsehen – WELT ONLINE
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraNur noch heute:
Dr. Horrible’s Sing-Along Blog (Joss Whedon)
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us all„Wow, sarcasm! That’s original!“ Sehr mid-life-crisisisch, aber toll! Danke :bier:
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morgen! Dienstag:
22.35 Uhr: Mr. Brown
(Dokumentation von Philippe Manoeuvre 65’)Er war eine lebende Legende: Wohl nicht zuletzt deshalb bedachte man ihn mit Beinamen wie „Godfather of Soul“, „Soul brother number one“, „Father of funk“: Gemeint ist kein anderer als James Brown. Als „hardest working man in show business“ beschreiben ihn in diesem Porträt die, die ihn persönlich kannten.
Die Dokumentation ist eine Hommage an einen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. In Gesprächen mit Musikern aus James Browns Umfeld, wie Fred Wesley, Bootsy Collins, Pee Wee Ellis, und mit seinen Tour-Managern Bob Patton und Alan Leeds, aber auch durch Aussagen von James Brown selbst und reiches Archivmaterial wird deutlich, woher die unglaubliche Kraft und Energie kamen, die James Brown auf der Bühne durch Gesang und Tanz ausstrahlte, und denen er seinen einzigartigen Erfolg verdankte.23.40 Uhr: James Brown – Body Heat
(Konzert 60’)
Januar 1979 in Monterey, Kalifornien. Seinen Namen „Mr. Dynamit“ hat James Brown seinen teilweise explosiven Auftritten zu verdanken: Eines dieser energiegeladenen Konzerte gab er im Januar 1979 in Monterey, Kalifornien. ARTE präsentiert diesen Konzertmitschnitt, der wahrscheinlich zu den besten Filmaufzeichnungen zählt, die heute noch existieren. James Brown und die „James Brown Girls“ präsentieren dabei ihre größten Hits: „Body Heat“ natürlich, aber auch „Try Me“, „Georgia On My Mind“, „Sex Machine“, „Please, Please, Please“ und viele andere mehr. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Programmschwerpunkts „Summer of the 70s“.00.40 Uhr: Sweet sweetback baadassss song
(Film von und mit Melvin Van Peebles 93’ 1971)
„Es war einmal ein schwarzer Typ, der hieß Sweetback, irgendwie war er im richtigen Augenblick am falschen Platz ; er wollte sein Recht durchsetzen, wie es hier heißt, er wollte seine Peiniger loswerden. Das ist natürlich nicht so einfach“, so Regisseur M. Van Peebles über seinen Film. „Sweet Sweetbacks Lied“ ist die Ballade eines Gangsters, der zwei Cops killt und fliehen muss.…………………………………………………….
Dienstag 22. Juli 08
21.00 Uhr Shaft
22.35 Uhr Mr Brown
23.40 Uhr James Brown – Body Heat Concert
00.40 Uhr Sweet sweetback baadassss song
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just memorgen! Dienstag:
22.35 Uhr: Mr. Brown
(Dokumentation von Philippe Manoeuvre 65’)Er war eine lebende Legende: Wohl nicht zuletzt deshalb bedachte man ihn mit Beinamen wie „Godfather of Soul“, „Soul brother number one“, „Father of funk“: Gemeint ist kein anderer als James Brown. Als „hardest working man in show business“ beschreiben ihn in diesem Porträt die, die ihn persönlich kannten.
Die Dokumentation ist eine Hommage an einen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. In Gesprächen mit Musikern aus James Browns Umfeld, wie Fred Wesley, Bootsy Collins, Pee Wee Ellis, und mit seinen Tour-Managern Bob Patton und Alan Leeds, aber auch durch Aussagen von James Brown selbst und reiches Archivmaterial wird deutlich, woher die unglaubliche Kraft und Energie kamen, die James Brown auf der Bühne durch Gesang und Tanz ausstrahlte, und denen er seinen einzigartigen Erfolg verdankte.23.40 Uhr: James Brown – Body Heat
(Konzert 60’)
Januar 1979 in Monterey, Kalifornien. Seinen Namen „Mr. Dynamit“ hat James Brown seinen teilweise explosiven Auftritten zu verdanken: Eines dieser energiegeladenen Konzerte gab er im Januar 1979 in Monterey, Kalifornien. ARTE präsentiert diesen Konzertmitschnitt, der wahrscheinlich zu den besten Filmaufzeichnungen zählt, die heute noch existieren. James Brown und die „James Brown Girls“ präsentieren dabei ihre größten Hits: „Body Heat“ natürlich, aber auch „Try Me“, „Georgia On My Mind“, „Sex Machine“, „Please, Please, Please“ und viele andere mehr. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Programmschwerpunkts „Summer of the 70s“.00.40 Uhr: Sweet sweetback baadassss song
(Film von und mit Melvin Van Peebles 93’ 1971)
„Es war einmal ein schwarzer Typ, der hieß Sweetback, irgendwie war er im richtigen Augenblick am falschen Platz ; er wollte sein Recht durchsetzen, wie es hier heißt, er wollte seine Peiniger loswerden. Das ist natürlich nicht so einfach“, so Regisseur M. Van Peebles über seinen Film. „Sweet Sweetbacks Lied“ ist die Ballade eines Gangsters, der zwei Cops killt und fliehen muss.…………………………………………………….
Dienstag 22. Juli 08
21.00 Uhr Shaft
22.35 Uhr Mr Brown
23.40 Uhr James Brown – Body Heat Concert
00.40 Uhr Sweet sweetback baadassss song
……………………………………………………Ich nehme an, ARTE ist der Sender, bei dem das alles läuft.
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richtig babe- steht sogar oben irgendwo, oder auch nicht
soll ich die Show-view Nr. noch tippen? ( die findst nämlich nicht im net )
lohnt sich sicher für einen langweiligen Herbstabend mal--
und nochwas, das sah ich schonmal und die Doku ist schon recht interessant:
3. Juli 1971: James Douglas Morrison stirbt unter mysteriösen Umständen während eines Aufenthaltes in Paris – die öffentliche Version der Todesursache lautete später Herzinfarkt.
Jim Morrison (Quelle: PHOENIX)Nur wenige Monate vor seinem Tod verließ Jim Morrison aus einer Laune heraus plötzlich das Studio, in dem The Doors gerade ihr letztes Album ‚LA Woman‘ produzierten und flog nach Paris.
Mit seiner Freundin Pamela Courson bezog er dort die Wohnung eines Freundes in der Rue Beautrellis. Morrison, ein starker Alkoholiker, verbrachte seine Zeit damit, sich zu betrinken und ziellos durch die Pariser Gassen zu streifen. Er war häufig in Bars und Diskotheken anzutreffen und schrieb Gedichte über Alkohol und Depressionen. Offiziell wurde sein Tod von Feuerwehrmännern, die in seine Wohnung gerufen wurden, festgestellt. Pamela behauptet, den Abend mit ihm zu Hause verbracht und ihn dann bewusstlos in der Badewanne gefunden zu haben. Andere Zeugen allerdings sagten aus, Morrison an jenem Abend in einem Nachtclub, dem ‚Rock’n’roll Zirkus‘ gesehen zu haben. Diese Zeugen geben außerdem an, Morrison sei spät in der Nacht ohne Bewusstsein auf der Männertoilette aufgefunden und von bis jetzt nicht identifizierten Personen von dort weggebracht worden.
SendeterminMo, 21.07.08, 22.15 Uhr
Di, 22.07.08, 01.30 Uhr
Wenn Pamelas Version wahr ist, wie kann es dann sein, dass ein DJ in dieser Nacht Morrisons Tod verkündete, bevor irgend jemand anders Bescheid wusste? Wo verbrachte Jim Morrison seine letzten Stunden und wie starb er wirklich? Diese Dokumentation bei PHOENIX rekonstruiert Morrisons letzte Tage in Paris. Die Menschen, die ihm an nächsten standen, der Fotograph Frank Lisciandro, der Schlagzeuger von The Doors, John Densmore, der ehemalige Manager der Band, Bill Siddons, und Pamelas Mutter, Pearl Courson, geben ihre Einschätzung ab. Diese wertvollen Aussagen beleuchten die Widersprüche und mysteriösen Umstände der ‚Affäre Morrison‘ und bringen neue Aspekte in die Frage, was in jener Nacht tatsächlich geschah.Film von Michaelle Gagnet
Die letzten Tage einer Legende – Jim Morrison
heute oder eben
auf PHOENIX--
Obwohl der arte-Blaxploitationabend Pflicht ist, soll nicht unerwähnt bleiben, dass parallel beim NDR ein Douglas-Sirk-Doublefeature läuft, bestehend aus
23:00 – Solange es Menschen gibt (Imitation of Life)
01:00 – Was der Himmel erlaubt (All That Heaven allows)Zumindest für den ersten sollte man ordentlich Kleenex griffbereit haben.
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22:55 Uhr 3sat
Shijie von Jia Zhang-ke
EDIT: Huh, sorry. Die riceploitation läuft auf 3sat!
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: Kernkraft
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