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AutorBeiträge
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Heute heisst es mal Vorurteile über Bord schmeißen!
So weit die Füße tragen
21.45 Uhr BR3Durch die Nacht mit…
„Lewis Trondheim und Judith Holofernes“
0.40 Uhr ARTE--
»Oh yeah, the world turned upside down.« »I hope I didn't brain my damage.«Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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KlueseDurch die Nacht mit…
„Lewis Trondheim und Judith Holofernes“
0.40 Uhr ARTEIch glaub das tät mich ziemlisch interessieren
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
der ARTE „durch die nacht mit…“ – tipp ist ja klasse. guck ich mir an.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
werd ich mir auch (wegen trondheim) anschauen.
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Unser frischgebackener Oscar-Preisträger Herr Hoffman morgen abend in Aktion:
Owning Mahoney
08.03. 23:15 (WDR)Mehr wüßte ich eigentlich nicht, was ich in nächster Zeit unbedingt anschauen müßte.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Hank WilliamsUnser frischgebackener Oscar-Preisträger Herr Hoffman morgen abend in Aktion:
Owning Mahoney
08.03. 23:15 (WDR)wunderbar die szenen, wo Hoffman, ganz am anfang sieht, wie die cracks einlaufen und dann ganz zum schluß, wie Hoffman selbst einläuft, mit den tussis, links und rechts, geiler typ der…
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Let's rock and roll/put some real hip hop in your soul/over this track there's no stoppin the flow/let's blast off in a ridiculous way/face off, like Nicolas Cage
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Philipp Seymour Hoffman spielte ja auch den Lester Bangs in „Almost Famous“. War mir gar nicht bewusst.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Kluese
Durch die Nacht mit…
„Lewis Trondheim und Judith Holofernes“
0.40 Uhr ARTEgut, dass ich das verpasst hab. wenn ich eine frau nicht ausstehen kann, dann ist es diese naseweise konsumkritikerin mit dem charisma einer reformhausverkäuferin.
und mit comics konnte ich noch nie was anfangen… naja, ich fand yps ganz ok, aber v.a. wegen der gimmiks.--
I got me a friend at last He don’t drink or steal or cheat or lie His name’s codine He’s the nicest thing I’ve seen Together we’re gonna wait around and dieTowns_aus_Sandgut, dass ich das verpasst hab. wenn ich eine frau nicht ausstehen kann, dann ist es diese naseweise konsumkritikerin mit dem charisma einer reformhausverkäuferin.
und mit comics konnte ich noch nie was anfangen… naja, ich fand yps ganz ok, aber v.a. wegen der gimmiks.Was hab ich wohl mit meiner „Überschrift“ sagen wollen? evtl. das was da Buchstabe für Buchstabe steht? :dance:
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»Oh yeah, the world turned upside down.« »I hope I didn't brain my damage.«
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Towns_aus_Sandund mit comics konnte ich noch nie was anfangen… naja, ich fand yps ganz ok, aber v.a. wegen der gimmiks.
ach komm… trondheims comics kann man doch einfach nur lieben!!!
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Heute Abend um 0:00 Uhr kommt der fünfte Teil der Kraut und Rüben-Doku im WDR-Rockpalast:
Harte Zeiten
Hard- und Bluesrock: Aus diesen Richtungen stammen die meisten Gruppen, die es fast geschafft hätten. Bis den Scorpions der Aufstieg aus den Kellern von Hannover an die Weltspitze gelingt!
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Donnerstag, 9. März 2006 um 15:15
VPS : 15.15Der Tag als die Beatles (beinahe) nach Marburg kamen
Dokumentarfilm, Deutschland 2005, HR, Erstausstrahlung
Regie: Michael WulfesDer Dokumentarfilm „Der Tag, als die Beatles nach Marburg kamen“ ist eine wunderbare, traurig-komische Geschichte über die Verführbarkeit durch die Sehnsucht, über das Ausblenden der Realität durch die Verliebtheit in einen Traum. Im Mittelpunkt steht zum einen Ferdinand Kilian, der tragische Held dieser Kleinstadt-Posse, mit seiner typisch deutschen Nachkriegs-Familiengeschichte, und zum anderen die Stadt Marburg mit ihren „gläubigen“ Einwohnern und deren Sehnsucht nach der „großen Welt“ und nach dem Ausbruch aus der engstirnigen Provinzialität.
HR © Michael Wulfes Filmproduktion, München
Teenager lassen sich die Haare schulterlang wachsen und werden als „Gammler“ beschimpft. Jugendliche hören laute Beatmusik, treffen sich in schummrigen Keller-Diskotheken, diskutieren nächtelang alternative Gesellschaftsmodelle, gründen Kommunen und testen Drogen. Die Sehnsucht der Jugend nach Veränderung ist allenthalben spürbar in Deutschland Mitte der 60er Jahre. In dieser Zeit spielt eine amüsante und anrührende Geschichte, in der einige junge Leute einen Traum haben und so fest daran glauben, dass er für einen Augenblick Realität zu sein scheint. Filmemacher Michael Wulfes erzählt in „Der Tag, als die Beatles nach Marburg kamen“ auch eine persönliche Geschichte. 40 Jahre nach dem vermeintlichen Konzert nimmt er die Zuschauer mit auf eine Zeitreise in seine Heimatstadt Marburg, in der damals wochenlang fiebrige Vorfreude den erwarteten Höhepunkt des Jahres 1966 begleitete: den Auftritt der „Beatles“ im Marburger Stadtsaal. Dieses Märchen beginnt wie viele mit einem unglücklichen Mann, dem eines Tages eine Glücksfee die Erfüllung eines Wunsches verspricht. Der Mann hieß Ferdinand Kilian, genannt Ferdie. Die „Fee“ stellt sich als Herr Öttringer vor, behauptet John Lennon persönlich zu kennen, die weltberühmten Beatles in die Marburger Provinz holen und damit Ferdie zu einer Berühmtheit machen zu können, wenn dieser das Konzert vor Ort organisiert. Natürlich sagt Ferdie zu. Die Begeisterung steckt an. Je mehr Leute an das Märchen glauben, umso wahrhaftiger scheint es zu sein. In Marburg herrscht „Beatlemania“. Ferdie verkauft fleißig Konzertkarten, hängt Plakate auf und ein Teil seines Traums wird wahr: Die Menschen bewundern ihn. Vielleicht ist das Glücksgefühl dieser Wochen die bittere Enttäuschung am Ende wert, als er feststellt, dass er auf einen Betrüger hereingefallen ist. Der Preis für das kurze Glück ist hoch. Ferdie wird mehrfach verprügelt. Man nimmt ihm nicht nur die Täuschung übel, sondern vor allem die Tatsache, dass man sich so maßlos und leidenschaftlich gefreut hat und nun so tief gefallen ist.
Das kleine Extra
Filmemacher Michael Wulfes rekonstruiert seine Geschichte mit liebevoll ironisch inszenierten Spielszenen, privaten Fotos, Archivaufnahmen und natürlich Zeitzeugen, die noch heute ins Schwärmen geraten, wenn sie sich an sich, an Ferdie, an Marburg und an den Tag erinnern, als die Beatles beinahe nach Marburg kamen. Damit zeichnet Wulfes zugleich ein dichtes Bild davon, wie diese und fast alle anderen Jugendlichen in der Kleinstadt und auf dem Dorf Mitte der 60er Jahre begannen, sich mit der Beat-Musik und allen ihren Begleiterscheinungen von der konservativen Welt ihrer Eltern abzugrenzen.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.und heute auf ARTE „Die Lilien auf dem Felde“ mit Sidney Protier.
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"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Um 23 : 10 Uhr läuft auf SWR „Der Elefantenmensch„
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Schlagwörter: Kernkraft
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