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AutorBeiträge
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The Sugarcubes – Life’s Too Good
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Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungA.A. BONDY – American Hearts
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...see i ain't getting better, i am only getting behind...Stallion – Slaves of Time
Vier Typen vom Bodensee machen einfach mal die beste 80er Metal Platte, die nicht aus den 80ern kommt.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
KIILA – Tuota TuotaProgressive Folk Rock aus Finnland mit experimenteller und leicht psychedelischer Kante, verwoben mit Drones und finnischem Folk in finnischer Sprache, in einem leicht freejazzigen Finale gipfelnd, dabei aber nie eingängige Hooks und Gesangslinien unterschlagend. Freunde von der ISB oder Comus (um mal nur die üblichen Verdächtigen zu nennen) werden hiermit sicher schnell warm werden. Ich empfinde die finnische Sprache in diesem Avant-Waldmenschenzusammenhang etwas „passender“ als das Englisch der Vorbilder. Betörende Platte. (Siehe auch „Song des Tages“.)
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Unser Sänger zückte während einer Bandpause im Altweibersommer‘ 94 dieses Album damals aus seiner Tasche- lapidar und lässig, nur mal eben zum reinhören. Ich bin ihm heute noch ewig dankbar dafür. Schon das Cover provozierte: weinende Jesus-Augen (und wenn man das Cover aufklappte) mit tätowierter Innenlippe auf der „Damage“ steht. Psycho. Ultrapsycho ist dann auch der Blues den diese Herren auf Tonband verewigten, Mochten damals nicht alle in der Band: „Jam Band“ (was damals negativ konnotiert war) oder klingt wie Led Zep an einem schlechten Tag- so der O-Ton. Aber um die musikalischen Stigmatisierungen meiner damaligen Bandkollegen mal als flüchtiges Schnellurteil (komischerweise kann ich mich an so etwas immer erinnern) war dieses Album für mich nicht sofort greifbar. Diese emotionale Achterbahnfahrt war ein Klangmosaik aus Blues, Rock, Metal, Funk und Soul Zitaten, Die derben Texte offenbarten Tiefe, das musikalische Gerüst war fordernd und ist es in gewisser Weise heute noch -wenn gleich mein musikalisches Verständnis knapp dreißig Jahre reifer ist (was nicht heißen soll das dieses nun Fallobst gleichkäme). Die Irritation die mich damals packte wie ein Hund vor der Badewanne ist zwar heute nicht mehr in dieser Intensität erlebbar aber auf den Weg von Herz zu biologischer Festplatte zumindest wie auf Zelluloid gebannt. Nicht starr und wie in Stein gemeißelt eher dynamisch, lebendig und auch im Sterben begriffen denn natürlich sind einige Wundertüten der Jugend im Alter als Fake entlarvt worden. Aber „Mother Tongue“ ist nun schon lange ein verlässlicher Begleiter, hat endlich den Weg auf Vinyl gefunden und Noise-O-Lution hat hier alles richtig gemacht: mit Klappcover (alles andere wäre unlogisch) Doppel-Vinyl. Pressung superb. Das Album floppte nicht nur bei meinen Bandkollegen sondern war auch sonst ein herber Misserfolg wovon die Band (Muttersprache) sich lange nicht erholte. Leider. Aber die anderen Alben der Band haben mich auch nicht so gepackt wie dies Debüt. Für mich ein wegweisendes Rock Album. Immer noch.
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you can't win them allMorrissey – I Am Not a Dog on a Chain
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The Weeknd – After Hours
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburSHABAKA & THE ANCESTORS: We are sent here by history
Wieder wirklich toll geworden.
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Hold on Magnolia to that great highway moonLÅPSLEY – Through Water
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Steve Wynn – Solo! Acoustic (Vol. 1)
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If you stay too long, you'll finally go insane.--
Hold on Magnolia to that great highway moonDas selbstbetitelte Debüt der Keys aus dem Jahr 2003 widmet sich Song für Song einem bestimmten Stil der 60er (etwa Folk Rock, Garage Rock, Psychedelic Rock, Italowestern-Soundtracks…) im Stile der klassischen Gitarrenbandbesetzung, obwohl es hier und da mal klingt, als sei kurz Brian Wilson in die Produktion geslidet und auch The Coral lassen wieder grüßen, bevor der finale Track auf Eigenständigeres der Band hinweist, das mit den kommenden Alben verwirklicht werden sollte. Noch nicht so eigen wie Bitten by Wolves, macht aber trotzdem fast genauso viel Spaß. (Siehe auch „Song des Tages“.)
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Old & In The Way, 1975
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curtis<iframe width=“500″ height=“375″ src=“https://www.youtube.com/embed/sgH3vGeL_iY?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““></iframe>
Old & In The Way, 1975
Ich liebe dieses Album.
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you can't win them allDef Leppard – Hysteria
Wie ich schon nebenan im SdT schrieb: Ich liebe Mutt Lange. Immer noch.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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