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Lights – Skin&Earth Acoustic
*Schmacht*
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHighlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
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Werbungaugust-ramone
kinkster
Yes – Relayer
Feines Album, mag ich sehr.
Ich auch, wohl ihr Zweitbestes Album
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kantnerslick
august-ramone
kinkster
Yes – Relayer
Feines Album, mag ich sehr.
Ich auch, wohl ihr Zweitbestes Album
vor FRAGILE + CLOSE TO THE EDGE
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo methegreenmenalishi
kantnerslick
august-ramone
kinkster
Yes – Relayer
Feines Album, mag ich sehr.
Ich auch, wohl ihr Zweitbestes Album
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Hi Pavlov,
wenn das eine Frage ist: klar ja!!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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PURPLE MOUNTAINS – s/t (erschienen am 12.07.19)
Das Comeback-Album von David Berman (Silver Jews) bietet „sad bastard music of the highest, holiest order“, wie es eine Rezensentin ausgedrückt hat. Es ist unter anderem ein Trennungsalbum, eines der Themen ist das Ende von Bermans langjähriger Ehe. Die Texte sind depressiv, traurig, tiefsinnig oder lustig, aber immer gut geschrieben, die Musik, mit Mitgliedern der Band Woods aufgenommen, einladend, warm, teils upbeat, stilistisch irgendwo zwischen Indie-Rock und Americana oder Country, allemal gut anhörbar. Mein Lieblingslied bisher ist der Closer „Maybe I’m the Only One for Me“: Musikalisch eingängig und schön countryesk, lyrisch ein Song übers Ungeliebtsein, der mich froh macht: „I put my dreams high on the shelf / I’ll have to learn to like myself“… „If no one’s fond of fucking me, maybe no one’s fuckin‘ fond of me / Yeah, maybe I’m the only one for me“. Gute Laune garantiert!
Zum Antesten taugt der metaphysisch-tiefsinnige, aber wohlgeformte und schön arrangierte Track „Margaritas at the Mall„. Oder die zweite Single „Darkness and Cold“, zu der es ein Video gibt:
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To Hell with Povertygo1
PURPLE MOUNTAINS – s/t (erschienen am 12.07.19)
Das Comeback-Album von David Berman (Silver Jews) bietet „sad bastard music of the highest, holiest order“, wie es eine Rezensentin ausgedrückt hat. Es ist unter anderem ein Trennungsalbum, eines der Themen ist das Ende von Bermans langjähriger Ehe. Die Texte sind depressiv, traurig, tiefsinnig oder lustig, aber immer gut geschrieben, die Musik, mit Mitgliedern der Band Woods aufgenommen, einladend, warm, teils upbeat, stilistisch irgendwo zwischen Indie-Rock und Americana oder Country, allemal gut anhörbar. Mein Lieblingslied bisher ist der Closer „Maybe I’m the Only One for Me“: Musikalisch eingängig und schön countryesk, lyrisch ein Song übers Ungeliebtsein, der mich froh macht: „I put my dreams high on the shelf / I’ll have to learn to like myself“… „If no one’s fond of fucking me, maybe no one’s fuckin‘ fond of me / Yeah, maybe I’m the only one for me“. Gute Laune garantiert!
Zum Antesten taugt der metaphysisch-tiefsinnige, aber wohlgeformte und schön arrangierte Track „Margaritas at the Mall„. Oder die zweite Single „Darkness and Cold“, zu der es ein Video gibt:
<iframe width=“500″ height=“375″ src=“https://www.youtube.com/embed/JZKMa-ByLBQ?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““></iframe>Hatte ich gar nicht mitbekommen muss ich dringend reinhören als „Silver Jews“ Fan …
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 17.04.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 37: Black Voices #01
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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TRUTH – Truth
This lost hippie-rock gem originally appeared in 1970 and features musicians who backed Bob Smith on his classic album The Visit. Produced by motown heavyweights Mickey Stevenson, Clarence Paul and Leon Ware, its sound touches on harmony pop, country-rock, acid folk and psychedelia, earning it comparisons to Jefferson Airplane and The Mamas & The Papas.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Anna Ternheim – Separation Road
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Tori Amos – Boys For Pele
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Heute erstmals auf Vinyl gehört. So stark hatte ich das Album nicht in Erinnerung.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollExzellentes Album, Jazz, wie ich ihn mag. Ich wollte damals schon zu Zeiten von „Exit“ einsteigen, hatte das aber bislang dann doch versäumt und nun mit „Arrival“ endlich einen Anfang gewagt. Stürmisch und temperamentvoll, pastoral und beschwörend, dazu mit wirklich faszinierenden Vocal-Momenten und dem dauerhaft präsenten Gefühl, dass hier eine Band agiert, die perfektaufeinander eingestimmt ist. In manchen Sequenzen muss ich an Post-Rock denken, in anderen an die kammermusikalischen Dark-Jazz Momente von The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble. Zuletzt führt mir „Arrival“ mit seinem intensivsten Track vor Augen, dass ich mich dringlich endlich mit Robbie Basho beschäftigen muss (Anlass ist die bezwingende Interpretation seines „Blue crystal fire“).
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Hold on Magnolia to that great highway moonAmon Düül – Tanz der Lemminge
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excaliburirrlicht
Exzellentes Album, Jazz, wie ich ihn mag. Ich wollte damals schon zu Zeiten von „Exit“ einsteigen, hatte das aber bislang dann doch versäumt und nun mit „Arrival“ endlich einen Anfang gewagt. Stürmisch und temperamentvoll, pastoral und beschwörend, dazu mit wirklich faszinierenden Vocal-Momenten und dem dauerhaft präsenten Gefühl, dass hier eine Band agiert, die perfektaufeinander eingestimmt ist. In manchen Sequenzen muss ich an Post-Rock denken, in anderen an die kammermusikalischen Dark-Jazz Momente von The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble. Zuletzt führt mir „Arrival“ mit seinem intensivsten Track vor Augen, dass ich mich dringlich endlich mit Robbie Basho beschäftigen muss (Anlass ist die bezwingende Interpretation seines „Blue crystal fire“).Sehr schön, @irrlicht.
Freut mich, dass Dir das Fire! Orchestra so zusagt. Ich hatte das Glück, das ganze Orchester (zu dem Zeitpunkt waren es noch doppelt so viele Musiker) in Berlin live zu sehen. Das war ein wahnsinniges, ohrenbetäubendes und doch sehr konzentriertes Erlebnis.
Und die Beschäftigung mit Basho kann ich nur ausdrücklich unterstreichen. Robbie Basho ist eine meiner absoluten Lieblingsmusiker. Sein Credo, die Gitarre als Ein-Person-Orchester zu etablieren lässt sich auf fast jedem seiner Tracks heraus hören. Bei aller technischen Virtuosität und den beeindruckenden Klangfarben, die Basho aus seinen Instrumenten zaubert, ist es dann aber vor allem seine Stimme (die sicher nicht jedermanns Sache ist), die mir das Herz öffnet.--
so little is fun -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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