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Hold on Magnolia to that great highway moonHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Cleaners from Venus- English Electric
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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THE LAST HURRAH!!- Los Angeles
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Jeff Beck – Truth
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Saves the Day – Can’t Slow Down
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
Dakota Suite | Dag Rosenqvist | Emanuele Errante – What Matters Most
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If you stay too long, you'll finally go insane.Anouar Brahem – Blue Maquams
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Mariama – Love, Swear And Tears
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 25.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 17: 2024 #01
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CASH SAVAGE AND THE LAST DRINKS- Good Citizens
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Fifth Angel – The Third Secret
Durfte heute schon in den Genuss kommen. Was für ein Comeback! Und das nach schlappen 29 Jahren. Damit hätte ich, allen Vorschusslorbeeren zum Trotz, nicht gerechnet.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburFür gestern, Donnerstag: JULIANA DAUGHERTY – Light
Ein stilles und, ja, schüchternes, mit einfachen (teils akustischen, teils elektronischen) Mitteln gestaltetes Album. Juliana Daugherty, deren Gesang an Angel Olsen erinnert, macht es mir nicht gerade leicht: zum einen mit ihrer Aussprache, die es erschwert, ihren lyrics zu folgen; und zum anderen damit, dass sie karge, anstrengende Tracks wie „Baby Teeth“ und „Revelation“ an den Anfang des Albums setzt. Aber gut, es soll inhaltlich um Depression gehen; da muss wohl auch deprimierende Musik dabei sein. Dieser Zustand der Anhedonie, der Freudlosigkeit, endet – gerade noch rechtzeitig! – mit dem passend betitelten „Bliss“. Und in der zweiten Hälfte, beginnend mit „Easier“, dem eingängigsten Song, kriegt das Album mich dann mit der intimen Stimmung, die es erzeugt, und mit schöner Musik, die mich wieder an die Genesung glauben lässt.
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To Hell with Poverty
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The Who – Tommy (1969)
Das Who Studio Album holte ich mir mit 13 Jahren, nachdem ich den Film im Kino gesehen hatte. Ohne jetzt den Soundtrack schmälern zu wollen, aber für mich war es ein Glücksfall. Denn damit begann einer meiner ganz frühen musikalischen Vorlieben, die bis heute nicht nachgelassen hat.
Gestern entdeckte ich die CD gebraucht und musste natürlich zugreifen.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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go1Für gestern, Donnerstag: JULIANA DAUGHERTY – Light Ein stilles und, ja, schüchternes, mit einfachen (teils akustischen, teils elektronischen) Mitteln gestaltetes Album. Juliana Daugherty, deren Gesang an Angel Olsen erinnert, macht es mir nicht gerade leicht: zum einen mit ihrer Aussprache, die es erschwert, ihren lyrics zu folgen; und zum anderen damit, dass sie karge, anstrengende Tracks wie „Baby Teeth“ und „Revelation“ an den Anfang des Albums setzt. Aber gut, es soll inhaltlich um Depression gehen; da muss wohl auch deprimierende Musik dabei sein. Dieser Zustand der Anhedonie, der Freudlosigkeit, endet – gerade noch rechtzeitig! – mit dem passend betitelten „Bliss“. Und in der zweiten Hälfte, beginnend mit „Easier“, dem eingängigsten Song, kriegt das Album mich dann mit der intimen Stimmung, die es erzeugt, und mit schöner Musik, die mich wieder an die Genesung glauben lässt.
Sehr gut. Als Korrektur würde ich ncoh hinzufügen, dass der kargste Track „Bliss“ ist und der eingänigste der Opener „Player“. Meine Faves sind „Sweetheart“, „Light“ und „Come For Me“.
Album des Tages:
THE NIGHTINGALES- Persih The Thought
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Hold on Magnolia to that great highway moon
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