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Ibeyi – s/t
Immer noch ein faszinierend schönes Debüt. Ende des Jahres sind die Zwillinge auf Tour, vielleicht erscheint davor noch das zweite Album.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburSaint Etienne – Home Counties
Wollte ich schon längst mal gewürdigt haben. Wer je etwas für Saint Etiennes kluge, warmherzige und sehr britische Pop-Brillanz übrig hatte, sollte es sich nicht entgehen lassen. 16 Songs über das Leben im ländlichen Umfeld Londons, von wo die drei stammen und wohin sie inzwischen auch wieder zurückgekehrt sind. „We learn that the citizens of the Home Counties tend to go a little mad in and amongst the nicely manicured lawns and tree lined streets. “Heather”, for example, is a reference to the Enfield Poltergeist which was a hoax by a couple of young girls that brought major media attention into their life. It seems the inherent boredom of the simple existence in the shires leads its citizens to invent things to be passionate about, like debate train schedules in “Train Drivers with Eyeliner” or perhaps dream of a small suburb becoming the “Stockholm of the 90s” in “Whyteleafe”. (The Line Of Best Fit) Der Sound ist klassisch Saint Etienne – makellos produzierter 90s-Electro-Pop, der sich auch gerne mal in Latin-, Baroque Pop- und Motown-Sounds kleidet, dazwischen wunderbare orchestrale Passagen und kleine Ausschnitte aus BBC-Radioshows wie „Popmaster“ (falls es jemand wissen will: Hatfield & The North hatten nur einen UK-Chart-Hit …). Die Seele von Saint Etienne ist natürlich nach wie vor Sarah Cracknells vertraute Stimme. „Not to worry miss Cracknell, we shall never leave your side so long as you continue to sing those sweet melodies in our ears as you have done for close to 30 years.“
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BIG BLOOD: The daughter’s union (2017)
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Hold on Magnolia to that great highway moonSchöner Text, @herr-rossi. Saint Etienne ist auch so eine Band, deren Name ich seit Jahren oder Jahrzehnten immer wieder lese, mich aber dennoch nie näher damit beschäftigt habe. Aber Home Counties habe ich mir jetzt mal markiert.
Wäre es nicht besser, für solche Texte einen eigenen Thread zu eröffnen? Ist doch egal, ob dann jemand antwortet oder nicht. In flüchtigen Threads wie diesem hier sind solche Texte nach ein paar Tagen doch für immer verschollen.--
If you stay too long, you'll finally go insane.Für einen Thread à la „Rossis Pop-Stübchen“ wäre ich auch zu haben.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
irrlichtFür einen Thread à la „Rossis Pop-Stübchen“ wäre ich auch zu haben.
Ich auch. :)
Sehr schöner Text auch, @herr-rossi.
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PJ Harvey – White Chalk
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If you stay too long, you'll finally go insane.@sparch @irrlicht @coral-room: Danke Euch! :) Die Auffindbarkeit wäre schon ein Argument für einen eigenen Thread, ich mag auch solche Threads wie „Introducing“, aber ich fühle mich doch wohler damit, gelegentlich mal hier und dort ein paar Zeilen mehr zu schreiben, wenn mir gerade danach ist. Aber ich kann ja noch einen Albumthread daraus machen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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LEE DORSEY- Yes We Can
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herr-rossi Danke Euch! :) Die Auffindbarkeit wäre schon ein Argument für einen eigenen Thread, ich mag auch solche Threads wie „Introducing“, aber ich fühle mich doch wohler damit, gelegentlich mal hier und dort ein paar Zeilen mehr zu schreiben, wenn mir gerade danach ist. Aber ich kann ja noch einen Albumthread daraus machen.
Danke für die Blumen. „Druck“ würde ich da aber nicht spüren. Bei mir ist es so: Ich schreibe immer wieder ein paar Zeilen und wenn ich merke, es werden einfach zu viel oder ich finde sie gut genug, dann landen sie im Introducing Thread.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MIKKO JOENSUU- Amen3
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Lorde – Melodrama
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If you stay too long, you'll finally go insane.
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
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Buckshot LeFonque – „Buckshot LeFonque“ (1994)
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