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@gruenschnabel @shanks: Ich finde die EP (6 Songs plus 2 „Night Versions“) hörenswert, „Keine Rettung“ und „Ich dreh mich nicht im Kreis“ sogar sehr gut, an manchen Stellen zerfasert es mir aber zu sehr, vor allem im länglichen Intro zum, ähm, Longtrack (immerhin 9 Minuten) „Das Rauschen in mir“. Dafür bin ich dann nicht genug Pink Floyd-Fan (also eigentlich gar nicht). Aber alles in allem aber ein erfrischender Griff aus völlig unerwarteter Richtung in die Eclipsed-Nische. @irrlicht sollte auch einen Versuch wagen.
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Werbungherr-rossi@gruenschnabel @shanks: Ich finde die EP (6 Songs plus 2 „Night Versions“) hörenswert, „Keine Rettung“ und „Ich dreh mich nicht im Kreis“ sogar sehr gut, an manchen Stellen zerfasert es mir aber zu sehr, vor allem im länglichen Intro zum, ähm, Longtrack (immerhin 9 Minuten) „Das Rauschen in mir“. Dafür bin ich dann nicht genug Pink Floyd-Fan (also eigentlich gar nicht). Aber alles in allem aber ein erfrischender Griff aus völlig unerwarteter Richtung in die Eclipsed-Nische. @irrlicht sollte auch einen Versuch wagen.
Ich mag die auch. Natürlich ist das alles langweiliges Zeug. LW ist nun nicht gerade die wandelbarste Sängerin, die Stücke alle mehr oder weniger getragen, es geht nichts nach vorn, dafür ganz gewaltig zurück (kenne kaum ein Album, auf dem sich so konsequent und deutlich des Floyd’schen Erbes bedient wird).
Aber es klingt einfach echt gut. Die Produktion, der Sound, die Worte – es klingt einfach gut und wirkt überhaupt nicht konstruiert. Und ob die Texte nun irgendeinen Tiefgang haben, interessiert mich ebenso wenig wie bei „Dark side of the moon“. Es klingt einfach gut.Edit: @herr rossi: Es überrascht dich wohl nicht, dass ich ausgerechnet „Das Rauschen in mir“ mit als stärksten Track empfinde.
zuletzt geändert von gruenschnabel--
@gruenschnabel: Ohne das Intro würde mir „Rauschen“ durchaus gefallen, der Part mit dem krautrockigen Beat ist eine schöne Überraschung auf der eher getragenen EP.
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