Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Album des Monats | 2013
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AutorBeiträge
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Herr Rossi
Au Revoir Simone – Move In SpectrumsIst „More Than“ der einzige Song des Album der in Richtung „Metric“ geht? Sticht er sehr aus dem Rest heraus? Wie klingt das Album so im Ganzen (könnte es auch mir gut gefallen)?
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WerbungHerr Rossi
Au Revoir Simone – Move In Spectrums
Neu? Ups, habe ich noch nicht mitbekommen.
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chocolate milkIst „More Than“ der einzige Song des Album der in Richtung „Metric“ geht? Sticht er sehr aus dem Rest heraus? Wie klingt das Album so im Ganzen (könnte es auch mir gut gefallen)?
Wenn du nach Interpret und Album auf YouTube suchst, findest du mehrere Tracks, um das für dich selbst zu überprüfen.
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CassavetesMein Album für den Oktober:
Prefab Sprout – Crimson / Red
Hier ebenfalls! :)
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)chocolate milkIst „More Than“ der einzige Song des Album der in Richtung „Metric“ geht? Sticht er sehr aus dem Rest heraus? Wie klingt das Album so im Ganzen (könnte es auch mir gut gefallen)?
Es gibt schon noch ein paar Momente mehr, in denen man an Metric denken kann, aber die Bands kommen doch aus unterschiedlichen Richtungen – der Rock-Aspekt fehlt bei Au Revoir Simone völlig, allerdings ist ihr Electro-Sound jetzt nicht mehr so introvertiert wie früher. Es gibt aber auch hier wieder eher schöne melancholische Tracks, z. T. auch mehr oder weniger instrumental. Ein abwechslungsreiches Album und man muss auch absolut kein Fan von Chvrches & Co. sein, um daran Gefallen zu finden. Wenn Du die beiden verlinkten Tracks magst, solltest Du ruhig mal reinhören.
Diese Besprechung finde ich recht treffend: http://www.pastemagazine.com/articles/2013/09/au-revoir-simone-move-in-spectrums.html
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Oktober: Tristen – Caves
Sorry Paddy & Katy …
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Bist Du schon in der Novemberdepression?
Hier, für den Oktober, ein angeblich erst im November erscheinendes, das man aber bereits haben kann:
Alexander Hawkins – Song Singular (Babel)
Das erste Solo-Album des begabten englischen Pianisten – es gefällt mir ausserordentlich gut!
http://babel-label.bandcamp.com/album/song-singular--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windBist Du schon in der Novemberdepression?
Ups … schon korrigiert.
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CassavetesMein Album für den Oktober:
Prefab Sprout – Crimson / Red
Dem schließe ich mich an.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Oktober:
Prefab Sprout – Crimson / Red
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Jonathan Wilson – Fanfare
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
chocolate milkIst „More Than“ der einzige Song des Album der in Richtung „Metric“ geht? Sticht er sehr aus dem Rest heraus? Wie klingt das Album so im Ganzen (könnte es auch mir gut gefallen)?
ja, er sticht aus dem Album heraus. Danach wird es von Minute zu Minute langweiliger.
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Jan LustigerWenn du nach Interpret und Album auf YouTube suchst, findest du mehrere Tracks, um das für dich selbst zu überprüfen.
Herr RossiEs gibt schon noch ein paar Momente mehr, in denen man an Metric denken kann, aber die Bands kommen doch aus unterschiedlichen Richtungen – der Rock-Aspekt fehlt bei Au Revoir Simone völlig, allerdings ist ihr Electro-Sound jetzt nicht mehr so introvertiert wie früher. Es gibt aber auch hier wieder eher schöne melancholische Tracks, z. T. auch mehr oder weniger instrumental. Ein abwechslungsreiches Album und man muss auch absolut kein Fan von Chvrches & Co. sein, um daran Gefallen zu finden. Wenn Du die beiden verlinkten Tracks magst, solltest Du ruhig mal reinhören.
Diese Besprechung finde ich recht treffend: http://www.pastemagazine.com/articles/2013/09/au-revoir-simone-move-in-spectrums.htmlMonroe Stahrja, er sticht aus dem Album heraus. Danach wird es von Minute zu Minute langweiliger.
Okay, dann werde ich doch lieber noch mal vorab genauer reinhören.
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Schlagwörter: 2013, Album des Monats
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