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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Declan MacManusLeider nicht. Hast du vielleicht einen Link?
Sorry, keinen Link parat. Habe es selber auch nur in Printform, welche seinerzeit in der SOUNDS abgedruckt wurde. Heftiger Text. Ich suchs mal raus und poste 1-2 Passagen.
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WerbungJa, mach mal bitte! Würde mich sehr interessieren und höchstwahrscheinlich mein Blut zum Schäumen bringen.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusDas ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
„Want Two“ finde ich übrigens noch besser – es musste sich 2004 aber klar „Absent Friends“ geschlagen geben.
Klar, kann ich gut verstehen, ist auch ein hervorragendes Album, das ich leider erst dieses Jahr entdeckt habe.
Want Two finde ich auch noch besser als Want One und ist ja meine ewige Nr.4 in meiner Top 100.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Declan MacManusJa, mach mal bitte! Würde mich sehr interessieren und höchstwahrscheinlich mein Blut zum Schäumen bringen.
bitte sehr:
>>Elvis Costello – können 50 Millionen Elvis-Fans irren? von Tony Parsons
(…) Es ist der Elvis, der eine Reihe von antifaschistischen Songs geschrieben hat (das exzellente “Less than zero“, das abgründige “Night Rally“ und noch einiges andere, weniger gelungenere), derselbe Elvis, der die Hauptattraktion bei einem „Anti-Nazi-League“ Konzert war, der sich jetzt auf die Zunge beisst, weil er Schwarze „Nigger“ nannte. Und das alles in dem selben New Yorker CBS-Gebäude, in dem vor ein paar Monaten ein anderer Musiker dieses Labels herumschlich und den Elvis wie ein zu Tränen gerührter, vorpubertärer Fan bewundert. Es handelt sich um Joe Strummer von den CLASH, der dort war, um ihr zweites Album abzumischen. Strummer sagte über Costello: „Dieses Arschloch! Mir wird kotzübel!“. Das Arschloch, von dem Joe Strummer so übel wird, kam irgendwann vor 20 bis 30 Jahren als Declan MacManus auf die Welt. (…) und brachte 1977 “My Aim Is True“ heraus. Costello war ein Gast, der gerade rechtzeitig zur Punkrockparty erschien, obwohl er eigentlich Outsider war. (…) Wenn man Elvis Glauben schenken darf, war er ein absolut hoffnungsloser Fall was Frauen angeht, die Sorte, auf die die knackigen Männer am Strand mit dem Finger zeigen. Auch die Frauen lachten ihn aus, benutzten ihn oder ließen ihn sitzen. “Die beiden einzigen Dinge die mich interessieren, die einzige Motivation, die ich habe, um meine Songs zu schreiben, sind Rache und Schuld! Liebe? Ha! Ich weiss gar nicht, was das heisst, – wirklich – das gibt es auch nicht in meinen Stücken.“ (…)
Costellos Lieblingsband sind die CLASH. Ihn kümmert die Tatsache, dass die Texte der CLASH ein politisches Bewusstsein vermitteln, das auf gleicher Höhe mit einem 2-Wochen alten Hundescheißhaufen steht, recht wenig. Unser Elvis hat nichts zu tun mit all diesem pseudo-politischen Zeug! „Man wacht nicht morgens um 3 schweissbedeckt auf, weil man sich fragt, was wohl die Regierung macht. Man wacht auf und schreit ‚wo ist meine Freundin?‘ oder ‚Wo ist meine Frau?‘ oder ‚Wo ist mein Mann?‘ Gefühle sind in solchen Momenten ebenso sehr eine Frage von Leben und Tod wie politische Angelegenheiten.“
– andere Namen, El. Lass uns mit den SEX PISTOLS anfangen! „Ich schätze, ‚God save the Queen‘ ist die beste Rock ‚N‘ Roll Platte, die je gemacht wurde. 1977, während des Queen-Jubiläums, hab ich oft Fenster aufgerissen und die Platte so laut es nur ging gespielt, um meine Nachbarn zu quälen.“ – ach Elvis, du süßer kleiner Rebell! Patti Smith, Lou Reed? „Ich hab noch nie eine Note von denen gehört, aber ich verpasse es nie, Interviews zu lesen.“ – Van Morrison? Elvis lächelt spöttisch: „Ich habe ‚Astral Weeks‘ bis jetzt noch nicht gehört!“ – Ich auch nicht, aber das hält mich nicht davon ab zu wissen, dass du nach ihm klingst. Was meinst du zu THE WHO? „Jaaa… Townshends frühe Sachen auf alle Fälle. Ich meine ‚Substitute‘ ist ein perfekter Song, aber er verdarb es sich, als er zu raffiniert wurde, zu analytisch.“ – Elvis, der primitive Genius! (…) Ohne Zweifel behindert die Tatsache, dass Elvis mit dem Rest der Welt auf dem Kriegsfuß steht, seinen Fortschritt. Außerdem ist er ein Opfer der Tournee-Erschöpftheit – ausgedehnte Tourneen können dich um eine Million schwerer machen, während sie dir deinen Funken rauben. Wenn die Spannung weg ist, macht auch Reichsein keinen Spass. Und Songs wie „Green Shirt“, „Oliver’s Army“ und „Senior Service“ beweisen, dass seine Impotenz kein Werbegag, keine Pose und keine Marketing-Technik ist – nein, ‚it’s the Real Thing!‘ – die Impotenz, Elvis zu sein! Elvis klang einmal gequält und schmerzerfüllt, hier klingt er wie ein nörgeliger, schlechtgelaunter Schmollmund. Er sang einen Song wie „Two Little Hitlers“, obgleich er ein größenwahnsinniger Trottel war, der sich gerade daran machte, Russland im Winter zu überrennen, statt sich als leichtgewichtiges, kleines Poptalent auf die Straße zu begeben, um für ein Mittagessen zu singen. Er wollte schockieren, aber was dabei herauskam, war eine Art Alice Cooper für Pseudointelektuelle, er wollte sich zum Dorn im Auge machen und wurde zum Pickel am Arsch. Er wollte wie Bob Dylan sein, aber ‚it’s alright, Ma‘, er jammert nur.<< (q: SOUNDS 11/79, S. 44ff)--
Go1Das kenne ich gar nicht. Kannst Du ein paar Worte drüber schreiben?
’77 ist der Jahrgang, für den sich kein Album aufgedrängt hat und deshalb handelt es sich auch um das ’schwächste‘, aber auch obskurste Album meiner Liste. Dada-New Wave-Electro-Funk-Lounge (?), der angeblich auch zu Becks Lieblingsmusik gehört. Sein Zweitling ist erst 2004 erschienen. Einen Track des Albums gibt es bei MySpace zu hören.
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Weiter in die Vergangenheit kann ich mit Überzeugung noch nicht gehen:
(1963) John Fahey – Death Chants, Breakdowns and Military Waltzes
(1964) The Beatles – A Hard Days Night
(1965) The Beach Boys – Summer Days (And Summer Nights!!)
(1966) John Fahey – The Transfiguration Of Blind Joe Death
(1967) The Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
(1968) The Kinks – The Village Green Preservation Society
(1969) Neil Young – Everybody Knows This Is Nowhere
(1970) Neil Young – After The Goldrush
(1971) Graham Nash – Songs For Beginners
(1972) Nick Drake – Pink Moon
(1973) Planxty – Planxty
(1974) Robert Wyatt – Rock Bottom
(1975) Brian Eno – Discreet Music
(1976) The Modern Lovers – The Modern Lovers
(1977) Wire – Pink Flag
(1978) Big Star – Third
(1979) The Soft Boys – A Can Of Bees
(1980) Swell Maps – Jane From Occupied Europe
(1981) Penguin Cafe Orchestra – Penguin Cafe Orchestra
(1982) The Fall – Hex Enduction Hour
(1983) The Rain Parade – Emergency Third Rail Power Trip
(1984) Robyn Hitchcock – I Often Dream Of Trains
(1985) Camper Van Beethoven – Telephone Free Landslide Victory
(1986) Felt – Forever Breathes The Lonely Word
(1987) Sonic Youth – Sister
(1988) Galaxie 500 – Today
(1989) Pixies – Doolittle
(1990) Codeine – Frigid Stars LP
(1991) Talk Talk – Laughing Stock
(1992) Pavement – Slanted And Enchanted
(1993) Tindersticks – Tindersticks
(1994) Pavement – Crooked Rain, Crooked Rain
(1995) Pavement – Wowee Zowee
(1996) Smog – The Doctor Came At Dawn
(1997) Smog – Red Apple Falls
(1998) Mark Hollis – Mark Hollis
(1999) Bonnie ‚Prince‘ Billy – I See A Darkness
(2000) The Go-Betweens – The Friends Of Rachel Worth
(2001) Destroyer – Streethawk: A Seduction
(2002) Wilco – Yankee Hotel Foxtrot
(2003) Scott Tuma – The River 1 2 3 4
(2004) Fuck – Those Are Not My Bongos
(2005) Alasdair Roberts – No Earthly Man
(2006) Scott Walker – The Drift
(2007) Nina Nastasia & Jim White – You Follow Me--
detours elsewhereHerr RossiIch gestehe, dass ich mit diesen Begriffen auch hantiere. Ist für Dich nicht so wichtig, ob Dich eine Platte auch emotional trifft, oder möchtest Du das gar nicht?
Doch. Mich toucht Musik auch manchmal deep in der Soul (Thanx@BrianJones), allerdings wird der Begriff „berühren“ hier im Forum, meines Eindrucks nach, fast ausschließlich im Zusammenhang mit melancholischer, trauriger Musik verwendet und die höre ich seltenst. (Mich berührt z.B. wenn Biggie in „Juicy“ über sein Leben singt, wenn Nas zusammen mit Lauryn Hill „If I ruled the world“ singt und auf der anderen Seite berührt mich genauso „Kickstart my heart“ von Mötley Crüe)
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockOhne jetzt eine einzelne Liste herauszugreifen, staune ich immer wieder, dass hier offenbar viele in der Lage sind, für jedes der letzten 40-50 Jahre eine Lieblings-LP herauszupicken. Ich kann das nicht. Jedenfalls nicht durchgängig, weil ich eben nicht konsequent seit frühester Jugend regelmäßig meine Listen aufgeschrieben habe wie WD zum Beispiel. Ich habe zwischendurch immer mal ausgesetzt und das Ganze auch nie konsequent aktualisiert etc. Deshalb wäre es für mich eine Riesenarbeit, jetzt nachträglich meine Jahreslisten zu erstellen. Und nur die können ja zu den jeweils Jahresbesten führen. Irgendwann will ich das auch mal komplett haben. Ich arbeite daran. Aber mit einem kompletten Ergebnis ist sicher nicht vor 2015 zu rechnen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Punkcow’77 ist der Jahrgang, für den sich kein Album aufgedrängt hat und deshalb handelt es sich auch um das ’schwächste‘, aber auch obskurste Album meiner Liste.
77 ist für mich eines 4-5 der besten Jahre überhaupt mit locker 20 – 25 ganz fantastischen Alben.
Kann ich gar nicht glauben, dass Du nichts findest.@tugboat captain: John Fahey,Swell Maps, Modern Lovers, Hex Enduction Hour : feine Sachen dabei!
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1970 – The Stooges – fun house
1971 – David Bowie – hunky dory
1972 – The Rolling Stones – exile on main street
1973 – The Stooges – raw power
1974 – Frank Zappa – apostrophe
1975 – Led Zeppelin – physical graffiti
1976 – David Bowie – station to station
1977 – Wire – pink flag
1978 – Wire – missing chairs
1979 – Gang Of Four – entertainment
1980 – The Teardrop Explodes – kilimanjaro
1981 – Killing Joke – what’s this for
1982 – Wall Of Voodoo – call of the west
1983 – The Fall – perverted by language
1984 – Julian Cope – world shut your mouth
1985 – The Fall – this nation’s saving grace
1986 – The Fall – bend sinister
1987 – R.E.M. – document
1988 – The Sugarcubes – lifes too good
1989 – Soundgarden – louder than love
1990 – Killing Joke – extremities, dirt and various repressed emotions
1991 – Soundgarden – badmotorfinger
1992 – PJ Harvey – dry
1993 – Fugazi – in on the kill taker
1994 – Shellac – at action park
1995 – PJ Harvey – to bring you my love
1996 – 16 Horsepower – sackcloth ’n‘ ashes
1997 – Nick Cave & The Bad Seeds – the boatman’s call
1998 – Cat Power – moon pix
1999 – The Creatures – anima animus
2000 – Deftones – white pony
2001 – Fugazi – the argument
2002 – 16 Horsepower – folklore
2003 – The Fall – the real new fall lp formerly known as country on the click
2004 – Wovenhand – consider the birds
2005 – The Evens – the evens
2006 – Nina Nastasia – on leaving
2007 – The Young Gods – super ready/fragmente--
pinchbitte sehr:
>>Elvis Costello – können 50 Millionen Elvis-Fans irren? von Tony Parsons
Danke fürs Posten!
Eine ziemliche Unverschämtheit, wie ich finde. Mir wird auch nicht ganz klar, woher der Autor genau seine Abscheu gegenüber Costello nimmt.
Weißt du Näheres über den Autor?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Declan MacManusWeißt du Näheres über den Autor?
Oh, du kennst Tony Parsons demnach gar nicht? Zählt inzwischen zu Englands Bestseller-Autoren, hat eine eigene Kolumne im „Daily Mirror“ und bei der BBC, galt in den 70er Jahren neben Julie Burchill (kurzzeitig seine spätere Ehefrau) als gefürchtetster Autor der Insel. Hing oft wochenlang mit Bands ab, setzte anschließend zum gnadenlosen Rundumschlag an. Seine Abscheu bezog er vorwiegend aus dem Umfeld vornehmlich etablierter und erstarrter Kulturgüter, aus bestätigten Reglements, die er meist als konventionell und festgefahren betrachtete und entlarvte. Legendär vor allem seine Streitschrift „The Boy Looked At Johnny: The Obituary Of Rock And Roll“, gemeinsam verfasst mit Julie Burchill (= inzwischen ebenfalls Top-Autorin im UK). Darin bleibt kein Stein auf dem anderen, famos bereits der Eröffnungssatz: „Bob Dylan broke his neck – close but no cigar!“.
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1967: Love – Forever Changes
1968: The Moody Blues – In Search Of The Lost Chord
1969: King Crimson – In The Court Of The Crimson King
1970: Pink Floyd – Atom Heart Mother
1971: Pink Floyd – Meddle
1972: Neil Young – Harvest
1973: Camel – Camel
1974: Neil Young – On The Beach
1975: Blue Öyster Cult – On Your Feet Or On Your Knees
1976: Bob Dylan – Desire
1977: Television – Marquee Moon
1978: Camel – A Live Record
1979: Joy Division – Unknown Pleasures
1980: Joy Division – Closer
1981: Wipers – Youth Of America
1982: The Gun Club – Miami
1983: Wipers – Over the Edge
1984: The Gun Club – The Las Vegas Story
1985: Giant Sand – Valley Of Rain
1986: The Band Of… Blacky Ranchette – Heartland
1987: The Gun Club – Mother Juno
1988: Thin White Rope – In The Spanish Cave
1989: Pixies – Doolittle
1990: Nick Cave & The Bad Seeds – The Good Son
1991: Giant Sand – Ramp
1992: Giant Sand – Center Of The Universe
1993: The Walkabouts – New West Motel
1994: Giant Sand – Glum
1995: Tindersticks – II
1996: Landberk – Indian Summer
1997: Hazeldine – How Bees Fly
1998: Karate – The Bed Is In The Ocean
1999: My Morning Jacket – The Tennessee Fire
2000: Giant Sand – Chore Of Enchantment
2001: My Morning Jacket – At Dawn
2002: Beth Gibbons & Rustin Man – Out Of Season
2003: Songs: Ohia – The Magnolia Electric Co
2004: 90 Day Men – Panda Park
2005: The Wedding Present – Take Fountain
2006: Nina Nastasia – On Leaving
2007: Sarabeth Tucek – s/t--
hipecacIrgendwann spendier ich euch allen ein Kaltgetränk!
Gern!
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Na dann will ich auch mal:
(1964) The Beatles – A Hard Day’s Night
(1965) Bob Dylan – Bringing It All Back Home
(1966) The Beatles – Revolver
(1967) The Byrds – Younger Than Yesterday
(1968) The Zombies – Odessey & Oracle
(1969) Fairport Convention – Liege & Lief
(1970) Neil Young – After The Goldrush
(1971) David Bowie – Hunky Dory
(1972) David Bowie – The Rise And Fall Of Ziggy Stardust
(1973) John Cale – Paris 1919
(1974) Leonard Cohen – New Skin For The Old Ceremony
(1975) Neil Young – Tonight’s The Night
(1976) Bob Dylan – Desire
(1977) X-Ray Spex – Germfree Adolescence
(1978) Big Star Third/Sister Lovers
(1979) Elvis Costello – Armed Forces
(1980) Joy Division – Closer
(1981) X – Wild Gift
(1982) The Dream Syndicate – The Days Of Wine & Roses
(1983) Violent Femmes – Violent Femmes
(1984) The Smiths – The Smiths (****1/2; Hatful Of Hollow *****)
(1985) Prefab Sprout – Steve McQueen
(1986) The Smiths – The Queen Is Dead
(1987) The Jesus & Mary Chain – Darklands
(1988) Green On Red – Here Come The Snakes
(1989) The Stones Roses – The Stone Roses
(1990) Uncle Tupelo – No Depression
(1991) Green On Red – Scapegoats
(1992) Chris Cacavas – Good Times
(1993) The Walkabouts – New West Motel
(1994) Oasis – Definitely Maybe
(1995) Oasis – (What’s The Story) Morning Glory
(1996) Belle & Sebastian – If You’re Feeling Sinister
(1997) Chuck Prophet – Homemade Blood
(1998) Belle & Sebastian – The Boy With The Arab Strap
(1999) The Flaming Lips – The Soft Bulletin
(2000) Ryan Adams – Heartbreaker
(2001) The Strokes – Is This It
(2002) Wilco – Yankee Hotel Foxtrot
(2003) Ryan Adams – Love Is Hell Pt.1&2
(2004) Wilco – A Ghost Is Born
(2005) Bright Eyes – I’m Wide Awake It’s Morning
(2006) Joanna Newsom – Ys
(2007) Panda Bear – Person Pitch--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut! -
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