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WerbungAlasdair Roberts. Sollte ihm nach dem mittelprächtigen Farewell Sorrow noch eine Chance geben.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENNo earthly man war für mich eine DER Platten des letzten Jahres.
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so little is funOldBoyAlasdair Roberts. Sollte ihm nach dem mittelprächtigen Farewell Sorrow noch eine Chance geben.
ne, gib im besser keine chance mehr.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAMark Oliver Everettne, gib im besser keine chance mehr.
Meinst du, dass wenn ich von der Farewell nicht begeistert war, dann werde ichs jetzt auch nicht mehr?
Kann sein. Einzelne Songs fand ich ja sehr gut gelungen. Aber bei Stücken wie come my darling polly war ich jedesmal danach peinlich berührt--
sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENSo klingen die News des Labels; VÖ ist auch in Deutschland 22.01.07
ALASDAIR ROBERTS
> Nach seinem 2005er Album „No Earthly Man“, einer Ansammlung von tragischen
> Balladen, meldet sich der Schotte mit einem (für seine Verhältnisse)
> poppigen Album zurück auf der Bildfläche. Es wird sogar behauptet, daß
> Alasdair lächelnd gesichtet wurde. Während ihm beim letzten Album noch ein
> gewisser Bonnie Prince Billy zur Seite stand, hat er „The Amber Gatherers“
> ohne die Hilfe des grossartigen Songwriters aufgenommen. Einige durften ihn
> bereits auf der letzten Joanna Newsom Tour live bestaunen. Der wohl
> bekannteste Musiker seiner Backingband ist wohl Gerard Love (ex-Teenage
> Fanclub). Wie auch immer – Alasdair liefert ein überzeugendes
> Songwriteralbum ab, daß in Europa seinesgleichen noch sucht.--
so little is funHier gibt es einen ersten Höreindruck vom neuen Album:
http://www.dragcity.com/mp3/dc326_arom.mp3
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so little is fundas wird was!
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAOh ja, das Stück ist zumindest sehr schön. Freu mich auf das Album!
Die Platte hat meine Erwartungen nicht enttäuscht, wesentlich versponnener und märchenhafter als die „No earthly man“, der Herr hat ja nun auch wieder persönlich die Feder gezückt. Highlights sind für mich „Firewater“ „Cruel war“ und „I have a charm“, obwohl das Album vor allem im Ganzen besticht.
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so little is funSo, hab aufgrund der ersten positiven Eindrücke beschlossen, dem guten Alasdair noch eine Chance zu geben und mir die LP bestellt. Bin gespannt drauf.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENSehr schön. Bin gespannt ob sie Dir gefällt, ich halte sie jedenfalls für gelungener als „Farewell Sorrow“, bei dem Dich ja an einigen Stellen grauste. ;o)
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so little is funAlso, die Platte kam heute an, gefällt mir auf Anhieb recht gut. Beim ersten Höhrdurchgang hat auf der A- Seite vor allem der herrlich verzweifelte Song The Cruel War überzeugt, der aufzeigt, was mit dem soldier bold auf farewell sorrow wohl wirklich passiert ist. Favorit auf der B- Side: I Have A Charm, in welchem der Teufel persönlich durch ein ungewohnt cooles Blues- Lick fett in den Arsch getreten wird.
Unbedingt muss auch noch diese spaßige Zeichnung einer Karte von England auf dem Inner Sleeve erwähnt werden. Wenn das jimmyjazz noch sehen könnte…
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENHehe, schön zu sehen, dass sie Dir gefällt… und dass Du auf Anhieb die gleichen Favorites hast wie ich.
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so little is funUDWHehe, schön zu sehen, dass sie Dir gefällt… und dass Du auf Anhieb die gleichen Favorites hast wie ich.
Ja, sind auch irgendwie die markantesten Stücke des Albums, die bleiben hängen. Auch deine Nummer drei, Firewater, vielleicht nicht zuletzt wegen diesem Klatschrhythmus. Alsdair’s Partytrack? ~hust~
[cool, für das Klatschen sorgte „Gerard Love“, der übrigens auch für die Psaltery zuständig ist,hihi]Mal sehen, wie sich die Sache nach mehrmaligem Hören entwickelt. Ich bin zuversichtlich.
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Schlagwörter: Alasdair Roberts
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