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So unterschiedlich die Etats und damit die Möglichkeiten des südkoreanisch-amerikanischen und des türkischen Duos auch waren, beides sind gelungene Beispiele für Performance-Videos im Retro-Look.
ROSÉ & Bruno Mars – APT.
Übrigens der erste Musikclip auf YouTube, der innerhalb der ersten Woche bereits die 150 Mio.-Marke überschritten hat.
Kit Sebastian – Bul Bul Bul
Hat nach 4 Wochen schon über 100.00 Klicks, was für einen Indie Act ein Top-Ergebnis ist.
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Werbungherr-rossi ROSÉ & Bruno Mars – APT.
Übrigens der erste Musikclip auf YouTube, der innerhalb der ersten Woche bereits die 150 Mio.-Marke überschritten hat.
Da müssen sich Coldplay und Taylor ja gut überlegen, mit wem sie eine Collab eingehen ;)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Soeben hat Rammstein-Flake ein Weihnachtsalbum rausgebracht. Dafür hat er den Song „Fairytale of New York“ von den Pogues gecovert. Im Musikvideo dazu treten Gastsänger auf wie Doro, Farin Urlaub, der Sänger von In Extremo, Stumpen von Knorkator, Comedian Olaf Schubert und Joey Kelly … in Braveheart- und Zauberer von Oz-Kostümen. Find’s gar nicht mal übel:
Vor zwei Jahren brachte bereits die Kelly Family ein Weihnachtsalbum namens „Christmas Party“ heraus, auf dem sich ebenfalls eine Cover-Version der Pogues-Nummer befindet:
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Puh … Die Flake-Version klingt nach Seniorenweihnachtsfeier in der Stadthalle Oer-Erkenschwick. Die Kellies-Version kommt der Sache schon etwas näher, bestätigt aber nur, dass das Original unerreichbar ist. Bin überrascht, dass die Kellies den Text mit allen slurs originalgetreu übernehmen.
Falls schon jemandem danach ist, Laufey haucht dem in den letzten Jahren angezählten „Santa Baby“ neuen Charme ein, mit verspieltem Arrangement, leichtfüßiger Choreographie – und Bill Murray:
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Nichts gegen Oer Erkenschwick, eine Tante nebst Familie hat dort gelebt bis zu ihrem Tod, allerdings hätte ich dort nicht begraben werden wollen. Es gibt keine Cover Version von Fairytale of New York, die nur annähernd an das Original heranreicht.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangNichts gegen Oer Erkenschwick
Absolut nichts, es hat nur einen für solche Zwecke unwiderstehlichen Namen.:) Da kommen weder Castrop-Rauxel noch Isselhorst-Avenwedde gegen an.
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Billy Strings hat zu Thanksgiving ein neues Video veröffentlicht, offensichtlich gute Ernte:
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Für gute Musik ist immer Zeit.Damiano David – Born With A Broken Heart (Directed by Aerin Moreno)
Sade – Young Lion (Directed by Sophie Muller)
The Wombats – Blood On The Hospital Floor (Directed by James Slater)
Franz Ferdinand – Night Or Day (Directed by Rianne White)
Beirut – Caspian Tiger (Directed by Jan Pivoňka)
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Σtella – Adagio (Directed by Debora Maité)
OK Go – A Stone Only Rolls Downhill (Directed by Damian Kulash & Chris Buongiorno)
Lucy Dacus – Ankles (Directed by M. Amberson)
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Chloe Qisha – 21st Century Cool Girl (bedroom)
Über junge Liebe. Mir fällt auch nach längerer Überlegung keine andere Bezeichnung dafür ein als „Herr-Rossi-Core“ oder „Pure Pop Pleasures“-Material…
Lisa feat. Doja Cat & Raye – Born Again (Bardia Zeinali)
Im Grunde wohl ein Raye-Song zum Thema Neustart nach einer Trennung und ein entspannter Disco-Track in der 80er-Jahre-Variante, zu dem die drei diverse Frauengestalten oder -rollen nachstellen. Lisas Soloalbum Alter Ego soll am 28. Februar erscheinen.
Ebenfalls für den 28. Februar ist das Debütalbum von Matilda Mann, Roxwell, angekündigt. Grund genug, hier an zwei Videohighlights aus dem vergangenen Jahr zu erinnern, nämlich „Meet Cute“, in dem Matilda diverse Kennenlern-Szenarien durchspielt, und „Dazed & Confused“, in dem sie sich gleich ein ganzes gemeinsames Leben vorstellt. Regie führte jeweils Ben Harris.
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To Hell with PovertySam Fender – People Watching (Stuart A. McIntyre)
Ein Song darüber, den Tod der eigenen Mutter verkraften zu müssen, so „hymnisch“ in Musik gesetzt wie von Sam-Fender-Singles gewohnt. Im Video dazu folgen wir der Hauptperson, gespielt von Andrew Scott, auf einem Trip zwischen Trauer, Ablenkungen und Ekstase. Der erste Kandidat für die Liste der besten Musikvideos des Jahres 2025, den ich bisher gesehen habe.
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To Hell with Povertygo1Mir fällt auch nach längerer Überlegung keine andere Bezeichnung dafür ein als „Herr-Rossi-Core“ oder „Pure Pop Pleasures“-Material…
Ich kann dir nicht widersprechen.:) Danke für den Tipp!
Japanese Breakfast – Orlando in Love
Black Country, New Road – Besties
Tristen – New Punching Bag
Cat Burns – Girls
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chocolate-milkDamiano David – Born With A Broken Heart (Directed by Aerin Moreno)
Hatte ich leider in der Festtagslethargie übersehen, das ist ja herrlich! :) Und als ich nachgeschaut habe, wer diese Damiano ist und wo der auf einmal herkommt, war das die zweite faustdicke Überraschung.;)
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Die Mael-Brüder bieten einen Vorgeschmack auf ihr, je nach Zählweise, 28. Album:
Sparks – Do Things My Own Way
Regie: Ambar Navarro--
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Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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