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  • #11617715  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    the-imposterCamilo ist riesig in Südameirka (#118 weltweit, sagt Spotify, das ist schon ziemlich gigantisch), hat ja auch eine sehr eígene Art zu singen und eine noch sehr jugendlich klingende Stimme. Nicht immer mein Fall, hab aber auch schon ein paar sehr schöne Songs von ihm gehört. Aus Kolumbien übrigens (er, Evaluna Montaner ist aus Venezuela und eine Schwester von den auch sehr erfolgreichen Mau y Ricky). Camilo und Evaluna sind wohl verheiratet.
    Elsa y Elmar und The Marías mag ich natürlich auch. Schöne Videos / Songs hier, lohnt sich auch immer wieder mal reinzuschauen und -hören.

    go1
    Diesen Clip hatte the-imposter versehentlich im SdT-Thread gepostet ..

    Scherzkeks :)
    der gehörte da schon hin, Monolink hat auch ein sehr schönes Album abgeliefert, aus Berlin, wie auch Ben Böhmer, beide ziemlich top in diesem smooth Electro Style, den ich ja auch sehr gerne mag, immer auch sehr melodisch, behutsamer Aufbau, coole Sounds, Gitarren dabei (Monolink), state of the art at the moment.

    Hehe. Ich mag „Beyond Control“ ja auch, aber das Video finde ich tatsächlich noch besser als die Musik. Danke für die Infos!

    Eines hatte ich vorhin glatt vergessen:

    Jorge Drexler, C. Tangana – „Tocarte“ (Regie: Joana Colomar)

    Die gemeinsame neue Single der beiden ist perkussiv und beatbetont – rhythmisch ansprechend, aber melodisch etwas unterernährt. Das Video dazu ist jedoch super; das werde ich mehrmals ansehen. Die Themen lauten „Berührung“ und „Begehren“; Drexler spielt darin einen Oberkellner.

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    To Hell with Poverty
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11617773  | PERMALINK

    karmacoma
    Spin The Black Circle

    Registriert seit: 25.07.2008

    Beiträge: 7,366

    plattensammler
    JOHN – Šibensko Powerhouse
    Da ist dieser riesiger weiße Raum und der Mann in dem komischen Kostüm und das Loch in der Wand und die weiße, singende Maus…

    …und Šibenik ist eine kroatische Hafenstadt. So macht das natürlich Sinn ;-)

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    #11617797  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    morrisseysmotherfalscher topic

    Falls Du auf den neuen Yard Act-Clip hinweisen wolltest, wäre das hier sehr wohl der richtige Thread gewesen:

    Yard Act – „Land of the Blind“ (Regie: James Slater)

    Wortreiche Strophen und ein wortloser Ohrwurm-Refrain; im Video Tristesse und Schwindel. Ein paar der Charaktere aus dem „The Overload“-Clip sind wieder mit dabei.

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    To Hell with Poverty
    #11617829  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,727

    go1
    Eines hatte ich vorhin glatt vergessen:
    Jorge Drexler, C. Tangana – „Tocarte“ (Regie: Joana Colomar)
    Die gemeinsame neue Single der beiden ist perkussiv und beatbetont – rhythmisch ansprechend, aber melodisch etwas unterernährt. Das Video dazu ist jedoch super; das werde ich mehrmals ansehen. Die Themen lauten „Berührung“ und „Begehren“; Drexler spielt darin einen Oberkellner.

    bei C. Tangana spitz ich ja auch immer die Ohren wenn es etwas neues gibt, der ist ja auch noch im Rennen um das Album des Jahres bei mir, den Song mit Jorge Drexler fand ich jetzt aber auch nicht so dolle, Produktion und Video aber wieder klasse

    ich fand ja den mit Nathy Peluso ganz schön (auch da wieder tolles Video, ‚Little Spain‘, Regie hat er wohl selbst gemacht, Antón Álvarez ist sein richtiger Name)

    C. Tangana y Nathy Peluso Ateo

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    out of the blue
    #11618701  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

    Beiträge: 4,203

    Nicht ganz aktuell, genauer gesagt erschien die Single samt Musikvideo letzten Dezember. Aber egal, die etwas über vier Minuten sind zu gut um unerwähnt zu bleiben. 35 Jahre eher und „Marie, Marie“ hätte das Potential gehabt, einer der großen Hits der NDW zu sein. So bleibt eine schöne Homage an die Synth-Klänge der 80er. Ohrwurmgarantie.


    Graustufe West – Marie, Marie

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    #11618823  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    jesseblue
    Graustufe West – Marie, Marie

    Mich irritiert ein wenig, dass der Sänger aussieht wie Klaus Lage als The Weeknd verkleidet.;) Der Song kommt aber schon recht nah ran an den angestrebten Sound.

    --

    #11618825  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    go1Ich mag den Track, er ist schön unzeitgemäß (klingt wie The Velvet Underground anno 1969), aber das Video kucke ich mir freiwillig kein zweites Mal an.

    Der Clip ist wirklich random und zusammengestoppelt, das stimmt schon. Meiner Erinnerung nach mochtest Du auch den Photo ID-Clip von Remi Wolf nicht, der gewisse Ähnlichkeiten hat – im Vergleich finde ich die einzelnen Szenen aber viel durchdachter und liebevoller inszeniert und der Clip entspricht exakt dem Vibe des Tracks, was mir bei Hurray For The Riff Raff auch fehlt.

    --

    #11618865  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

    Beiträge: 4,203

    herr-rossi

    jesseblue
    Graustufe West – Marie, Marie

    Mich irritiert ein wenig, dass der Sänger aussieht wie Klaus Lage als The Weeknd verkleidet.;)

    Hihi, der Vergleich ist gut.

    Da du vor wenigen Tagen das neueste Måneskin-Video gepostet hattest: Die Band weiß sich schon heiß zu inszenieren. Und zu Victoria De Angelis würde ich nicht nein sagen, sollte sie mich fragen, ob sie meine Freundin sein dürfte. ;-) Und eben gesehen, dass die Jungs und Mädels noch verdamt jung sind. Sie waren noch nicht einmal volljährig, als sie ihre ersten Titel aufnahmen. Damiano David wirkt wie Ende Zwanzig.

    --

    #11620291  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    herr-rossi

    go1Ich mag den Track, er ist schön unzeitgemäß (klingt wie The Velvet Underground anno 1969), aber das Video kucke ich mir freiwillig kein zweites Mal an.

    Der Clip ist wirklich random und zusammengestoppelt, das stimmt schon. Meiner Erinnerung nach mochtest Du auch den Photo ID-Clip von Remi Wolf nicht, der gewisse Ähnlichkeiten hat – im Vergleich finde ich die einzelnen Szenen aber viel durchdachter und liebevoller inszeniert und der Clip entspricht exakt dem Vibe des Tracks, was mir bei Hurray For The Riff Raff auch fehlt.

    Der „Rhododendron“-Clip sieht einfach nicht gut aus, und eine Rechtfertigung dafür ist nicht zu erkennen, weil alles so beliebig wirkt. „Photo ID“ ist da schon ein anderer Fall. Ich erinnere mich, dass ich beim ersten Anschauen die Farben im Video nicht mochte, aber ich habe mir das Video mittlerweile erneut angesehen, und es sieht besser aus als ich zuerst wahrgenommen habe. Klar, das Rumtollen und Rumalbern darin ist nicht meins, aber das passt schon. Remi Wolfs Musik ist gerne mal grell, bunt, laut und springt dem Hörer ins Gesicht, und das drückt sich eben auch im Video aus. (Auf Albumlänge ist mir das ja zuviel, aber einzelne Songs von ihr mag ich schon.)

    Die drei Videos, die ich heute dabei habe, sind so ungefähr das Gegenteil von Remi Wolf. Zuerst ein Clip aus dem August, den ich bisher zu posten vergessen hatte:

    Eddy Luna – „Still Breathing“ (Regie: Waxxwork)

    Eddy Luna ist eine junge Neo-Soul-Sängerin und Songschreiberin aus dem Black Country (nahe Birmingham), „Still Breathing“ ist ihre Debütsingle – eine nachdenkliche Klavierballade mit Streichern, in der sie davon singt, dass schwere Zeiten und depressive Verstimmungen auch wieder vorbeigehen: „I’m still breathing“.


     

    Archive – „Shouting Withing“ (Regie: James Mellowes)

    Die Band aus London kündigt ihr neues Album Call to Arms & Angels, das im nächsten Jahr erscheinen soll, mit diesem langsamen, melancholischen und stimmungsvollen Track an. Dazu gibt es ein minimalistisches Schwarzweiß-Video, in dem nur die Sängerin Holly Martin zu sehen ist.


     

    James Blake – „Famous Last Words“

    Post-Breakup. Das Video, zu dem ich auf die Schnelle leider keine Credits gefunden habe, beginnt damit, dass der verletzte Blake aus dem Krankenhaus ausbüchst, und liefert dann die Vorgeschichte nach.

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    To Hell with Poverty
    #11622453  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Directed by Diane Martel, Alex Kapranos and Ben Cole

    Franz Ferdinand – „Billy Goodbye“ from the forthcoming album ‚Hits To The Head‘ out 11 March 2022 on Domino Record Co.

    Ein S/W-Video. Franz Ferdinand mimen eine Liveauftritt in einer Gruppe von Leuten/Fans. Ein retro-Video, das sowohl die 60er als auch ein wenig die Gothic-80er  zitiert. Dazu ein typischer Gute-Laune-FF-Song. Ganz nett.

     

     

    --

    #11622457  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

     

    The official music video for Silk Sonic’s „Smokin Out The Window“

    Directed by Bruno Mars and John Esparza Executive Creative Director – Cory Fitzgerald

     

    Wo ich gerade bei retro bin: Silk Sonic schwelgen mal wieder ironisch und stilsicher in der Vergangenheit; das ist ganz großes Hollywood; dagegen ist FF ein independent B-Film.

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    #11624317  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    Le Ren – Dyan

    Hatten wir überraschenderweiser hier noch nicht. Song und Clip sind berührend.

    Indigo De Souza – Hold U

    Eine Newcomerin auf Saddle Creek, aber ihre Musik klingt überhaupt nicht danach. Starke Track-Dramaturgie, und der Clip entführt uns auf die schillernde Post-Pandemie-Party einer LGBTQ-Community in North Carolina.

    Connie Constance – Kids Like Us

    Connie denkt dagegen vor eher trister englischer Provinzkulisse über die Liebe nach.

    KYARY PAMYU PAMYU – Candy Racer

    Falls ihr Euch letzthin gefragt haben solltet, wie es Kyary geht – alles gut, sie ist jetzt ein Geist …

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    #11626695  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    Riki – „Florence & Selena“ (Regie: Travis Waddell)

    Für New Romantics und Fans von Bryan Ferry: die zweite Single aus dem neuen Riki-Album Gold, das am 26.11. rauskommt – ruhig und stimmungsvoll, mit Saxophon, schimmernden Keyboardsounds und bundlosem Bass, als wären die 80er nie zu Ende gegangen. Der Clip dazu setzt Riki schön ins Bild.


     

    Rosalía – „La Fama“ feat. The Weeknd (Regie: Director X [Julien Christian Lutz])

    Rosalía zeigt sich von ihrer sexy Seite und spielt eine femme fatale, die Nachtklubsängerin „La Fama“ – Abel Tesfaye ist davon so beeindruckt, dass er auf Spanisch zu singen anfängt. Die Ansage zu Beginn gibt bereits einen Hinweis auf die Pointe des Clips.

    --

    To Hell with Poverty
    #11628191  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,727

    das Rosalía Video ist klasse, Farbgebung, Kulisse, Ambiente, und dann noch der wunderbare Danny Trejo als Conférencier, toll, ich überleg die ganze Zeit was das für ein Rhythmus ist, irgendwas traditionelles aus dem (hi-) spanischen, taucht ja in letzter Zeit auch in den C .Tangana / Alizzz Tracks d.ö. auf

    .. ich hab’s ~ Bachata (Dom Rep / Karibik), der Groove

    --

    out of the blue
    #11628339  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,727

    schau an der Lindemann, das hätte man ja nun nicht erwartet (sonst hört man ihn ja nur grunzen)

    Zaz ft Till Lindemann Le jardin des larmes

    ein Gesicht wie eine Mondlandschaft und natürlich steht man auch mal in Flammen, Song ist aber ganz hübsch, und Zaz mag ich ja sowieso ganz gerne

    --

    out of the blue
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