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Remi Wolf – Photo ID (with Dominic Fike)
Mein Lieblingsclip im Moment. Fun fact: Remi Wolf und Molly Tuttle sind Nachbarskinder, Molly hat auch schon mal einen Song von Remi gecovert (Disco Man).
Verifiziert – Schlaflos
Stimmungsvoller Clip aus dem nächtlichen Wien.
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Remi Wolf – Photo ID (with Dominic Fike)
Mein Lieblingsclip im Moment. Fun fact: Remi Wolf und Molly Tuttle sind Nachbarskinder, Molly hat auch schon mal einen Song von Remi gecovert (Disco Man).Ach, kuck an, das wusste ich nicht – ich muss mir bei Gelegenheit mal ein paar Sachen von Remi Wolf anhören. „Photo ID“ gefällt mir musikalisch, der Groove ist am Platz, aber visuell ist das nicht so meins – von mir gibt es Minuspunkte für die Farbgebung.
Mein Lieblingsclip 2021, von den Bildern her, ist wohl das neue Beabadoobee-Video, mit seinen tollen Übergängen:
Beabadoobee – „Last Day on Earth“ (Regie: Arnaud Bresson)
Ebenfalls aktuell:
Anna of the North – „Here’s to Another“ (Regie: Alexander Zarate Frez)„Here’s to fucking up: another night, another year, another girl“. Zum charmanten Elektropop der norwegischen Sängerin wird hier ebenso charmant eine Geschichte von Liebe und Liebeskummer erzählt.
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To Hell with Povertyach ja, der neue Bea Song ist auch wieder ganz schön (Video auch), gegen Julia Michaels war allerdings heute kein Kraut gewachsen
.. der von Anna of the North auch schön verträumt, Video ist fast wie aus einem Spielfilm
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out of the blueJa, nicht wahr? Der surreale Clip zu „Mi huella“ ist übrigens auch klasse, den muss ich gleich mal hier rüberholen:
Fuel Fandango – „Mi huella“ feat. María José Llergo (Regie: Alex Gargot)
Ansonsten hätte ich noch diesen liebenswerten Clip, der vor anderthalb Wochen rauskam:
Mykki Blanco – „Free Ride“ (Regie: Hannah Rosselin)
Mykki Blanco bei einer sehr lustigen Tauffeier. Den ebenso munteren wie entspannten House-Track haben FaltyDL und Hudson Mohawke produziert.
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To Hell with PovertyAnna Leone – „Still I Wait“ (Regie: Savannah Setten)
Anna Leone, Singer-Songwriter aus Stockholm, mit einem Lied über Introversion und Schüchternheit, ruhig und zurückhaltend dargeboten, aber doch mit Nachdruck in den Refrains. Das Video dazu (nicht in Schweden gedreht, sondern auf den Azoren) ist recht stimmungsvoll geraten, mit langsamen Kamerabewegungen und vielen Blicken durch Fenster.
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To Hell with PovertyRhye – Come In Closer (Directed by Michael Milosh & Genevieve Medow-Jenkins)
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jetzt auch mit richtigem Video, der Song ist fantastisch, wer das dieses Jahr noch toppen will muss sich schon mächtig ins Zeug legen, das Video, nun ja .. etwas grob vielleicht :)
Julia Michaels All your exes
(Video director: Blythe Thomas)
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out of the blueFolgender Track könnte auch Fans von The Postmarks oder Richard Hawley gefallen, schade dass man unten in gelb den Text eingeblendet hat… trotzdem ein schönes Video zu einem klasse Stück Musik:
Nick Waterhouse – Very Blue (Directed and Edited by Laura-Lynn Petrick)
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the-imposterjetzt auch mit richtigem Video, der Song ist fantastisch, wer das dieses Jahr noch toppen will muss sich schon mächtig ins Zeug legen, das Video, nun ja .. etwas grob vielleicht :)
Julia Michaels All your exes
(Video director: Blythe Thomas)Der Song ist prima. Ich dachte ja, die Mord-und-Totschlag-Phase im Musikclip sei vorüber, aber hier ist es natürlich textlich naheliegend.
Der neue Song von Olivia Rodrigo, die mit „drivers licence“ den bisherigen Hit des Jahres gelandet hat, ist witzigerweise das genaue Gegenstück zu Julias Song, aus der Perspektive der Ex:
Olivia Rodrigo – deja vu
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CMAT – I Don’t Really Care For You
Ciara Mary-Alice Thompson aus Dublin, kurz CMAT, wagt mit diesem schönen Stück eine poppige Neu-Interpretation des aus der Mode geratenen Retro-Soul-Motivs. Der Clip vermittelt Tracy Ullman-/Kirsty MacColl-Vibes.
Allison Ponthier – Cowboy
Und auch an dieser Stelle das tolle Debüt von Allison, die erzählt, wie sie sich als verschüchtertes Landei aus dem Bible Belt in New York ihr wahres Ich entdeckt hat.
Pixey – The Mersey Line
Und das 90s-Revival geht weiter.:) Von wem war der Tipp, von @shanks?
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herr-rossiDer neue Song von Olivia Rodrigo, die mit „drivers licence“ den bisherigen Hit des Jahres gelandet hat, ist witzigerweise das genaue Gegenstück zu Julias Song, aus der Perspektive der Ex:
Olivia Rodrigo – deja vuSpannende Beziehung zwischen den beiden Protagonistinnen hier – ein herausragendes Video, wie von Allie Avital nicht anders zu erwarten. „drivers license“ mag musikalisch etwas stärker gewesen sein, aber „deja vu“ hat eindeutig den besseren Clip.
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To Hell with PovertyCheryl Chow (alias Cehryl), die in Hong Kong lebt, macht nostalgischen und melancholischen Bedroom-Pop. Am 9. April hat sie ihre Time Machine EP veröffentlicht – sie entgeht darauf nicht immer der Gefahr, unauffälliges playlist fodder zu produzieren, aber ihre besten Tracks sind bemerkenswert. „Philadelphia“ zum Beispiel, in dem sie davon singt, jemanden zu vermissen, hat einen vibe, der mich ergreift, und „Outside the Party, Inside the Dream“ ist einfach ein wohlgeformter Song. Die Videos dazu, im Januar und März erschienen, sind ganz stimmungsvoll: Eindrücke aus der Großstadt, Erinnerungen an gemeinsam verbrachte Stunden, junge Menschen, die ihrer Wege gehen (Regie: Ran Zhang).
Cehryl – „philadelphia“
Cehryl – „outside the party, inside the dream“--
To Hell with PovertyRigoberta Bandini – „Perra“ (Regie: Irene Moray, Elena Martin)
„Perra“ (Hündin) ist eine Art Protestlied, wenn ich mich nicht irre, elektronisch produziert, cool vorgetragen, gut aufgebaut, mit einem überraschenden, kontrastierenden Mittelteil. Das Video dazu, in dem Mädchen wie Hunde tun, zählt für mich zu den bisherigen Höhepunkten dieses Musikvideojahres. Don’t miss it!
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To Hell with Povertyherr-rossi
Der neue Song von Olivia Rodrigo, die mit „drivers licence“ den bisherigen Hit des Jahres gelandet hat, ist witzigerweise das genaue Gegenstück zu Julias Song, aus der Perspektive der Ex: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/cii6ruuycQA?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Olivia Rodrigo – deja vu
Dieser Drumpart, woher kenne ich den? U2?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoja, hat Rick Beato auch gesagt, Sunday bloody sunday (Video startet da)
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out of the blue -
Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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