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Françoiz Breut – Mes Péchés S’Accumulent
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If you stay too long, you'll finally go insane.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungBeatsteaks – After Hours
Eher egales Cover, aber das Video verfehlt seine Wirkung nicht. Schnief.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Beatsteaks – After Hours
Eher egales Cover, aber das Video verfehlt seine Wirkung nicht. Schnief.In der Tat ein starkes Video, mit dem leeren SO36 und der verlassenen Berliner Waldbühne. Ein musikalischer Kommentar zur Corona-Krise. Zum Schluss sieht man kurz das Wild at Heart. Dort hatte ich mal als Berlin-Besucher im August 2007 Tito & Tarantula live erlebt. Das Wild at Heart kommt auch in dem surrealistischen Film „The Congress“ mit Robin Wright von 2013 vor.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!go1Birdy – „Surrender“ (Regie: Sophie Muller)
Birdy allein am Strand – die gefühlvolle Klavierballade kündigt ihr neues Album Young Heart an.
Der Strand, an dem Sophie Muller das Video aufgenommen hat, ist übrigens in St Leonards-on-Sea in East Sussex, an der Südküste Englands. Gerade habe ich ein Video von Bethany Stenning alias STANLÆY gesehen, das gut dazu passt:
Kitty Macfarlane – „Half Wild“ (Regie: Bethany Stenning, Rob Ellis)
Kitty Macfarlane allein am Strand, diesmal an der Westküste, am Bristolkanal bei Weston-super-Mare in North Somerset. Kitty Macfarlane kommt aus Somerset, ist Singer-Songwriter, knapp drei Jahre älter als Birdy, aber nicht so lange im Musikgeschäft. „Half Wild“ ist ihre neue digitale Single, die morgen erscheint, ein Song über das Meer und die Seele – half mighty, half mild; half steady, half wild – schön und ruhig, sparsamer arrangiert als Birdys Ballade, mit ihrer Gitarre und dem Klavier, Synthesizer und Schlagzeug von Jim Molyneux.
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To Hell with PovertyAch Kitty, schön wieder. Die Hoffnung, dass sie ihr letztes Album noch auf Vinyl veröffentlicht, habe ich mittlerweile aufgegeben.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Arlo Parks – „Hope“ (Regie: Molly Burdett)
Noch ein schönes Video aus einem Küstenstädtchen: Ein Mädchen (gespielt von Molly Windsor) einsam und traurig in der Jugendherberge – bis Arlo Parks kommt und ihr Hoffnung macht: „You’re not alone“. Ein Film über Freundschaft.
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To Hell with PovertyJulien Baker – Hardline (Created by Joe Baughman)
International Music – Insel der Verlassenheit (Directed by Jovana Reisinger & Ludwig Abraham)
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L.A. Witch – Motorcycle Boy
Pearl Charles – Take Your Time
Holly Macve – Be My Friend
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Indigo Sparke – “ Colourblind“ (Regie: Indigo Sparke & Monica Buscarini)
Indigo Sparke kommt aus Australien, ist dort im Vorprogramm von Big Thief aufgetreten und hat Adrianne Lenker als Ko-Produzentin ihres Debütalbums Echo gewonnen, das am 19.02. digital und am 21.05. auf Tonträger erscheinen wird (via Sacred Bones). Sie macht eine Art von Musik, die gern als „Indie-Folk“ etikettiert wird. „Colourblind“ ist das Eröffnungsstück des Albums: sparsam arrangiert, langsam und sehnsüchtig, von fern an die Cowboy Junkies erinnernd. Es kommt mit einem stimmungsvollen Video, das Indigo Sparke in verschiedenen Szenen zeigt, immer allein.
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To Hell with PovertyChelsea Wolfe & Emma Ruth Rundle – Anhedonia
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If you stay too long, you'll finally go insane.Deadletter – „Fall of the Big Screen“ (Regie: Luke Ainger)
Post-Punk aus London: ein Song zum Thema Streaming mit einem düster-stimmungsvollen Clip in stylishem Schwarzweiß, aufgenommen im Brunel-Industriemuseum.
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To Hell with PovertyDua Lipa – We’re Good
Der Untergang der Titanic aus Sicht eines Hummers … Die etwas an No Doubt erinnernde Reggae-Ballade „We’re Good“ erschien bereits im März auf der „Moonlight Edition“ von „Future Nostalgia“ mit zahlreichen Bonustracks (die ich tatsächlich noch gar nicht gehört hatte).
Steady Holiday – Sunny In The Making
Aus der so eben erschienenen EP „Taken The Corners Gently“.
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Birdy – „Loneliness“ (Regie: Sophie Muller)
Der Nachfolger von „Surrender“: eine eingängige, radiofreundliche Klavierballade, samtweich und ruhig, mit nachdrücklichem Refrain und allmählicher Steigerung, in der es um Gefühle nach einer Trennung geht. Sophie Muller findet ungewöhnliche Bilder, um das unter der Oberfläche verborgene Drama herauszubringen: „I’ve been losing my mind in these sweet dreams of loneliness„.
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To Hell with PovertyNathaniel Rateliff – „Redemption“ (Regie: Fisher Stevens)
„Just set me free„: Eine etwas rauere Ballade zum Thema Erlösung, die leise anfängt und dann bis zu einem großen Finale aufgebaut wird, geschrieben für den Film Palmer. In den Filmausschnitten sieht man u.a. die Hauptfigur Eddie Palmer (gespielt von Justin Timberlake), die nach zwölf Jahren Haft in ihren Heimatort zurückkehrt, um ihr Leben in Ordnung zu bringen.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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