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AutorBeiträge
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Sia – Snowman (Director: Lior Molcho)
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungNoch ein Nachtrag:
Greentea Peng – „Hu Man“ (Regie: Felix Brady)
Im August kam dieser kleine Sommerhit von Greentea Peng (Aria Wells) aus London: eingängiger Neo-Soul über einem leichten Bossa-Beat, mit philosophischen Lyrics. Der hervorragende Clip dazu ist eine Folge ausdrucksstarker Szenen mit schönen Übergängen.
Ihre aktuelle Single „Revolution“ ist dagegen ein politisches Stück Reggae und kommt mit einem Video, das uns in ihre Hood im Londoner Süden führt (Regie: Melody Maker):
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To Hell with PovertyEin neues Video und zwei, die ein paar Wochen alt sind, aber hier noch fehlen:
Eels – „Are We Alright Again“ (Regie: Greg Barnes)
Lost in Music: Jon Hamm versenkt sich in die neue Eels-Platte, wie es sich für einen guten Albumhörer gehört.
Pure X – „Slip Away“ (Regie: Guicho Flores)
Der Track sanft und verträumt, der Clip eine Hommage an Anton Corbijn und Robert Bresson mit Lauren Withrow, gedreht bei Lockhart, Texas.
Goat Girl – „Sad Cowboy“ (Regie: Jocelyn Anquetil)
Indie-Dance/Rave-Pop von der Band aus London, mit einem surrealen Video.
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To Hell with PovertyUnd wenn ich gerade bei Nachträgen bin: Die Band Babeheaven, ebenfalls aus London, deren Album Home For Now am 20.11. erscheinen wird, hat Ende Juli ein schönes Video veröffentlicht:
Babeheaven – „Cassette Beat“ (Regie: Margot Bowman)
Der Track schwebend und ätherisch, mit sanftem Gesang, der Clip symbolträchtig, mit rätselhaften Szenen in englischer Landschaft.
Ende Oktober folgte dann der sanfte, geschmeidige Jangle-Pop von „Craziest Things“ (Regie und Animation: Sacha Beeley):
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To Hell with PovertyMike Patton in Ekstase. Schaufensterpuppen und Atomkrieg.
Mr. Bungle – „Sudden Death“
Directed by Derek Cianfrance
Produced by Marshall Johnson
Edited by Jim Helton
Director Of Photography Jody Lee Lipes--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettJelena Ćirić – „Lines“ (Video von Martyna Daniel)
Jelena Ćirić, Singer-Songwriter aus Island (geboren in Serbien, aufgewachsen in Kanada), auf ihrer Homepage beschrieben als „the long-lost child of Regina Spektor and Joni Mitchell“, mit ihrer aktuellen Single: Der Song erzählt von einer Trennung und der Begegnung mit einer Wahrsagerin; er wird hier so innig wie nachdrücklich dargeboten, in einem schönen Arrangement für Klavier, Akkordeon, Bratsche, Bass und Handclaps. Dazu gibt es ein schlichtes, aber sinnträchtiges Video, in dem sie durch Reykjavik spaziert und durch die Fenster der Häuser sich selbst in verschiedenen Leben beobachtet. Ein vielversprechendes Talent.
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To Hell with Povertygo1 Ein vielversprechendes Talent.
Absolut, ideal für einen lauen Herbsttag. Ist da schon etwas in Planung?
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
go1 Ein vielversprechendes Talent.
Absolut, ideal für einen lauen Herbsttag. Ist da schon etwas in Planung?
Ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen: Am 27.11. erscheint ihre EP Shelters One auf dem isländischen Kleinstlabel Paradís Sessions (ich nehme an: nur digital). „Lines“ ist deren allererste Veröffentlichung: PS001.
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To Hell with PovertyDanke
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Hold on Magnolia to that great highway moonGerne.
Heute:
Kevin Morby – „Don’t Underestimate Midwest American Sun“ (Regie: Johnny Eastlund, Dylan Isbell)Visuell das schönste der Videos zu Morbys neuem Album Sundowner, wie die Vorgänger („Campfire“, „Wander“) mit seiner Freundin Katie Crutchfield (von Waxahatchee). Diesmal sieht man die beiden des Nachts in einem Hotel, zwischen Annäherung und Vermeidung. Die Musik ist ebenfalls schön, ruhig und entspannt – mich erinnert der Track ein bisschen an M. Ward.
Kevin Morby – „Campfire“ (Regie: Johnny Eastlund, Dylan Isbell)
„Campfire“, gedreht am Castle Rock in Kansas, hat auch seinen Reiz, allein schon wegen der Landschaft. Mir gefällt besonders die Schlussszene, in der das Paar einfach einen schönen Abend zusammen verbringt.
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To Hell with PovertyJónsi – Sumarið sem aldrei kom
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If you stay too long, you'll finally go insane.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,649
Orianthi, die ehemalige Gitarristin von Alice Cooper und Angetraute von Richie Sambora, hat eine Single aus ihrem neuen Soloalbum ausgekoppelt, die Nummer heißt „Sorry“ und geht sparsam mit der E-Gitarre um. Dafür wähnt man sich inmitten des Flackerlichts einer Großraumdisco. Geht gut ins Ohr:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Kassi Valazza
Chris Isaak meets Holly Macve. Klasse.
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you can't win them allKassi Valazzas „Verde River“ ist wirklich klasse, aber man muss zugeben, dass der Track die Definition von „aktuell“ ein bisschen dehnt.
Gestern kam das neue Video von Ayom (die ich auch erst seit gestern kenne) – das ist eine Band um die Sängerin Jabu Morales, Brasilianerin in Barcelona, und den italienischen Akkordeonspieler Alberto Becucci. Ihrer Homepage zufolge machen sie eine hybride „Black Atlantic Music“, die von brasilianischen, kapverdischen und angolanischen Einflüssen inspiriert ist. „In the album opener Exú, Jabu’s Afro Brazilian drum, the zabumba, drives the trip like a religious ceremony and Jabu’s repetitive vocals represent the chanting of Yoruba culture and the orixás.“ Nach einer langsamen Einleitung findet das Stück allmählich seinen Groove und legt zur Mitte hin einen Zahn zu.
Ayom – „Exú“ (Regie: Bianca Turner)
Anfang Oktober kam der Clip zum „Ayom Manifesto!“ (Regie: Rafael Diniz), vielleicht etwas spät im Jahr für einen potentiellen Sommerhit wie diesen:
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To Hell with PovertyIn den letzten Wochen gefielen mir diese neuen Clips besonders:
Petite Meller – Dying Out Of Love
Raye – Love Of Your Life
Dodie – Cool Girl
Marina – Man’s World
Miley Cyrus – Prisoner ft. Dua Lipa
Texas & Wu-Tang Clan – Hi
Ungewöhnlich geht Steady Holiday vor: Zu ihrer neuen Single gibt es ein „Lyric Video“ und – quasi als Prolog – einen dreimonatigen short film:
A tale of love, loss, cake.
Inspired by the song „Tangerine“ by Steady HolidayTangerine
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Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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