-
Beiträge
-
Lianne La Havas – Can’t Fight
--
If you stay too long, you'll finally go insane.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungAlicia Keys – Perfect Way To Die
--
If you stay too long, you'll finally go insane.sparch
Alicia Keys – Perfect Way To DieUnd so etwas postest Du kommentarlos und ohne Vorwarnung? Ich musste nach dem Ansehen des Videos erst einmal meine Tränen trocknen.
Ich habe heute etwas leichteres:
The Beths – „Jump Rope Gazers“ (Regie: Annabel Kean)
Schönster Gitarrenpop aus Neuseeland. Im Video sieht man zwei der vier Bandmitglieder bei einer unheimlichen Begegnung der ich weiß nicht wievielten Art.
--
To Hell with Povertygo1Und so etwas postest Du kommentarlos und ohne Vorwarnung?
Der Titel spricht ja für sich.
Ich habe heute ein Comeback (zumindest für mich):
Simphiwe Dana feat. Salif Keïta – Masibambaneni
In den 00s war Dana eine der Größten für mich, dann ist es ruhig um sie geworden. Zwischenzeitlich gab es mit Firebrand zwar noch ein weiteres Album, das mich jedoch nicht so ganz überzeugen konnte. Ihr aktuelles Album ist schon im März erschienen (hierzulande bislang nur im Stream und als Download, weshalb ich wohl auch erst jetzt darauf gestoßen bin) und wurde in Bamako aufgenommen. Gehört habe ich es noch nicht, wird aber demnächst nachgeholt. Masibambaneni ist ganz ok, der Clip aber leider viel zu klischeehaft.
--
If you stay too long, you'll finally go insane.sparch<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/czqo-zGj4n4?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Alicia Keys – Perfect Way To DieBin kein Fan, aber wunderschön.
Natalia Lafourcade – Mi Religion
Hatten wir den Clip schon? Der mexikanische Superstar war ja schon hin und wieder mal Thema im Forum, aber jetzt hat sie mich auch – wholesome.:)
Dua Lipa – Hallucinate
Corona-bedingt ein Anime-Clip, der aber eher Kindheistserinnerungen von Millenials triggert.
--
herr-rossi
Natalia Lafourcade – Mi Religion
Hatten wir den Clip schon? Der mexikanische Superstar war ja schon hin und mal wieder Thema im Forum, aber jetzt hat sie mich auch – wholesome.:)Herzerwärmend. Der Clip ist mir bisher entgangen (ich habe auch den Song selbst und das Album, aus dem er stammt, noch nicht oft gehört; er wirkt ein bisschen wie ein altes mexikanisches Volkslied, ist aber ein neuer Song von Natalia Lafourcade selbst). Im Anschluss habe ich mir jetzt gleich noch ein paar der Live-Clips gegeben, die es dazu gibt (die Aufnahme von „Mi religión“ aus der Uni-Bibliothek und die vor dem Stadttheater haben mir besonders gefallen – Ausschnitte daraus sieht man ja im offiziellen Video). Die reine Freude.
--
To Hell with Poverty@go1: Ich mag ja diesen Mariachi-Sound, wo immer er mir mal unterkommt. An das Album bin ich erinnert worden, weil Fantano es unter seinen Favoriten des ersten Halbjahrs nochmal gewürdigt hat. Ist mit über einer Stunde Laufzeit und insgesamt eher traditionellem Sound schon eine Menge Stoff für ungeübte Ohren, aber hat mir beim ersten Hören Spaß gemacht.
--
herr-rossiIch mag ja diesen Mariachi-Sound, wo immer er mir mal unterkommt. An das Album bin ich erinnert worden, weil Fantano es unter seinen Favoriten des ersten Halbjahrs nochmal gewürdigt hat. Ist mit über einer Stunde Laufzeit und insgesamt eher traditionellem Sound schon eine Menge Stoff für ungeübte Ohren, aber hat mir beim ersten Hören Spaß gemacht.
Vollständig gehört habe ich es auch erst einmal. Mein Favorit nach dem ersten Hören war die Neuaufnahme von „Hasta la Raíz“, die wirklich viel traditioneller klingt als der internationale Pop des Originals. Ich mochte nicht alles gleichermaßen, aber die bunte Mischung aus neuen Songs, neuen Versionen, Coverversionen und Traditionals in verschiedenen (mexikanischen) Stilen und mit zahlreichen Gästen ist hier ja Programm.
Was aktuelle Musikvideos angeht: Viele habe ich nicht gesehen in letzter Zeit. Vor ein paar Wochen gab es summer fun im Clip zu „Watermelon Sugar“ (einem Track aus dem Ende letzten Jahres erschienenen Album Fine Line): heartthrob Harry Styles in weiblicher Gesellschaft bei der Strandparty – durchaus sexy, aber nicht explizit. Und den „Criss Cross“-Clip hast Du ja schon im Stones-Thread besprochen – aber weil er von Diana Kunst ist, will ich ihn auch hier haben (Diana Kunst war letztes Jahre für gleich zwei Clips in meiner Video-Top-20 mitverantwortlich, „De aquí no sales“ und „Barefoot in the Park“).
Harry Styles – „Watermelon Sugar“ (Regie: Bradley & Pablo)
The Rolling Stones – „Criss Cross“ (Regie: Diana Kunst)
--
To Hell with PovertyStimmt, die beiden fehlten hier noch.
--
Massive Attack. Eutopia EP
Got something to say.
--
Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growLianne La Havas – Weird Fishes
--
If you stay too long, you'll finally go insane.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Auch jetzt kann man immer noch stimmungsvolle Videos drehen, wie das frische Beispiel von Jesse Ware zeigt. Ein bischen „Drive“ und „Blade Runner“ (Tunnelszene) ist auch dabei.
Das Album wächst.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.