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AutorBeiträge
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coral-roomDie Chemie zwischen Caroline und Christine ist unglaublich.
Das stimmt, vielleicht stärker noch als im Video mit Charli XCX.
Heute etwas ganz anderes:
Sam Lee – „Lay This Body Down“ (Regie: Conor Gorman)
Bereits Mitte Januar erschien, von mir unbemerkt (peinlicherweise), ein neues Video von Sam Lee: „Lay This Body Down“ aus dem neuen Album Old Wow, ein altes Lied, in dem es ums Sterben geht, in einem neuen Arrangement, das auch Paul Webb (Rustin Man) gefallen würde. Der Clip sieht gut aus: Sam Lee bei Nacht im Ruderboot (auf dem Weg in die Unterwelt?) und mit einer Gruppe von Tänzern.
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To Hell with PovertyHighlights von Rolling-Stone.deDer letzte TV-Auftritt von Queen-Sänger Freddie Mercury vor seinem Tod
Die letzten Tage im Leben von Tupac Shakur
Die 100 besten Künstler aller Zeiten: Bob Dylan – Essay von Robbie Robertson
Kritik: „Abba: Voyage“ in London: Was die Abbatare können, was sie nicht können
Eric Clapton: 10 Dinge über Slowhand, die man wissen muss
The Doors: Die letzten Tage im Leben von Jim Morrison
Werbunggo1Jessie Ware – „Spotlight“ (Regie: Jovan Todorovic)
Jessie Ware verwandelt einen alten Zug (der wohl auf dem Balkan unterwegs sein muss) in eine Disco, singt darin ein schwer romantisches Liebeslied – und hat sich dafür einen beglückenden Sound schneidern lassen: zurückhaltend, samtig, elegant – einfach classy.Ja, sicher einer der besten Beiträge zum aktuellen Disco Revival.
Hier ein weiterer Vertreter – weniger subtil, aber auch good times:
Doja Cat – Say So
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Eine wie ich finde lohnende 20 minütige Reise. Und wieder ein neues Album von The Dream Syndicate ‚The Universe Inside,‘ ab 10.4.2020.
The Dream Syndicate – „The Regulator“
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko--
HAIM – „The Steps“ (Regie: Paul Thomas Anderson, Danielle Haim)
Zu Hause bei den Geschwistern Haim. Danielle ist frustriert: „You don’t understand me, baby!“ Ein eingängiger Song mit Slide-Gitarre.
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To Hell with PovertyM. Ward – „Unreal City“
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDua Lipa – „Break My Heart“ (Regie: Henry Scholfield)
Spektakulär und mit tollen Übergängen, ein heißer Kandidat für den Titel „Musikvideo des Jahres“! Dua Lipa hat dafür erneut mit Henry Scholfield zusammengearbeitet, der seinerzeit „New Rules“ und „IDGAF“ gedreht hatte (und seitdem einige der besten Musikvideos des letzten Jahres) – seine Handschrift ist unverkennbar. Der Track selbst ist wieder ein cooles Disco-Update, wohlklingend und rhythmisch angenehm. Gefällt mir beim ersten Hören wohl ein bisschen besser als „Physical“, aber nicht so gut wie „Don’t Start Now“.
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To Hell with PovertyDie erste Single aus dem kommenden Einstürzende Neubauten-Album „Alles in Allem“ ist rhythmisch und mit Bläsern versehen – und das zugehörige Video wurde halb in der Quarantäne gedreht.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Und noch mehr Musik zur Zeit mit Quarantäne-Finale: eine wunderschöne Message und Performance von Damon Locks Black Monument Ensemble, eine Ode an Chicago und die Schönheit im Schrecken. „We see you. We love you. Stay beautiful.“
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Anderson .Paak & Justin Timberlake – „Don’t Slack“ (Regie: CALMATIC)
Ein Stück frenetischer Funk aus dem Trolls World Tour-Soundtrack, ein Video mit Anna Kendrick in einem luxuriösen Zuhause, leicht genervt zunächst von ihren aufgedrehten Mitbewohnern Anderson und Justin. Flotter Eskapismus, pure Unterhaltung.
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To Hell with PovertyEin erster Rückblick: meine 25 liebsten Musikvideos aus dem ersten Quartal 2020, in einem vorläufigen, noch ganz ungefestigten Ranking.
1 Dua Lipa – Break My Heart (Henry Scholfield)
2 Christine and the Queens – La vita nuova (Colin Solal Cardo)
3 Real Estate – Paper Cup (Nick Roney)
4 Leonard Cohen – Thanks for the Dance (Harley Weir)
5 Orville Peck – Queen of the Rodeo (Austin Peters)
6 King Princess – Ohio (Cody Critcheloe)
7 Torres – Dressing America (Ashley Connor)
8 Jessie Ware – Spotlight (Jovan Todorovic)
9 Tame Impala – Lost in Yesterday (Terri Timely)
10 Joji – Run (Aisultan Seitov)
11 Lido Pimienta – Nada feat. Li Saumet (Paz Ramirez)
12 Khruangbin & Leon Bridges – Texas Sun (Philip Andelman)
13 Tom Misch & Yussef Dayes – What Kinda Music (Douglas Bernardt)
14 Mild Minds – Walls feat. Boats (Colin Read)
15 Joywave – Half Your Age (Isaac Rentz)
16 Tove Lo – Are U Gonna Tell Her? feat. MC Zaac (Alaska)
17 Celeste – Stop This Flame (Leonn Ward)
18 Johanna Warren – Bed of Nails (James Siewert)
19 Rose Cousins – The Return (Love Comes Back) (Jenna MacMillan)
20 Destroyer – Cue Synthesizer (David Ehrenreich)
21 Hayley Williams – Simmer (Warren Fu)
22 Haim – The Steps (Paul Thomas Anderson, Danielle Haim)
23 Harry Styles – Falling (Dave Meyers)
24 Sharon Van Etten – Beaten Down (Nicky & Juliana Giraffe)
25 Sam Smith – To Die For (Grant Singer)--
To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mittlerweile das 5. Album der Buttertones.
Ich fühl mich irgendwie zurückversetzt in frühere Jahrzehnte.
Tolles Album.
The Buttertones – Jazzhound
The Buttertones – Fade Away GentlyWer es denn anhören möchte:
https://buttertones.bandcamp.com/--
go1Ein erster Rückblick: meine 25 liebsten Musikvideos aus dem ersten Quartal 2020, in einem vorläufigen, noch ganz ungefestigten Ranking.
Schöner Service, danke!
Ich versuche mich mal an einer Top 10 für das erste Quartal, beim Spitzenreiter sind wir uns einig:
01 Dua Lipa: Break My Heart
02 Dua Lipa: Physical
03 King Princess: Ohio
04 Billie Eilish: everything i wanted
05 The Weeknd: Blinding Lights
06 Tove Lo: Bikini Porn
07 Mac Miller: Good News
08 Tom Rosenthal: Dinosaurs In Love
09 Noah Cyrus: I Got So High That I Saw Jesus
10 Doja Cat: Say So
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Inzwischen gibt es zum besten Track von Selenas Album „Rare“ auch ein offizielles (Performance) Video:
SELENA GOMEZ – RareSympathischer „No budget“-Clip, schöner Dream Pop:
DRUG STORE ROMEOS – Frame Of ReferenceNeues von der isländisch-englischen Post Punk-Band mit Pop Appeal:
DREAM WIFE – Sports!Ein Clip zur Corona-Krise:
TOCOTRONIC – Hoffnung--
herr-rossiSchöner Service, danke!
Ich versuche mich mal an einer Top 10 für das erste Quartal, beim Spitzenreiter sind wir uns einig…Gerne. Ich dachte mir, die Jahresliste wird leichter, wenn ich früh anfange und ab und zu update. Freut mich, dass Du auch eine Liste gemacht hast. „Physical“ werde ich vielleicht noch in meine einbauen (beim ersten Anschauen war mir der Clip etwas zu – ich weiß nicht, esoterisch, vielleicht; mittlerweile gefällt er mir besser). Überrascht bin ich ja über das Kinderlied in Deiner Top Ten: Was hat es damit auf sich?
Heute neu:
Courtney Marie Andrews – „Burlap String“ (Regie: V. Haddad)Musikalisch reizvoller als visuell, aber ich weise trotzdem darauf hin: ein schöner trauriger Song über Trennungsschmerz, die Trauer über eine gescheiterte Liebesbeziehung. Im Clip dazu erklimmt Courtney Marie Andrews den Young Blood Hill in Bisbee, Arizona, wo sie früher viel Zeit verbracht hat, und legt am Ende ein paar Zweige zum Gedenken an verstorbene Freunde nieder.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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