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Beiträge
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The Dream Syndicate – „Black Light“ (Regie: David Dalglish)
Ich kann nicht ausschließen, dass dieser Clip unter Drogeneinfluss entstanden ist, aber ich finde das Ergebnis hübsch. Auch die Musik von Steve Wynns Band klingt hier durchaus stimmungsvoll und spannend.
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To Hell with PovertyHighlights von Rolling-Stone.deFesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
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Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
WerbungVampire Weekend – „Harmony Hall“ (Regie: Emmett Malloy)
Der Track ist eingängig und verspielt, und verspielt ist auch das Video, das uns in Ezra Koenigs Küche führt – in der sich allerdings auch eine Schlange herumtreibt, die den Lyrics entsprungen ist.
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To Hell with PovertySarah McCoy- Boogieman
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Archive – Remains Of Nothing (ft. Band Of Skulls)
Mal was futuristisches. Der Gesang ist leider etwas „gewöhnungsbedürftig“.
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Johnny Marr – „Armatopia“ (Regie: Kris Rimmer)
Der Track ist tanzbar und melancholisch zugleich, vorangetrieben vom Synthesizer; der Clip zeigt die Tristesse eines großstädtischen Wohnsilos und den Versuch, auf einer Party ein bisschen Spaß zu haben.
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To Hell with PovertyFeels- Awful Need
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Spelling- Under The Sun
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Gurr – She Says
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Stella Donnelly – „Tricks“ (Regie: Nick Mckk & Julia Jacklin)
Flotter catchy Popsong aus Australien. Den Song erklärt Donnelly so: „This song is a playful zoom-in on the ‘Australian Identity’ and a loose dig at the morons that used to yell shit at me when I played cover gigs on Sunday afternoons. It probably served me right for singing ‘Wonderwall’ every weekend.“ Im Video verfolgt ein Tänzer sie durch Melbourne und versucht, ihre Aufmerksamkeit zu kriegen. Gedreht wurde der Clip von Donnellys Kollegin Julia Jacklin und dem Photographen Nick Mckinlay, der sich sonst um die Julia Jacklin-Clips kümmert.
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To Hell with PovertyThe Coathangers – Step Back
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?go1
Flotter catchy Popsong aus Australien.Toll!
Ich kann direkt anschließen. Die Heimat des melodiesatten und liebenswerten Gitarrenpop ist derzeit down under:
Alex Lahey – Don’t Be so Hard on Yourself
Hatchie – Without A Blush
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Jade Bird – „I Get No Joy“ (Regie: Jamie Thraves)
Vom australischen Gitarrenpop zurück zum britischen Rock ’n‘ Roll: Jade Birds Song übers Frustriert-Sein und den Mangel an Achtsamkeit hat mittlerweile einen Clip bekommen, der Jade bei einem schwierigen Video-Dreh zeigt, der nicht so recht gelingen will.
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To Hell with PovertyThe Japanese House – „Maybe You’re the Reason“ (Regie: Harvey Pearson)
Nach Jade Birds High-Energy-Clip jetzt wieder ruhiger Dream-Pop, diesmal in einer Keyboard-lastigen Variante. Amber Bains Song spricht von einem Gefühl der Sinnlosigkeit, über das nur der Gedanke an die (abwesende) Geliebte hinweghilft, und diese Nachtgedanken werden hier schön ins Bild gesetzt.
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To Hell with Poverty
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
L7 kommen am 3. Mai mit neuer Platte „Scatter the Rats“ um die Ecke. Vor allem gesanglich merkt man der Band mittlerweile das Alter an. Hier der erste Videoclip:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Zweite Single (und Clip) des tollen Slowly Speeding Albums von Kim Lenz.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.
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