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AutorBeiträge
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ford-prefectHoffentlich kommen die 2019 mal wieder auf Tournee.
Tun sie.
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Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
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Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
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Werbungcoral-roomJa, stammt aus dem Emotion Picture. Das lohnt sich sehr.
Absolut, warum habe ich mir das jetzt erst angesehen? Allerdings eröffnet mir der Film jetzt, wo mir die Songs schon so vertraut sind, nochmal einen erweiterten Blick auf Janelles Konzept. Jedenfalls @go1 und @jan-lustiger: Nicht verpassen!
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herr-rossi
coral-roomJa, stammt aus dem Emotion Picture. Das lohnt sich sehr.
Absolut, warum habe ich mir das jetzt erst angesehen? Allerdings eröffnet mir der Film jetzt, wo mir die Songs schon so vertraut sind, nochmal einen erweiterten Blick auf Janelles Konzept. (…) Nicht verpassen!
Danke euch. Ich hab’s jetzt auch nachgeholt und es hat mir gefallen. Es ist durchaus spannend und bringt einem das Album näher. Gerade die hedonistische und Glück suchende Seite von Dirty Computer kriegt einen deutlicheren Kontext und mehr Bedeutung. Ich denke, der Albumtitel von Idles, „Joy as an Act of Resistance“, würde auch hier als Motto passen.
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To Hell with PovertyVök – Night & Day
Sasami – Not The Time
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If you stay too long, you'll finally go insane.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
GOATMAN- Carry The Load
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,627
Vorhin in der 3sat Kulturzeit aufgeschnappt, coole Nummer
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!The Coathangers – Bimbo
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If you stay too long, you'll finally go insane.Beirut – „Landslide“ (Regie: Eoin Glaister)
Musikalisch nicht herausragend (einfache Motive, ernsthaft-aufrichtiger, „reiner“ Gesang), aber visuell eine lustige Ritter-Fantasie.
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To Hell with PovertySynthpop aus Istanbul:
Jakuzi – Şüphe
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If you stay too long, you'll finally go insane.Lizzo – „Juice“ (Regie: Quinn Wilson)
Dieser unterhaltsame Clip gibt mir einen massiven 80er-Flashback. Ein gut gelaunter Retro-Spaß.
Chaka Khan – „Hello Happiness“ (Regie: Sam Pilling)
Chaka Khan hatte ihre größten Erfolge in den 80ern, spielt hier aber zeitlosen modernen Funk. Das Video ist ein Hommage an die gute alte Telefonzelle.
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To Hell with Poverty--
Foals – „Exits“ (Regie: Albert Moya)
Tanzbarer Indie-Rock (oder Dance-Punk) ohne echten musikalischen Höhepunkt, aber mit einem spannenden und düsteren dystopischen Video, dessen Story ich gerne noch kapieren würde.
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To Hell with PovertyRosalía – „De Aquí No Sales“ (Regie: Diana Kunst & Mau Morgó)
Flamenco-Pop-Star Rosalía war letztes Jahr eine Bank für sehenswerte Musikvideos und im neuen Jahr geht es spektakulär weiter. Unter anderem gehen hier Don Quichotes Windmühlen in Flammen auf.
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To Hell with PovertyDurand Jones & The Indications – „Morning in America“ (Regie: Ellie Foumbi)
Thoughtful Sixties Soul from Bloomington, Indiana. Das atmosphärische Video transportiert die Message des Songs ganz geschickt, finde ich. „It’s a fraught moment in our history. ‚Morning in America‘ is a song for this moment“, so die Band.
Edit: Ich bekomme das mit dem Video-Einbinden via iframe hier irgendwie nicht hin – wo liegt das Geheimnis?
zuletzt geändert von jackofh--
@ jackofh: Kein Geheimnis, einfach den Link des Clips ins Antwortfeld kopieren.
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Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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