Aktuelle Musikvideos

[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

Margo Price – „All American Made“ (Regie: Kimberly Stuckwisch)

Die Country-Sängerin Margo Price hat den melancholischen Titeltrack ihres aktuellen Albums mit passenden Bildern aus dem US-amerikanischen Alltag unterlegen lassen. Unter anderen sieht man in dem Clip: „Leona Tate, one of the first children to integrate into white schools in New Orleans, who now heads her own foundation in support of inner-city youths. Sherrell Street, an Indiana farmer dealing with the recent loss of his wife. The Immigrant & Refugee Rights Coalition from Price’s adopted hometown of Nashville, Tennessee.“

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To Hell with Poverty

[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

• Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt

• Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen

• „Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle

• Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“

• Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge

• „Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie

[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

Rustin Man – „Vanishing Heart“ (Regie: Edwin Burdis)

Paul Webb ist zurück – leider ohne Beth Gibbons, aber man kann nicht alles haben. Hier geht es um den Ausbruch ins Freie, die Befreiung aus einer gescheiterten Beziehung.

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To Hell with Poverty

[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

The Chemical Brothers – „Free Yourself“ (Regie: Dom&Nic)

Warehouse-Rave: The robots are coming! They want to be free and they want to dance!

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To Hell with Poverty

[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

Foster the People – „Worst Nites“ (Regie: Mark Foster und Josh Hutcherson)

Die Elektropopper aus L.A. haben den Clown Richie the Barber als Darsteller für diesen Clip gewonnen, der in viereinhalb Minuten eine schöne Geschichte erzählt.

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To Hell with Poverty

[chocolate-milk Registriert seit: 29.01.2006 Beiträge: 16,014]

The Chemical Brothers – Free Yourself (Directed by DOM & NIC):

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[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

chocolate-milkThe Chemical Brothers – Free Yourself (Directed by DOM & NIC)

@chocolate-milk :
Schön, Dich mal wieder zu sehen in diesem Thread! Der Clip ist wirklich toll (und der Track zumindest sehr in Ordnung). In diesem Falle kommst Du aber ausnahmsweise einmal drei Tage zu spät. Macht nichts. Keep’em coming!

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To Hell with Poverty

[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

Patrick Jonsson – „Yrsnö“ (Regie: Nicholas Verso)

Repetitives Klavierspiel, elektronische Sounds und Streicher bauen allmählich Spannung auf – und das Video fügt seine eigene Art von Spannung und Konflikt hinzu, mit einer unheimlichen Begegnung und schöner Choreographie.

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To Hell with Poverty

[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

Son Lux – „Yesterday’s Wake“ (Regie: Marek Partyš)

Im doppelten Sinne fantastisches, symbolhaftes Video. Da kann die Musik (atmosphärischer, getragener, durchaus groß daher schreitender Art-Pop) nicht ganz mithalten.

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To Hell with Poverty

[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

Phony Ppl – „Way Too Far“ (Regie: Joe Weil)

Schön zurückgelehnter, geschmeidiger, langsamer R&B-Track mit kreativem „Blick-durchs-Fenster“-Video.

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To Hell with Poverty

[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

Molly Burch – „Candy“ (Regie: Noël Wells)

Im neuen Molly-Burch-Clip wird ein Molly-Burch-Musikvideo gedreht, was unserer „Vintage Pop“-Heldin schließlich aber auf die Nerven geht.

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To Hell with Poverty

[herr-rossi Moderator - Registriert seit: 15.05.2005 Beiträge: 85,018]

Clea – Dreaming

Spitzenfund von @themagneticfield

Ellie Goulding, Diplo, Swae Lee – Close To Me

Ich hatte Ellie nicht mehr auf der Rechnung, aber der Song ist catchy, Diplo-Produktionen sind derzeit eine Bank – und Budapest macht was her im Clip.

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[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,625]

Ich hab auch zwei (und zwar ganz unterschiedliche):

Daithí – „Orange“ feat. Sinead White (Regie: Lochlainn McKenna)

Elektronisch produzierter Singer-Songwriter-Pop, ruhig und sanft und aufgewertet durch ein Video, das Szenen aus dem Alltag eines Paares zeigt (dargestellt von Aoife Spratt und Diarmuid Noyes).

Mandolin Orange – „Golden Embers“ (Regie: Josh Sliffe)

Mandolin Orange muss man hier nicht vorstellen. „Golden Embers“ ist ein sehr melancholischer Song über den Tod von Andrew Marlins Mutter und die Beziehung zu seinem Vater nach diesem Verlust. Das Video ist schlicht und, wie ich finde, ergreifend.

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To Hell with Poverty

[themagneticfield Registriert seit: 25.04.2003 Beiträge: 33,921]

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Clea – Dreaming

Ich bin auch immer noch (und wieder) hin und weg.

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

 

BIG JOANIE- Fall Asleep

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[herr-rossi Moderator - Registriert seit: 15.05.2005 Beiträge: 85,018]

Ariana Grande – thank u, next

Mark Ronson ft. Miley Cyrus – Nothing Breaks Like a Heart

Grimes ft. Hana – We Appreciate Power

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