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AutorBeiträge
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@go1: Danke für den Tipp! „Listen Up“ gefällt mir allerdings gar nicht, das Thema Retro-Soul in der Winehouse-Tradition ist nun schon seit Jahren durch. Aber „A Dream Without Pain“ knüpft an große „Neptune City“-Zeiten an (ich höre gerade eine Livefassung), das gibt mir doch Hoffnung für das Album. Sehr gefreut hat mich, als vor einiger Zeit, diese Coverversion auftauchte, auch wenn sie dabei nur backing vocals beisteuerte. That’s my girl …
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbung@herr-rossi: Mir ist es ja eher egal, ob etwas „der heiße Scheiß“ oder „seit Jahren durch“ ist. Mit Retro-Soul verhält es sich wohl wie mit Rockabilly, Garagenrock und dergleichen: Diese Genres werden nicht mehr verschwinden. Wenn Wolfgang Doebeling in „Roots“ Neuerscheinungen vorstellt, sind oft The Clash-Soundalikes dabei: neue, junge Bands, die klingen, als schrieben wir das Jahr 1978. Das ist auch ok, denke ich; die konkrete Aufnahme kann trotzdem erfreulich sein. Für Nicole Atkins spricht, dass sie eine perfekte Soul-Stimme hat: Sie kann so was einfach singen. Und Songs schreiben kann sie ja auch. Wie tragfähig die neuen sind, muss ich aber noch herausfinden – ich habe das Album erst einmal im Stream bei NPR gehört, gestern Abend.
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To Hell with PovertyLee Ranaldos neues Album Electric Trim erscheint am 15. September; dazu gibt es bisher zwei Videos: ein lustiges Video zu „New Thing“ und ein Bandvideo zu „Circular (Right as Rain)“:
Lee Ranaldo – New Thing (directed by Naomi Yang)
Lee Ranaldo – Circular (Right as Rain) [„a circular visualization by Fred Riedel and Lee Ranaldo“]
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To Hell with Povertygo1Mir ist es ja eher egal, ob etwas „der heiße Scheiß“ oder „seit Jahren durch“ ist. Mit Retro-Soul verhält es sich wohl wie mit Rockabilly, Garagenrock und dergleichen: Diese Genres werden nicht mehr verschwinden.
Das stimmt schon. Was Du ansprichst, sind allerdings Genre-Künstler für Genre-Fans, das sind kleine, überschaubare Szenen. Der Unterschied ist, dass nach Amy Winehouse der Markt mit Retro-Soul-Sängerinnen (und Sängern) überschwemmt wurde und ich da seitdem eine gewisse Übersättigung verspüre. Danke für den Hinweis auf den NPR-Stream – ich mag das Album, es ist stilistisch austariert und bringt auch endlich wieder genau die Retro-Torchsongs, die ich gerne von ihr höre.;)
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EMA – Down And Out
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Alt-J – Deadcrush (directed by Alex Takacs)
Grizzly Bear – Neighbors (directed by Jonny Look)
Shabazz Palaces – Shine A Light (directed by Neil Ferron)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kirin J Callinan feat. Alex Cameron – Big Enough (directed by Danny Cohen)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Killers – Run For Cover (Directed by Tarik Mikou)
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St. Vincent – New York
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Mal einige bemerkenswerte Clips der letzten Wochen:
Ibeyi – Deathless feat. Kamasi Washington
Minimalistisch.
Lazy Lizzard Gang feat. Young Krillin – Grün
Charmant.
Jorja Smith – Teenage Fantasy
Stylish.
Alex Cameron – Stranger’s Kiss (Duet with Angel Olsen)
Rührend.
Jessie Ware – Selfish Love
Ich hab‘ nicht mitgezählt, aber die Zahl der in Clips gemeuchelten untreuen Lover ist in diesem Jahr auffällig und die Szene hier die bislang unsubtilste. In umgekehrter Gender-Konstellation würde dieser Trend vermutlich zu einigen Diskussionen führen …
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Hat noch keiner?
Der Clip ist interessanter als der dröge Song, das Ende sogar ziemlich gut, weil es Taylor Swift, die Medienfigur, kommentiert und nicht diese Kanye-Diss-Geschichte, die sehr schnell sehr albern wurde.
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jackrabbitKirin J Callinan feat. Alex Cameron – Big Enough (directed by Danny Cohen)
Jetzt erst gesehen – dieser Kirin hat ja echt eine gepflegte Meise, da passt Alex Cameron perfekt dazu. Großartig, auch dieser Clip vom April:
Kirin J Callinan – S. A. D.
@jan-lustiger: Für den enormen Aufwand, der hier getrieben wird, finde ich das Ergebnis eher wenig beeindruckend. Der selbstironische Schluss ist allerdings gut.
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jan-lustigerHat noch keiner?
Der Clip ist interessanter als der dröge Song, das Ende sogar ziemlich gut, weil es Taylor Swift, die Medienfigur, kommentiert und nicht diese Kanye-Diss-Geschichte, die sehr schnell sehr albern wurde.Ich mag den Clip dank der vielen, kleinen Anspielungen auf die letzten Jahre im (öffentlichen) Leben der T.S. sehr.
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Courtney Barnett & Kurt Vile – Over Everything
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Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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