Afrika

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    sparch
    MaggotBrain

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    Das Album Sarabah – Tales from the Flipside of Paradise von Sister Fa wird nun am 29.05.2009 veröffentlicht. Online kann man es bei Piranha allerdings schon jetzt bestellen. Im Moment kann man es sich hier sogar komplett anhören

    Piranha scheint im Moment Schwierigkeiten mit der Homepage zu haben. Wenn obiger Link beim ersten Mal nicht funktioniert, einfach noch mal versuchen.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
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    #4629465  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    In der letzten Ausgabe von One Shot Not auf Arte gab es einen Auftritt von Cheick Tidiane Seck, der in jüngerer Zeit u.a. mit Künstlern wie Oumou Sangaré oder Dee Dee Bridgewater zusammengearbeitet hat. Wer es nicht gesehen hat, kann sich den knapp 15-minütigen Auftritt hier in guter Bild- und Tonqualität anschauen (auf Vollbild umschalten lohnt sich).

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629467  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Heute erscheint das neue Album Phola von Hugh Masekela. Ich werde es allerdings erst nächste Woche hören können.

    Auch Spiegel Online widmet sich dem Afro Jazzer: AFRO-JAZZER MASEKELA: „Play your own shit“

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629469  | PERMALINK

    mark-oliver-everett

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    von masekela kenne ich bisher nur „uptownship“ und „hope“ – beide ganz nett. aber wohl kaum seine beiden besten. werds demnächst mal mit „grrr“ probieren.

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    TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
    #4629471  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Neben Grrr auf jeden Fall noch empfehlenswert:

    Americanization Of Ooga Booga
    The Lasting Impression Of Hugh Masekela
    Home Is Where The Music Is

    Die ersten beiden gibt es als Twofer unter dem Titel The Lasting Impression Of Ooga Booga. Die Original LPs dürften eher schwierig zu bekommen sein und andere CD Veröffentlichungen für diese beiden Alben sind mir nicht bekannt.
    Home Is Where The Music Is wurde letztes Jahr neu aufgelegt.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629473  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Hugh Masekela – Phola (2008)

    Mit einiger Verspätung wurde hierzulande nun auch das aktuelle Album Phola von Hugh Masekela, der Anfang April seinen 70. Geburtstag feierte, veröffentlicht. Ein Alterswerk, wie man nach dem ersten Hördurchgang meinen könnte. Weitestgehend entspannt und zurückgelehnt wird da musiziert und irgendwie fehlten mir zunächst einmal die Ecken und Kanten. Nur 2 der 9 neuen Stücke sind Instrumentals, bei den restlichen Soings weiß Masekela mit seiner raspeligen Stimmen durchaus zu überzeugen, doch letztendlich ist es einmal mehr sein fantastisches Spiel auf dem Flügelhorn, das hier voll und ganz zu überzeugen weiß. Hier und da erklingen aus dem Hintergrund Keyboardklänge aus längst vergangenen Zeiten, auf die ich auch gerne verzichtet hätte, aber am Ende überwiegt nach mehrmaligem Hören doch der positive Gesamteindruck. Dabei zählen auch 4 superbe Kompositionen, die quasi den Rahmen dieses Albums bilden. Das politisch angehauchte Bring It Back Home und das autobiographische Sonnyboy überzeugen neben wunderbaren Melodien und großartigem Flügelhornspiel eben auch durch Masekelas vom Alter gegerbten Stimme. Beide Stücke haben etwas episch Anmutendes das sich zum Ende hin steigert was bei Sonnyboy sogar im Einsatz einer E-Gitarre gipfelt. Das luftig lockere Weather, das vermutlich auch etwas mit dem Klimawandel zu tun hat, zeigt die andere Seite des Albums und präsentiert, wie an andereen Stellen auch, wunderbaren Chorgesang. Das epische und tranceartige Hunger am Ende des Albums fasst noch einmal die ganze Klasse Masekelas zusammen. Anhand diverser afrikanischer Percussion wird eine in den Bann ziehende Polyrhythmik erzeugt auf deren Basis Masekela knapp 9 Minuten lang sowohl gesanglich als auch auf dem Flügelhorn zu überzeugen weiß.
    Die beiden Instrumentalstücke sind Moz, eine Reminiszenz an den Hit Gracing In The Grass aus dem Jahre 1968, dessen Produzent Stewart Levine hier an der Klarinette zu hören ist und Jon Luciens The Joke Of Life, mit dem er bereits 1985 einen Hit landen konnte.

    Am Ende ist Phola doch ein gelungenes sagen wir mal Spätwerk, dem es hier und da ein bisschen an Schärfe fehlt, was aber durch den guten Gesamteindruck wieder wett gemacht wird, wozu vor allem Masekelas phantastisches Trompetenspiel beiträgt. Im Vergleich zum hierzulande zeitgleich neu veröffentlichen 1992er Album Beatin‘ Around De Bush ist Phola zumindest klangtechnisch überlegen, wenngleich auch jenes Album trotz seines bisweilen allzu zeitgeistigen frühen 90er Sounds durchaus empfehlenswert ist.

    Diskographie

    Eine Zusammenstellung aller Veröffentlichungen ist im Falle Hugh Masekela nicht so ganz einfach, da er im Lauf der Jahre bei vielen unterschiedlichen Labels Alben und Singles veröffentlicht hat. Nachfolgend nun eine Zusammenstellung der wichtigsten Albumveröffentlichungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

    1966 Americanization Of Ooga Booga
    1966 Grrr
    1966 The Emancipation Of Hugh Masekela
    1968 The Lasting Impressions Of Hugh Masekela
    1968 The Promise Of A Future
    1968 Masekela
    1970 Reconstruction
    1972 Home Is Where The Music Is
    1973 Introducing Hedzoleh Soundz
    1973 I Am Not Afraid
    1975 The Boy’s Doin‘ It
    1976 Colonial Man
    1977 Melody Maker
    1977 You Told Your Mama Not To Worry
    1978 Main Event (live)
    1978 Herb Alpert / Hugh Masekela
    1984 Techno Bush
    1985 Waiting For The Rain
    1986 Tomorrow
    1988 Uptonwship
    1992 Beatin‘ Aroun De Bush
    1993 Hope (live)
    1998 Back To The Future
    2000 Sixty
    2002 Time
    2005 Revival
    2007 Live At The Market Theatre
    2008 Phola

    Internet

    MySpace

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    #4629475  | PERMALINK

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    Nach 8 Jahren erscheint am 01.06.2009 ein neues Album von Baaba Maal mit dem Titel Television.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629477  | PERMALINK

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    Am 08.06.2009 erscheint im UK das neue Tony Allen Album Secret Agent. Auf der World Circuit Homepage kann man schon mal in die Stücke Elewon Po, Secret Agent, Switch und Celebrate reinhören. Klingt mehr nach klassichem Afrobeatstoff als das experimentierfreudige Home Cooking aus dem Jahr 2002. Allerdings lassen diese 4 Stücke schon mal durchblicken, dass vermutlich Großartiges auf den Hörer zukommen wird, vorfreudesteigernd sind sie allemal.


    Tony Allen has long been acknowledged as Africa’s finest kit drummer and one of the continent’s most influential musicians. Together with Fela Kuti (with whom he played for 15 years) Allen co-created Afrobeat – the hard driving, horns rich, funk-infused, politically insurrectionary style which became such a dominant force in African music and such an influence worldwide. ‚Secret Agent‘, a majestic slice of hardcore roots Afrobeat, is Allen’s debut for World Circuit and his first release since he became a founder member of The Good The Bad and The Queen (alongside Damon Albarn, Paul Simenon and Simon Tong).

    Das Stück Too Many Prisoners (Elewon Po) wird am 11.05.2009 vorab als Download Single veröffentlicht.


    The legend of Afrobeat, Tony Allen brings us „Too Many Prisoners (Elewon Po)“, the first glimpse of his new album „Secret Agent“, out on World Circuit on 8th June.

    „Too Many Prisoners“ stays true to Afrobeat’s original, trademark embrace of protest lyrics, urging resistance to oppression, and features Tony himself on lead vocals. ‚Secret Agent‘, a majestic slice of hardcore roots Afrobeat, is Allen’s debut for World Circuit and his first release since he became a founder member of The Good The Bad and The Queen (alongside Damon Albarn, Paul Simenon and Simon Tong).

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629479  | PERMALINK

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    sparch
    Am 15.05.2009 erscheint auf Analog Africa ein Sampler mit dem Titel .

    Wird hierzulande nun am 05.06.2009 veröffentlicht. Auf der MySpace Seite von Analog Africa kann man sich schon mal 3 Stücke anhören.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629481  | PERMALINK

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    Fred Fisher Atalobhor – African Carnival (2009)

    Wer ist Fred Fisher Atalobhor? Viele Informationen findet man nicht, wenn man diesen Namen bei Google eingibt. Genau genommen führen so gut wie alle Suchergebnisse zu dieser Vampisoul Veröffentlichung und damit wären wir schon beim ersten Kritikpunkt: auch die Linernotes dieser Anthologie verraten nicht übermäßig viel über diesen nigerianischen Musiker, der wohl hauptsächlich in den 1970er und 1980er Jahren aktiv war. African Carnival umfasst 4 Alben, die in den Jahren 1979 bis 1990 veröffentlicht wurden, wobei ich mir bei den angegeben Jahreszahlen nicht sicher bin, ob diese tatsächlich stimmen. Zumindest stehen sie im Widerspruch zur kurzen Biographie von Samuel Kayode. Über die Quellen der Aufnahmen erfährt man nichts, kann aber beim Hören erahnen, dass hier wohl von bereits stark abgenutztem Vinyl überspielt wurde. Eine Aufbereitung der Aufnahmen hat vermutlich nicht stattgefunden, oder wie ist sonst zu erklären, dass die Alben der Konkurrenz wie Soundway oder Analog Africa so viel besser klingen? An manchen Stellen leiert und knackt es so stark, dass der Hörgenuss durchaus darunter leidet. Mehr Sorgfalt wäre hier einmal mehr durchaus angebracht gewesen. Das gilt auch für die Gestaltung des Booklets, das man hier gleich ganz weggelassen hat. Zumindest Abbildungen der Original LPs hätten doch drin sein müssen.

    Wie bereits erwähnt, umfasst African Carnival 4 LPs, ob diese hier vollständig vorhanden sind, kann ich nicht sagen, es wäre aber durchasu möglich, da jede dieser LPs hier mit ca. 40 Minuten abgedeckt wird. Dabei überzeugt mich vor allem die erste LP Say The Truth aus dem Jahr 1979, die mit einer Mischung aus Reggae und Afrobeat zu überzeugen weiß. Das darauffolgende Album No Way ist dagegen deutlich von der damaligen Discowelle beeinflusst, die offensichtlich auch an Lagos nicht spurlos vorbei ging. Dabei ist die nigerianische Variante nicht ohne Reiz, wenngleich Say The Truth hier das deutlich bessere Album ist. Wahala Dey For Town aus dem Jahr 1988 ist das schwächste der hier vertretenen Alben, allerdings ist hier mit dem superbem Mercenary Go, Mercenary Come einer der stärksten Songs dieser Kompilation vertreten. Ganz am Ende kommt dann mit Ogiza das beste Album, aber leider das vom Sound her schlechteste. Knacken und Kratzen der Vinylvorlage sind deutlich zu hören und daneben erzeugt ein Leiern vor allem bei den Keyboards in Cry For Peace einen psychedelischen Effekt, der so sicher nicht gedacht war. Musikalisch geht es hier am deutlichsten in Richtung Afrobeat, und Fisher musste sich vor Fela, für den er auch schon mal das Vorprogramm bestritt, zu jener Zeit nicht verstecken. Ausgerechent an Fela verlor er damals auch seinen großartigen Gitarristen Bob Ohiri, was gleichzeitig auch das Ende seiner Band bedeutete. Heute ist Fisher vor allem als Sessionmusiker tätig und arbeitet in Nigeria wohl mit unterschiedlichen Bands zusammen.

    African Carnival kommt sowohl als randvolle Doppel CD als auch als Doppel LP, bei der man aber gleich 10(!) Tracks weggelassen hat (u.a. das großartige Mercenary Go, Mercenary Come). An ein 4LP Set, das für eine komplette Edition wohl mindestens notwendig gewsesen wäre, hat man sich vermutlich aus Kostengründen nicht herangewagt. Allerdings hatte ich auch auf CD 2 hier und das das Gefühl, dass manche Tracks aus Platzgründen vorzeitig ausgeblendet wurden. Möglicherweise ist dieser Verdacht unbegründet, eine Vergleichsmöglichkeit habe ich freilich nicht. Nichtsdestotrotz ist auch African Carnival leider nur eine sehr zwiespältige Angelegenheit geworden. Auf der einen Seite großartige Musik die auch sehr schön verpackt wurde, aber auf der anderen Seite eben erneut Schlamperei bei der Überspielung und auch was die Linernotes angeht, erwarte ich bei solchen Veröffentlichungen einfach mehr. Dank fehlender Alternativen bzgl. Fred Fisher Atalobhor handelt es sich hier natürlich dennoch um eine Empfehlung.

    Internet

    Vampisoul
    MySpace (Vampisoul)

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629483  | PERMALINK

    vega4

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    Klingt nicht schlecht. Schade das man 10 Tracks bei der Vinylversion weggelassen hat. Da bleibt wohl nur der Kauf der DCD…

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    Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
    #4629485  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Ja, so wie sie ist, hätte man sich die Vinyl Version wirkich sparen können.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629487  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    sparchNach 8 Jahren erscheint am 01.06.2009 ein neues Album von Baaba Maal mit dem Titel Television.

    Auf seiner MySpace Seite kann man sich schon mal den Titelsong und International vom kommenden Album Television anhören. Zumindest der Titelsaong gefällt mir schon mal recht gut, International, fällt da ein bisschen ab, vor allem das Aufzählen von Städtenamen erscheint mir ein bisschen albern.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629489  | PERMALINK

    janpp

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    sparchAuf seiner MySpace Seite kann man sich schon mal den Titelsong und International vom kommenden Album Television anhören.

    Danke. Klingt in meinen Ohren recht beliebig. Ich kenne von ihm sonst nur zwei hervorragende tracks auf dem Sampler „Desert Blues Vol.1“ von Zweitausendeins, die allerdings in ihrem Akustik-Blues-Gewand in eine ganz andere Richtung gehen. Kannst du von ihm was empfehlen, was danach klingt?

    edit: ebenfalls akustisch ist dieser gratis download von seinem letzten Live-Album „On the Road“:
    http://www.baabamaal.tv/freedownload.html

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    RAUSCHEN Akustische Irritationen aus Folk, Jazz & beyond. Jeden 2. und 4. Dienstag, 19 Uhr. Auf Tide 96.0. http://www.mixcloud.com/Rauschen/[/URL]
    #4629491  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Bei International stimme ich Dir zu, aber Television hat was, finde ich. Mit Baaba Maal habe ich mich bislang noch nicht allzu sehr beschäftigt und habe selbst nur das Album Lam Toro, das aber unter seiner allzu zeitgeistigen Früh-90er-Produktion leidet. Neulich habe ich allerdings den Vorgänger Baayo gehört, und der ist hauptsächlich traditionell akustisch gehalten, was Maal auch viel besser steht. Ebenfalls auf meiner Liste habe ich noch das Album Djam Leelii mit Mansour Seck, das in eine ähnliche Richtung gehen dürfte.

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