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Die Grammys Version war für mich die schlechteste Version, die ich bisher von Highway To Hell hören musste – einfach nur langweilig… Und ich zähle da auch diverse Coverversionen dazu!
Für mich eine weitere Band, die den Abpfiff nicht gehört hat – schade…
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WerbungRoughaleDie Grammys Version war für mich die schlechteste Version, die ich bisher von Highway To Hell hören musste – einfach nur langweilig… Und ich zähle da auch diverse Coverversionen dazu!
Für mich eine weitere Band, die den Abpfiff nicht gehört hat – schade…
…hier steht es…leider!:roll:
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Naja, so schlecht war es nun nicht. HTH halt etwas zu langsam. Das passiert halt mal. Ansonsten aber nicht übel finde ich.
Klar, die ganz großen Heldentaten liegen hinter den alten Männern – aber ich würde verdammt gerne zu einer der Shows dieses Jahr. Wenn es nur nicht so verflucht lange Wege und ein damit verbundener zeitlicher Aufwand wäre – was sich mit einem harten Arbeitsalltag nur schwer vereinbaren lässt.
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fotografgregNaja, so schlecht war es nun nicht. HTH halt etwas zu langsam. Das passiert halt mal. Ansonsten aber nicht übel finde ich.
Klar, die ganz großen Heldentaten liegen hinter den alten Männern – aber ich würde verdammt gerne zu einer der Shows dieses Jahr. Wenn es nur nicht so verflucht lange Wege und ein damit verbundener zeitlicher Aufwand wäre – was sich mit einem harten Arbeitsalltag nur schwer vereinbaren lässt.
Aus musikalischer Sicht ist das einfach zu langsam, das kann man nicht messen, das muss man spüren Und dann ist das auch alles Geschmacksache und da mir Chris Slade live absolut nicht zugesagt hatte und somit nun 3 extrem wichtige Standfüsse der Band fehlen (Bon, Malcolm und Phil), ist die Band für mich erledigt, weil ich keine horrenden Summen ausgeben würde um mit Tausenden von Fans mir diese relativ müde Version der Songs um die Ohren hauen zu lassen – aber jeder kann ja zum Glück machen, was er will
Und das Gitarrensolo hat mir auch nicht wirklich gefallen…
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living is easy with eyes closed...Der Auftritt war doch gar nicht mal SO schlecht. Es fehlte halt an Motivation. Da waren keine tausende Fans die mitgegrölt haben wie unten Argentinien. Rock Or Bust war super, HTH wirklich etwas langsam.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Ja, ROB war recht gut. Allerdings habe ich gerade „Live At The Atlantic Studios“ gehört und – da besteht kein Zweifel – SO schön wird es nimmermehr. Was für hammermäßg rotzige und großartige Rock`n`Roll Musik! Schade das ich das nie Live miterleben durfte.
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Gerade die Review zum High Voltage Album von Frau Fuß gelesen – nicht zum ersten mal, stand ja vor Urzeiten schon mal im RS. Soweit so egal.
Wie man allerdings Back In Black mit 3,5 bewerten kann ist mir ein Rätsel …. Wenn ein Album einen Himmel voller Sterne verdient hat dann ja wohl dieses!--
Tststs… Frauen und Musik…
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nee, is klar. Frauen können bei echter, beinharter Männermusik nie den großen Durchblick haben. Dazu brauchen Sie unbedingt den Input eines vierzehnjährigen Nachwuchs-Rockers.
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kramer, das kannst Du sicher besser. Oder schreibst lieber was über Stöcke im Hintern. Oder Scott Walker.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Stormy MondayOder schreibst lieber was über Stöcke im Hintern. Oder Scott Walker.
Ha! Der ist nicht schlecht…
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Wie öde ist das denn bitte?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIst das ’ne Bruce Springsteen-Parodie?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Nich mal bis zur Hälfte des Songs durchgehalten…*schnarch*
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Dass das nicht die Originalgeschwindigkeit ist, ist aber klar, ne?
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Schlagwörter: AC DC, Angus Young, Bon Scott
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