1. Dark Is The Night For All ***1/2
2. Move To Memphis ***
3. Cold As Stone ***
4. Angel In The Snow ***
5. Locust ***1/2
6. Lie Down In Darkness ***
7. How Sweet It Was ***
8. Lamb To The Slaughter **1/2
9. Between Your Mama And Yourself **1/2
10. Memorial Beach ***
Gesamt: ***
Der Opener klingt fast schon nach U2, danach kommt eine funky Prince Gitarre, später noch ein bisschen Simple Minds. Für die Zeit also eine typische Mainstreamproduktion. Was aber fehlt sind die markanten Pophits, die diese Band immer ausgemacht haben. A-Ha grooven hier größtenteils behäbig vor sich hin, ohne das sich die Melodien irgendwann so verdichten, dass sie vielleicht hängen bleiben könnten. Ganz ohne Reiz ist diese Monotonie jetzt auch nicht, aber das Album ist klar schwächer als alle Vorgänger.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again