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AutorBeiträge
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…gar keine Liebhaber dieser Musikrichtung hier?
Chuck Berry, Little Richard & Co. KG, die müssen doch Anhänger hier haben.
gebt mal Laut! :wave:
Was haltet ihr von der Musik, die zwischen 1954 und 1959 die Jugend in den USA gerockt hat? Mögt ihr sie? Wenn ja, was und wen? Wenn nein, interessiert es mich natürlich auch, warum.
Oder habt ihr euch noch nicht damit beschäftigt?
Es erstaunt mich ja schon ein bischen, dass der ganze Themenkomplex, einschließlich der zur Musik gehörigen Jugendkultur, die ja bis in die Jetztzeit weitertransportiert wurde, hier kaum diskutiert wird, während aus den 60ern bspw. jede auch noch so unhörbar-obskure Platte debattiert wird ;)
Vielleicht ist der Rock n Roll zu eingängig, zu glatt? Experimentierfreude war damals ja noch eher rar gesät, auch wenn es aus der damaligen Zeit durchaus Obskuri- und Raritäten gibt, die aber teilweise noch viel unmöglicher zu finden sind als die unentdeckten Perlen der späten 60er und der 70er.
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"I find that I am a person who can take on the guises of different people that I meet. I can switch accents in seconds of meeting someone... I've always found that I collect. I'm a collector, and I've always just seemed to collect personalities and ideas." (David Bowie, 1973)Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungChuck Berry, Little Richard = Rockabilly?
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*kotz*
ich wusste dass hier solche Kommentare kommen.
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"I find that I am a person who can take on the guises of different people that I meet. I can switch accents in seconds of meeting someone... I've always found that I collect. I'm a collector, and I've always just seemed to collect personalities and ideas." (David Bowie, 1973)Nimm von mir aus Ricky Nelson und Gene Vincent und rechne Chuck Berry und Little Richard Rhythm & Blues zu – oder meinetwegen Rock n Roll. FRÜHER hat man vornehmlich „Rhythm & Blues“ dazu gesagt, während HEUTE unter „Rockabilly“ als Szeneoberbegriff alle 4 unter einen Hut passen – auch wenn es musikgeschichtlich nicht ganz korrekt sein mag.
Es sollte hier aber nicht um müßige Genrediskussionen gehen, sondern um Musik aus den 50er Jahren die von Rhythm & Blues geprägt ist.
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"I find that I am a person who can take on the guises of different people that I meet. I can switch accents in seconds of meeting someone... I've always found that I collect. I'm a collector, and I've always just seemed to collect personalities and ideas." (David Bowie, 1973)Für jemanden der sich heute morgen hier registriert hat, spuckst Du ganz schön große Töne.
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Fonqueich wusste dass hier solche Kommentare kommen.
Wieso?
Die genannten Künstler haben natürlich hier ihre Hörer und z.T. auch schon eigene Threads. Erfahrungsgemäß passiert nicht viel, wenn man einen Thread zu einem so vielschichtigen Thema mit einer recht unverbindlichen Frage beginnt. Was genau interessiert Dich, worüber würdest Du gerne diskutieren, suchst Du Tipps jenseits der allseits bekannten Künstler? Oder über Lieblingsalben oder Lieblingssingles? Kurz gesagt: Butter bei die Fische.
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Also hier im Unterforum gab es 7 threads, von denen KEINER explizit mit der von mir angesprochenen Musik zu tun hat. Die meisten davon sind wiederum Aufzählthreads, was mich nur am rande interessiert.
Aber du hast recht, ich habe mich nicht genau ausgedrückt worüber ich eigentlich reden möchte. Werde gleich mal das Eingangsposting editieren gehen!
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"I find that I am a person who can take on the guises of different people that I meet. I can switch accents in seconds of meeting someone... I've always found that I collect. I'm a collector, and I've always just seemed to collect personalities and ideas." (David Bowie, 1973)Fonque…gar keine Liebhaber dieser Musikrichtung hier?
Doch.
FonqueWas haltet ihr von der Musik, die zwischen 1954 und 1959 die Jugend in den USA gerockt hat? Mögt ihr sie? Wenn ja, was und wen?
Ja. Querbeet. Ziemlich unüberschaubares Gebiet zwischen Buddy Holly bis zu The Phantom. Da gibt es fast nichts, was nicht gefällt.
FonqueVielleicht ist der Rock n Roll zu eingängig, zu glatt? Experimentierfreude war damals ja noch eher rar gesät, auch wenn es aus der damaligen Zeit durchaus Obskuri- und Raritäten gibt, die aber teilweise noch viel unmöglicher zu finden sind als die unentdeckten Perlen der späten 60er und der 70er.
Es gibt eigentlich kaum eine Epoche die so gut auf Tonträgern verfügbar ist. Der Markt ist (immer noch) sehr groß. Labels wie Bear Family, Norton oder Buffalo Bop bringen immer noch viele Juwelen raus.
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ich find Rockabilly Musik geil. Ich hab ne Doppel CD Gene Vincent & The Blue Caps – The Story und ne Doppel CD mit Carl Perkins Songs
Chuck Berry ist sowieso eigentlich mein „King Of RocknRoll“von den neuern Bands in dem Stil mag ich besonders Jancee&The Pornick Casino
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlMeine Rockabilly Top 20 (01.06.2008)
1. The Phantom – Love Me
2. Bill Allen – Please Give Me Something
3. Hasil Adkins – Chicken Walk
4. Tommy Collins – Black Cat
5. Johnny Burnette – Honey Hush
6. Billy Riley – Red Hot
7. Mickey Hawks – Screamin‘ Mimi Jeanie
8. Ronnie Dawson – Rockin‘ Bones
9. Dwight Pullen – Sunglasses After Dark
10. Mel Smith & the Night Riders – Pretty Plaid Skirt
11. Bracey Everett – Lovers Curse
12. Andy Starr – Give Me A Woman
13. Wanda Jackson – Funnel Of Love
14. Mel Robbins – Save It
15. Elvis Presley – Mystery Train
16. Collins Kids – Mercy
17. Maddox Brothers – Ugly And Slouchy
18. Dale Hawkins – Suzie-Q
19. Johnny Powers – Long Blond Hair, Red Rose Lips
20. Gene Vincent – Rave With The Devil--
FonqueVielleicht ist der Rock n Roll zu eingängig, zu glatt? Experimentierfreude war damals ja noch eher rar gesät
Versteh ich nicht ganz, wer sagt sowas? Es sind wohl eher einzelne Künstler, die als zu glatt gelten, aber das ganze Genre? Und war Rockabilly in seiner Zeit nicht eine innovative Musik?
@joshua: Ich stelle gerade fest, dass ich über Rockabilly wirklich nicht viel weiß, ich kenn ja die meisten noch nicht mal dem Namen nach. Das sind aber alles 50s-Acts oder auch neuere?
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@Rossi: Das sind alles Songs aus den 50ern. Neo-Rockabilly wie die Stray Cats, Cowslingers, Kim Lenz oder Big Sandy & the Fly Rite Boys hätten eine eigene Liste verdient.
Rockabilly ist ein unglaublich weit gefächertes und unübersichtliches Genre, weil die meisten Künstler nur ein handvoll Singles veröffentlicht haben und meist nur regional relvant waren. Herrausragende Künstler wie die Burnette Brüder oder Gene Vincent mit einem größeren Repertoir sind eher die Ausnahme. Außerdem gab es viele Country Acts (wie zB Tommy Collins oder Wanda Jackson) die eher „zufällig“ in dem Genre arbeiteten. Eine schöne, aber teure, Übersicht geben die „That’ll Flat – Git It!“ Sampler von Bear Family, dort werden alle relevanten Labels portraitiert.
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Ein bisschen wild durcheinander geht es in der Fragestellung. Ist, glaube ich, nicht so einfach, drei, vier – doch sehr verschiedene – Genres durchzudiskutieren.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Vielleicht sollte ich das „Rockabilly“ aus dem threadtitel nehmen. Für mich ist das letztlich nur eine Spielart des weiten Felds „Rock n Roll // Rhythm n Blues“, das für viele heute zum globalen Label für einen Kreis ähnlicher Genres geworden ist.
edit: threadtitel editieren funzt leider nicht.
Danke jedenfalls erstmal für die top20, auch wenn die ja ganz rockabilly-spezifisch sind.
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"I find that I am a person who can take on the guises of different people that I meet. I can switch accents in seconds of meeting someone... I've always found that I collect. I'm a collector, and I've always just seemed to collect personalities and ideas." (David Bowie, 1973)Joshua TreeMeine Rockabilly Top 20 (01.06.2008)
Würdest Du auch eine Rockabilly/Rock’n’Roll Album Top 20 zustande bringen?
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: Rhythm & Blues, Rock'n'Roll, Rockabilly
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