Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 31.07.2011
-
AutorBeiträge
-
Wolfgang DoebelingFindest Du auf „At Shelly’s Manne-Hole“ (it’s a pun: Shelly Manne’s Hole, geddit?).
Danke. Und nein, der Wortwitz (?) dahinter bleibt mir grade verborgen.
--
Highlights von Rolling-Stone.deSinéad O’Connor: Das symbolisierte ihr rasierter Kopf
Jim Morrison: Waidwunder Crooner und animalischer Eroberer
John Lennon: Sein Tod und die Geschichte seines Mörders
Silvester-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
Die besten Musiker aller Zeiten: The Who – Essay von Eddie Vedder
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Dezember
WerbungDrummer Shelly Manne nannte seinen kleinen Club in Hollywood ob der dort herrschenden dunklen Enge nicht „Shelly Manne’s Hole“ (was ja schon plastisch gewesen wäre), sondern setzte mit dem Wortspiel „Shelly’s Manne-Hole“ noch eins drauf: ein manhole ist eine Öffnung, durch die sich jeweils nur ein Mensch zwängen kann, z.B. ein Gullyloch.
--
Ah danke, sowas in die Richtung hatte ich schon vermutet, aber der Name Shelly Manne war fuer mich bis jetzt ein Unbekannter. Gibt es Aufnahmen von ihm als Leader die empfehlenswert sind?
--
Als Leader hat Manne nur rund ein Dutzend LPs aufgenommen, meist unter dem Moniker SHELLY MANNE & HIS MEN. Geläufig sind mir davon lediglich „Swinging Sounds“ und „More Swinging Sounds“, beide von 1956, beide mit gediegenem, leicht verdaulichem West-Coast-Jazz, beide gut (* * *) .
Allerdings hat er viele hundert Sessions gespielt, wurde als extrem vielseitiger, wandlungsfähiger Drummer geschätzt. Und das über Jahrzehnte, bis in die 80er Jahre. Spielte auf unzähligen Soundtracks und zum Beispiel auch auf diversen Tom-Waits-LPs.--
-
Schlagwörter: Beady Eye, Eric Andersen, Eric Von Schmidt, Ian Matthews, Mark Olson, Mark Olson & The Original Harmony Ridge Creekdippers, Rolling Stones, The Rolling Stones, Townes Van Zandt
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.