Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 30.06.2019
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AutorBeiträge
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Hallo zu #1577!
Ein tolles, aber schlafarmes Wochenende geht zu Ende, mal sehen, wie alt ich heute werde.
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God told me to do it.Hey
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meJudee Sill lief ewig nicht hier, ich würde aus dem Bauch fast so 10 Jahre lang vermuten.
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God told me to do it.hat-and-beardJudee Sill lief ewig nicht hier, ich würde aus dem Bauch fast so 10 Jahre lang vermuten.
Ein Blick in Sommers Archiv verschafft Klarheit: Oktober 2015.
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God told me to do it.„Baby Ride Easy“, toll!
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God told me to do it.Lacy J. Dalton mit ihrer ersten LP. Neulich einige Mal gehört (und dann aussortiert, falls jemand Interesse hat).
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God told me to do it.ROOTS #1577
30.6.20191. Stunde
1. RONEE BLAKLEY – Graduation Tune
2. SYLVIA TYSON – The Night The Chinese Restaurant Burned Down
3. CLAUDIA SCHMIDT – Man Who Visits Me
4. KAREN BROOKS – Shame On The Moon
5. KATY MOFFATT – Walkin‘ On The Moon
6. K.D. LANG – Sugar Moon
7. TISH HINOJOSA – Corazon Viajero (Wandering Heart)
8. RONEE BLAKLEY – Along The Shore
9. JUDEE SILL – There’s A Rugged Road
10. RITA COOLIDGE – Seven Bridges Road
11. HAZEL DICKENS – Hills Of Home
12. CLAUDIA SCHMIDT – The Darkening
13. CLAUDIA SCHMIDT – Vampire2. Stunde
14. CARLENE CARTER & DAVE EDMUNDS – Baby Ride Easy
15. K.D. LANG – Western Stars
16. MIMI FARINA – The Quiet Joys Of Brotherhood
17. SYLVIA TYSON – Last Call
18. RITA COOLIDGE – Mud Island
19. HAZEL DICKENS – Play Us A Waltz
20. LACY J. DALTON – Tennessee Waltz
21. RONEE BLAKLEY – Gabriel
22. JUDEE SILL – The Vigilante
23. ROSIE FLORES – It’s Over
24. MIMI FARINA – If My Eyes Were Blind
25. CARLENE CARTER – Appalachian Eyes
26. CLAUDIA SCHMIDT – Alley Dancer
27. RONEE BLAKLEY – Sleepin‘ Sickness BluesSchöne Sendung wieder. Danke!
Und gute Nacht.--
God told me to do it.Danke, Hat.
Wie wars in der Zitadelle?
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Relativ durchwachsen (auf hohem Niveau natürlich), aber letztendlich doch wieder euphorisierend: Der Sound wie zu erwarten lange nicht so gut wie im Saal, das erste Set das bisher am wenigsten mitreißende, dass ich von der Band gehört habe. Direkt vor Beginn des zweiten Sets gab es einen technischen Defekt, dessen Behebung ca. 5min dauerte, während die Band schon auf der Bühne stand. Es gab dann ein (ich vermute, ungeplantes) „One More Red Nightmare“, das gut zu den überspannten Nerven auf der Bühne passte und ein großartiges zweites Set einleitete. Abschluss war dann die bisher beste Version von „Schizoid Man“, die ich live gehört habe.
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God told me to do it.Schön für Dich. Wurde es während des Konzerts wenigstens etwas dunkler? Und: wie gut war es besucht?
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Ist das hier der neue Treffpunkt für den Crimson-Plausch? Sehr erfreulich.
Das Konzert endete noch bei Tageslicht, mithin 30-50 Minuten früher als gewohnt, was vermutlich dem Rahmen (ein mehrwöchiges Festival zum soundsovielten Jubiläum der Zitadelle) oder Open-Air-Lärmschutzbestimmungen geschuldet war. Im vorderen Sitzbereich war es voll, nach hinten dünnte es sich aus. Unermüdliche Kämpfer für das Recht auf den unvergesslichen Phone-Schnappschuss aus der 27. Reihe konnten auch im Hellen sofort lokalisiert werden – ein Vorzug also, der auch in der Zitadelle intakt blieb. Von der Musik ganz zu schweigen.
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A Kiss in the DreamhouseWunderschöne Sendung, DJ. Danke.
Kannst Du auch die Richard Dobson Version von „Baby Ride Easy“ empfehlen (1977 als Single auf Buttermilk erschienen)?
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Nur bedingt, ist musikalisch vergleichsweise pedestrian. Und solo gesungen, ohne ein Duett-Gegenüber, bleibt der Song recht eindimensional, fürchte ich. Die Duett-Versionen von Billie Joe Spears mit Del Reeves bzw. Johnny & June sind freilich auch nicht gerade umwerfend, nicht halb so toll jedenfalls wie die von Carlene mit Dave. Der Text würde heute ohnehin nicht mehr durchgehen: „If I ran the country…“ – „Yeah, I’d be your First Lady and fix up the White House while you were away…“.
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Sehr verständlich, Wolfgang. Danke Dir.
Kenne dann nur noch die Version von Johnny & June, diese wurde aber sehr blutarm von den beiden runtergespult.
Bezüglich der letzten Strophe könnte man natürlich eine Diskussion oder auch Debatte führen, welche hier dann wahrscheinlich den Sinn von Roots sprengt.
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