30.06.2005: "observer’s treasury" von Torsten Mucha

Uffz…

Observer öffnet die Schatztruhe. Ein besserer Titel fiel mir leider nicht ein, da es stilistisch doch etwas disparat zugehen wird. Es handelt sich aber zumeist um eher unbekannte Sachen, die nicht die verdiente Aufmerksamkeit bekommen. Das ist aber auch das Faszinierende, dass, wenn man einmal anfängt, sich auf die Suche zu begeben, man auf immer neue Musiker stösst, die ein ihrer kleinen Welt ganz tolle Sachen produzieren. Vielen Dank bei der Gelegenheit an die Vielzahl der Informanten, die mich wiederum mit Empfehlungen versorgen.

Da es mich immer sehr interessiert, wer hinter der Musik steht, gibt es zu den Stücken ein paar Erläuterungen zu den Musikern sowie Fotos, damit man ich auch ein Bild von den Leuten machen kann . Viele Spass.

The Earlies – One of us is dead
von These Were… the Earlies (2004)

PsychedelicPop von einer Band, die sich obskurerweise während der Aufnahmen nicht persönlich kannten. Sie kommunizierten über vier Jahre per Mail und schickten sich die Aufnahmen gegenseitig zu und trafen sich Ende 2003 zum ersten Mal. Die Platte ist versponnen, sehr sphärisch und steht in guter Tradition von Mercury Rev und Granddaddy, mit gelegentlichen Pink Floyd Referenzen. In Deutschland wurde dieses Album leider gar nicht erst veröffentlicht.
Im Kern besteht die Band aus vier Mitgliedern, live sollen sie aber mit bis zu 11 Leuten auf der Bühne stehen und ein Erlebnis im Sigur Ros`schen Ausmaß sein.

Guten Abend, Wowee steht am Herd und bereitet das Abendessen. So ist es gut.
Hallo Torsten, viel Spaß beim Senden :)
:cup:

Oh, läuft ja schon. Guten Abend

Nabend. Na dann wollen wir doch mal hören.