29.10.2019: LUV N' HAIGHT | Momentaufnahmen 2 | gypsy goes jazz 92

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  • #10915197  | PERMALINK

    kinkster
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    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 46,184

    nicht_vom_forumAuf jeden Fall ist es großartig!

    :good: :good: :good:

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.03.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 15: Mixed Tape #07
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      #10915201  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      Sehr traurige Geschichte.

      #10915205  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
      Moderator
      Biomasse

      Registriert seit: 25.01.2010

      Beiträge: 66,851

      wahr
      Ich bin da nicht so sattelfest, aber meine eine gewisse Orientierung an Big Band-Jazz auch hier herauszuhören.

      Ich bezog das jetzt v.a. auf den Stil des Tenorsax-Solos, die Phrasen, den Aufbau … aber

      wahr
      Ist das jetzt eigentlich Hard Bob oder einfach Blues? (ich werde es nie lernen)

      … das ist bei Quebec alles eh nicht so klar. Er kommt aus dem Swing, hatte aber (wie sein Vorbild Coleman Hawkins) durchaus Ohren für den neuen Bebop, war mit Monk, Bud Powell und anderen befreundet. Ich denke, das bewegt sich irgendwo zwischendrin, ohne dass wirklich klare Bebop-Anleihen vorlägen, aber halt Swing, Hard Bop, Soul Jazz und wie im Hard Bop und Soul Jazz eh üblich stets ziemlich viel Blues.

      --

      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #10915209  | PERMALINK

      demon

      Registriert seit: 16.01.2010

      Beiträge: 66,870

      gypsy-tail-wind
      JIMMY SMITH
      2. Big Fat Mama (Lucky Millinder–Stafford Simon)
      von: Plain Talk (Blue Note, 1968; …)

      Nachgefragt: wurde das wirklich erst 6 oder gar 7 Jahre nach der Aufnahme veröffentlícht?

      --

      Software ist die ultimative Bürokratie.
      #10915211  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
      Moderator
      Biomasse

      Registriert seit: 25.01.2010

      Beiträge: 66,851

      IKE QUEBEC
      5. Shu Shu (Antônio Almeida–Carlos Monteiro DeSouza)

      Ike Quebec (ts), Kenny Burrell (g), Wendell Marshall (b), Willie Bobo (d), Garvin Masseaux (chekere)
      Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, NJ, 5. Oktober 1962
      von: Bossa Nova (aka Bossa Nova Soul Samba; Blue Note, 1962; CD: Connoisseur Series, 1996)

      --

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      #10915215  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      Kann arm machen, wenn man 45 rpm Issues von LPs nicht nervig findet, auf Acoustic Sounds: Ike Quebec

       

      #10915217  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      Das gefällt mir sehr gut.

      #10915219  | PERMALINK

      kinkster
      Private Investigator

      Registriert seit: 12.10.2012

      Beiträge: 46,184

      Wieder cool … Flurin, welche Versionen der vorgestellten Platten von Ike würdest du empfehlen CD bzw LP?

      --

      Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.03.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 15: Mixed Tape #07
      #10915221  | PERMALINK

      wahr

      Registriert seit: 18.04.2004

      Beiträge: 14,772

      gypsy-tail-wind

      wahr Ich bin da nicht so sattelfest, aber meine eine gewisse Orientierung an Big Band-Jazz auch hier herauszuhören.

      Ich bezog das jetzt v.a. auf den Stil des Tenorsax-Solos, die Phrasen, den Aufbau … aber

      wahr Ist das jetzt eigentlich Hard Bob oder einfach Blues? (ich werde es nie lernen)

      … das ist bei Quebec alles eh nicht so klar. Er kommt aus dem Swing, hatte aber (wie sein Vorbild Coleman Hawkins) durchaus Ohren für den neuen Bebop, war mit Monk, Bud Powell und anderen befreundet. Ich denke, das bewegt sich irgendwo zwischendrin, ohne dass wirklich klare Bebop-Anleihen vorlägen, aber halt Swing, Hard Bop, Soul Jazz und wie im Hard Bop und Soul Jazz eh üblich stets ziemlich viel Blues.

      Danke.

      #10915223  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
      Moderator
      Biomasse

      Registriert seit: 25.01.2010

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      demon

      gypsy-tail-wind
      JIMMY SMITH
      2. Big Fat Mama (Lucky Millinder–Stafford Simon)
      von: Plain Talk (Blue Note, 1968; …)

      Nachgefragt: wurde das erst 6 oder gar 7 Jahre nach der Aufnahme veröffentlícht?

      Yep. Smith ging 1962 zu Verve, nahm zwar 1963 nochmal rasch für Blue Note auf, aber dann war er weg … Lion hatte mit ihm in knapp sieben Jahren mehrere Dutzend Alben eingespielt, und auch da erschienen ein paar Sachen halt erst viel später. Dieselbe Praxis gab es aber öfter, so kamen z.B. von Miles Davis oder John Coltrane noch in den Sechzigern LPs auf Prestige heraus, das sie 1956 bzw. 1958 verlassen hatten. Das Junkietum mag bei anderen Labeln (und teils sicher auch bei Blue Note) eine Rolle gespielt haben: pack ein paar Musiker ein, die einen Schuss brauchen, und sie geben dir für ein paar hundert Dollar eine neue Platte … bei BN war das insofern anders, als nicht einfach schnell produziert wurde, sondern in aller Regel vor den Sessions bezahlte Proben stattfanden, was das Budget natürlich bereits ganz anders gestaltete. Es war also relativ einfach, genügend Alben für die kommenden Jahre aufzunehmen, wenn man mal ein Talent an der Angel hatte …

      --

      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #10915225  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
      Moderator
      Biomasse

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      DODO GREENE
      6. I Won’t Cry Anymore (Al Frish–Fred Wise)

      Dodo Greene (voc), Ike Quebec (ts), Grant Green (g), Sir Charles Thompson (org), Herbie Lewis (b), Billy Higgins (d)
      Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, NJ, 17. April 1962
      von: My Hour of Need (Blue Note, 1963; CD: Connoisseur Series, 1996)

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      #10915227  | PERMALINK

      kinkster
      Private Investigator

      Registriert seit: 12.10.2012

      Beiträge: 46,184

      Es gibt ja diese da bin ich mir aber über die Qualität nicht sicher.

      --

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      #10915229  | PERMALINK

      soulpope
      "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

      Registriert seit: 02.12.2013

      Beiträge: 56,361

      gypsy-tail-wind

      wahr

      gypsy-tail-wind

      Abgefahrenes, angenehm ungefälliges Cover.

      Die LT-Reihe ist voller seltsamer Cover, immer in der gleichen Grundgestaltung … aber das hier ist schon sehr toll. Schade, dass meine Japan-CD das von „Easy Living“ verwendet. Meine Ausgabe ist diese, gekauft als sie in Japan noch regulär erhältlich war (und 1500 Yen sind dann auch nicht grad viel, Versand kommt natürlich noch drauf): https://www.discogs.com/Ike-Quebec-Easy-Living/release/11635475

      Aus meiner Sicht gab es diese Scheibe nie mit diesem Cover als CD – obwohl es in Japan 2012 „BNLT“ eine ganze Serie mit Blue Note Classic Aufnahmen/Covern gab ….

      --

        "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
      #10915235  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Biomasse

      Registriert seit: 25.01.2010

      Beiträge: 66,851

      kinkster
      Wieder cool … Flurin, welche Versionen der vorgestellten Platten von Ike würdest du empfehlen CD bzw LP?

      Keine Ahnung, ich hab jeweils das, was in den Infos nach „CD: …“ folgt, also teils („Blue and Sentimental“) ganz alte Reissues, teils die älteren Connoisseurs (es gab wohl das eine oder andere nochmal in der RVG-Serie, aber ich hatte die Aufnahme dann alle schon, bis auf „Easy Living“, das ich tatsächlich komplett erst seit ein paar Jahren, seit dem 2017er Japan-Reissue halt, habe). Mit LPs kenne ich mich da absolut nicht aus …

      --

      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #10915237  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
      Moderator
      Biomasse

      Registriert seit: 25.01.2010

      Beiträge: 66,851

      GRANT GREEN
      7. Born to Be Blue (Mel Tormé–Robert Wells)

      Ike Quebec (ts), Grant Green (g), Sonny Clark (p), Sam Jones (b), Louis Hayes (d)
      Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, NJ, 1. März 1962
      von: Born to Be Blue (Blue Note, 1985; CD: 1989)

      --

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