Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 29.08.2019: My Life 87 (Jakobsweg 5) | Pure Pop Pleasures | gypsy goes jazz 89
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AutorBeiträge
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JAMES P. JOHNSON’S BLUE NOTE JAZZMEN
9. After You’ve Gone (Creamer–Layton)Sidney De Paris (t), Vic Dickenson (tb), Ben Webster (ts), James P. Johnson (p), Jimmy Shirley (g), John Simmons (b), Sid Catlett (d)
WOR Studios, New York, NY, 4. März 1944
von: BN 33 (CD: Various – The Blue Note Jazzmen, Blue Note, 2 CD, 1998)Die Stücke von James P. Johnson mit Ben Webster tauchten auf verschiedenen bereits erwähnten Compilations wieder auf, aber auch auf der japanischen LP „Swing Sessions On Blue Note“ (1983), die auch Stücke von Edmond Hall und Benny Morton enthält:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deROLLING STONE hat gewählt: Das sind die 100 besten Serien aller Zeiten
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WerbungDer Sound mag antiquiert sein, aber das geht immer noch prima ins Ohr und macht Spaß
zuletzt geändert von demonSicherlich auch, weil es technisch prima gespielt wird.
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Software ist die ultimative Bürokratie.demonDer Sound mag antiquiert sein, aber das geht immer noch prima ins Ohr und macht Spaß
Geht .. und ja
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02JIMMY HAMILTON AND THE DUKE’S MEN
10. Blues in My Music Room (Jimmy Hamilton)Ray Nance (t), Henderson Chambers (tb), Jimmy Hamilton (cl), Otto Hardwick (as, cl), Harry Carney (bari), Jimmy Jones (p), Oscar Pettiford (b), Sid Catlett (d)
WOR Studios, New York, NY, 21. November 1945
von: Jazz Selection 580 (10″, Frankreich; CD: Various – The Blue Note Swingtets, Blue Note, 1998)Diese Aufnahme von Jimmy Hamilton erschien zunächst wohl nur als Lizenz-Ausgabe in Frankreich, auf Blue Note erschien das Stück 1953 auf der bereits erwähnten 10″-Scheibe „Swing Hi Swing Lo“. Die Hamilton-Session erschien vollständig meines Wissens nur auf der ebenfalls bereits erwähnten LP, die Mosaic 1986 herausbrachte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJOHN HARDEE SWINGTET
11. Hardee’s Partee (John Hardee)John Hardee (ts), Tiny Grimes (g), Sammy Benskin (p), John Simmons (b), Sid Catlett (d)
WOR Studios, New York, NY, 28. Februar 1946
von: BN 514 (CD: Various – The Blue Note Swingtets, Blue Note, 1998)Neben dem bereits erwähnten/abgebildeten Album mit mehreren 10″-Schellack-Platten von Ike Quebec gehörte auch „John Hardee – Tenor Sax“ zu den vier Alben, die Blue Note in diesem Format (mit Covern und Liner Notes) herausbrachte.
Auf dem Frontcover der CD „The Blue Note Swingtets“ ist ein Sessionfoto zu sehen, das Francis Wolff
Bei der Session aufnahm, v.l.n.r.: John Hardee (ts), Sid Catlett (d), John Simmons (b), Sammy Benskin (p) und Tiny Grimes (g).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Im Gegensatz zur Musik sehen die beiden hoch gelangweilt aus …
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02Mir ist nicht ganz unwichtig bei dieser Musik, dass alle Titel um das Ende des Weltkrieges oder unter dem Eindruck des Waffenstillstandes oder der japanischen Kapitulation (14. August/2. September) entstanden.
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JIMMY HAMILTON AND THE DUKE’S MEN
12. Blues for Clarinets (Jimmy Hamilton)Ray Nance (t), Henderson Chambers (tb), Jimmy Hamilton (cl), Otto Hardwick (as), Harry Carney (bari, cl), Jimmy Jones (p), Oscar Pettiford (b), Sid Catlett (d)
WOR Studios, New York, NY, 21. November 1945
von: Various – Swing Hi Swing Lo (10″-LP, 1953; CD: Various – The Blue Note Swingtets, Blue Note, 1998)Auf dem Foto oben Jimmy Hamilton (links) und Harry Carney im Aquarium, NYC, ca November 1946 (Foto: William P. Gottlieb, via Wikipedia).
Auch dieses Stück von Jimmy Hamiltons Blue Note-Session erschien damals nicht, erst 1953 war es neben zwei der drei weiteren Hamilton-Stücke auf der schon erwähnten 10″ -Scheibe „Swing Hi Swing Lo“ zu hören. Die gleichen drei Stücke (die beiden Blues und „Slapstick“, es fehlt „Old Uncle Bud“) erschienen auch auf der „Blue Note Swingtets“-CD wieder, alle vier waren auf der ebenfalls schon erwähnten deutschen 4-LP-Box von 1982 zu finden, hier das Label der entsprechenden Plattenseite:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAuf dem Frontcover der CD „The Blue Note Swingtets“ ist ein Sessionfoto zu sehen, …
Klasse – danke fürs Zeigen !
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Software ist die ultimative Bürokratie.gypsy-tail-wind
JIMMY HAMILTON AND THE DUKE’S MEN
12. Blues for Clarinets (Jimmy Hamilton)
Ray Nance (t), Henderson Chambers (tb), Jimmy Hamilton (cl), Otto Hardwick (as), Harry Carney (bari, cl), Jimmy Jones (p), Oscar Pettiford (b), Sid Catlett (d)
WOR Studios, New York, NY, 21. November 1945
von: Various – Swing Hi Swing Lo (10″-LP, 1953; CD: Various – The Blue Note Swingtets, Blue Note, 1998)
Auf dem Foto oben Jimmy Hamilton (links) und Harry Carney im Aquarium, NYC, ca November 1946 (Foto: William P. Gottlieb, via Wikipedia).
Auch dieses Stück von Jimmy Hamiltons Blue Note-Session erschien damals nicht, erst 1953 war es neben zwei der drei weiteren Hamilton-Stücke auf der schon erwähnten 10″ -Scheibe „Swing Hi Swing Lo“ zu hören. Die gleichen drei Stücke (die beiden Blues und „Slapstick“, es fehlt „Old Uncle Bud“) erschienen auch auf der „Blue Note Swingtets“-CD wieder, alle vier waren auf der ebenfalls schon erwähnten deutschen 4-LP-Box von 1982 zu finden, hier das Label der entsprechenden Plattenseite:
Sehr fein …
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02dietmar_Mir ist nicht ganz unwichtig bei dieser Musik, dass alle Titel um das Ende des Weltkrieges oder unter dem Eindruck des Waffenstillstandes oder der japanischen Kapitulation (14. August/2. September) entstanden.
Relativ gute Jahre für Blue Note, nachdem es wegen Alfred Lions Kriegsdienst (und der allgemeinen Wirtschaftslage) schon einen längeren Unterbruch gegeben hatte … die späten Vierziger wurden wieder schwieriger, es gab in einem Jahr sogar nur zwei Sessions. Mehr dazu erzähle in Folge 4, die auch bereits fertiggestellt ist (drum auch noch kein Bericht zum Jazzfestival Middelheim).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWunderschönes Klarinetten Duett
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Voltaire: „Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ Mark Twain: “Eine Lüge kann den halben Erdball umrunden, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet”dietmar_Mir ist nicht ganz unwichtig bei dieser Musik, dass alle Titel um das Ende des Weltkrieges oder unter dem Eindruck des Waffenstillstandes oder der japanischen Kapitulation (14. August/2. September) entstanden.
… es war zu dieser Zeit bestimmt nicht einfach Platten zu veröffentlichen?
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demon
Auf dem Frontcover der CD „The Blue Note Swingtets“ ist ein Sessionfoto zu sehen, …
Klasse – danke fürs Zeigen !
Cooler Gibson-Verstärker, nicht?
Tiny Grimes spielte 1943/44 im Trio von Art Tatum und nahm als Leader 1944 eine Session auf, bei der ein gewisser Charlie Parker mitwirkte, der die Leute, die wir heute hörten, mehr oder weniger in den Frühruhestand versetzen sollte …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadietmar_
dietmar_Mir ist nicht ganz unwichtig bei dieser Musik, dass alle Titel um das Ende des Weltkrieges oder unter dem Eindruck des Waffenstillstandes oder der japanischen Kapitulation (14. August/2. September) entstanden.
… es war zu dieser Zeit bestimmt nicht einfach Platten zu veröffentlichen?
Ich denke das war in Amerika zu der Zeit sehr viel einfacher als im großen Rest der Welt.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02 -
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