Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 29.05.10: "Fifty Ways to leave the Music" von Lucy Jordan
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AutorBeiträge
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GefährlicheBohnenAlso war es nicht so toll mit Jagger. Aha.
Wahrscheinlich hat sie sich bei ihm Inspiration für ihre Rolle als Irina geholt.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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WerbungBlitzkrieg BettinaEr holt aus dem Lied etwas melancholisches heraus, dass man nicht unbedingt erwartet hätte.
stimmt da is was dran. was ich bei den drei versionen so spanned finde das jede dem song einen anderen anderen blickwinkel abgewint. lou ist eher der auusenstehnde beobachter, der erzäler, DeVotchKa haben etwas getribenes, mannisches, eine mänliche sicht und das charles dokowski sixtet nimmt die weibliche position von begirde und ekstase ein (kleine analyse am rande :lol:)
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... und in den Taschen nur Messer und FusselBlitzkrieg BettinaWahrscheinlich hat sie sich bei ihm Inspiration für ihre Rolle als Irina geholt.
:lol: Die wunde Frau.
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Lucy JordanNein, nein! Sie hat selber geschrieben: Faithfull – eine Atobiographie. Ich hatte die Paperback-Ausgabe, und dann schenkte mir R2D2 das Hardcover.
ok, dann teste ich die mal, „memories“ war ne enttäuschung für mich.
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BAD TASTE IS TIMELESSGeil! Eine Version toppt die nächste!
War das der Geiger Tony Conrad, den Lou Reed da eben hervorgehoben hat?--
Rosemary’stimmt da is was dran. was ich bei den drei versionen so spanned finde das jede dem song einen anderen anderen blickwinkel abgewint. lou ist eher der auusenstehnde beobachter, der erzäler, DeVotchKa haben etwas getribenes, mannisches, eine mänliche sicht und das charles dokowski sixtet nimmt die weibliche position von begirde und ekstase ein (kleine analyse am rande :lol:)
Och, ist es nicht zu spät am Abend für so anstrengende Analysen?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.GefährlicheBohnenAlso war es nicht so toll mit Jagger. Aha.
Er wurde ihr irgendwann … langweilig … wahrscheinlich zählte er immer Pfundnoten :lach: ! Und sie fand den Stoff aus der Spritze spannender.
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Say yes, at least say hello.TosheyGeil! Eine Version toppt die nächste!
War das der Geiger Tony Conrad, den Lou Reed da eben hervorgehoben hat?Nein – Jane Scarpantoni am Cello!
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Say yes, at least say hello.Eine Sendung zum Mutter- und Vatertag und das erste Mal als Studio Osnabrück 2 /post]:
[b]03.05.08: “Mama said, ‘Hey Daddy’“ von Lucy Jordan
[thread]31431
[post=6598217]/post][b]Auszug aus Heinrich Heines “Nachtgedanken”
[b]Schröder Roadshow / Oh Mama (Schroeder Roadshow); Gnadenlose Unterhaltung – Hier & jetzt, 1978.Ja, so war es [post=6598995]dann!
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanNein – Jane Scarpantoni am Cello!
Ein irres Spiel – wirklich klasse.
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Schröder Roadshow ist Gerd Köster in frühen Jahren.
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TosheyGeil! Eine Version toppt die nächste!
War das der Geiger Tony Conrad, den Lou Reed da eben hervorgehoben hat?die cellistin jane scarpantoni
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... und in den Taschen nur Messer und FusselLucy JordanNein – Jane Scarpantoni am Cello!
Rosemary’die cellistin jane scarpantoni
doppelt hält besser :lol:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselRosemary’die cellistin jane scarpantoni
Sie hat auch mit Patti Smith zusammengearbeitet auf der Gone Again.
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Say yes, at least say hello.GefährlicheBohnenSchröder Roadshow ist Gerd Köster in frühen Jahren.
Das ist doch nicht Köster, oder?
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