Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 28.12.2023: Live And Kicking | My Mixtape 134 | Pure Pop Pleasures
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AutorBeiträge
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herr-rossiSeid ihr alle ins Nachbarforum rüber? ;)
Jeder einzelne der ersten vier Songs fand ich gut, aber irgendwie hat es mich auch etwas erschlagen. Vielleicht auch weil ich die Unterschiede gar nicht so rausgehört habe. Nun, bei den Dixie Cups, komme ich zur Ruhe. Sehr schön.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbung6. Eydie Gormé – Blame It On The Bossa Nova (1963)
K: Weill/Mann, P: Al KashaEydie Gormé (1928–2013) aus der Bronx kam vom Latin Pop und war dem Girl Pop-Alter eigentlich schon entwachsen. Ihren bekanntesten Song schrieben Cynthia Weill und Barry Mann, eines der drei großen Songwriter-Ehepaare des 60s-Pop, die im Gegensatz zu Goffin/King und Barry/Greenwich bis heute verheiratet sind.
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Oh, ich dachte bisher, das wäre im Original ein deutscher Schlager. Man lernt immer wieder was hier.
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Going down in Kackbratzentownpete-permJeder einzelne der ersten vier Songs fand ich gut, aber irgendwie hat es mich auch etwas erschlagen. Vielleicht auch weil ich die Unterschiede gar nicht so rausgehört habe. Nun, bei den Dixie Cups, komme ich zur Ruhe. Sehr schön.
Ja, alle eher kurz, und ich habe nicht unbedingt die bekanntesten Songs ausgesucht.
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Absolut feiner Start
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18mozzaOh, ich dachte bisher, das wäre im Original ein deutscher Schlager. Man lernt immer wieder was hier.
Auch Manuelas „Hey Boy lass doch den Whiskey“ ist im Original von Eydie.
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herr-rossi
6. Eydie Gormé – Blame It On The Bossa Nova (1963) K: Weill/Mann, P: Al Kasha Eydie Gormé (1928–2013) aus der Bronx kam vom Latin Pop und war dem Girl Pop-Alter eigentlich schon entwachsen. Ihren bekanntesten Song schrieben Cynthia Weill und Barry Mann, eines der drei großen Songwriter-Ehepaare des 60s-Pop, die im Gegensatz zu Goffin/King und Barry/Greenwich bis heute verheiratet sind.
Cynthia Weil ist im Juni verstorben, also nicht mehr verheiratet mit Barry Mann.
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Going down in KackbratzentownkinksterAbsolut feiner Start
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Gewöhnlich glaubt der Mensch - wenn er nur Worte hört - es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.7. Marcie Blane – Bobby’s Girl (1962)
K: Hoffman/Klein, P: ?Wenig ist bekannt über das One Hit Wonder Marcia Blank (* 1941) aus Brooklyn. Eine der liebenswert-naiven Songs des Genres. Sie hat bestimmt schnell gelernt.;)
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madmartlDie Plattencovers waren damals ja auch sehr abwechslungsreich….
Das sind alles keine Cover (ok, bis auf das letzte ;)), sondern Promo-Fotos. Aber eine gewisse Einheitlichkeit ist nicht zu verkennen.:)
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8. Joanie Sommers – Johnny Get Angry (1962)
K: Edwards/David, P: Stan ApplebaumJoan Droste (* 1941) aus Buffalo/NY hatte eine lange Karriere als Jazz-Sängerin, einem größeren Publikum blieb sie in Erinnerung als One Hit Wonder. Der Text von Hal David, dem legendären Burt Bacharach-Partner, war fragwürdig, aber musikalisch ist der Song ein Highlight des Girl Pop.
„Oh, Johnny get angry
Johnny get mad
Give me the biggest lecture that I ever had
I want a brave man
I want a cave man
Johnny show me that you care, really care for me“--
Die Protagonistin will keinen Softie, das ist offensichtlich…
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Going down in Kackbratzentownherr-rossi
8. Joanie Sommers – Johnny Get Angry (1962)
K: Edwards/David, P: Stan Applebaum
Joan Droste (* 1941) aus Buffalo/NY hatte eine lange Karriere als Jazz-Sängerin, einem größeren Publikum blieb sie in Erinnerung als One Hit Wonder. Der Text von Hal David, dem legendären Burt Bacharach-Partner, war fragwürdig, aber musikalisch ist der Song ein Highlight des Girl Pop.
„Oh, Johnny get angry
Johnny get mad
Give me the biggest lecture that I ever had
I want a brave man
I want a cave man
Johnny show me that you care, really care for me“Hochlicht. Richtig richtig toll.
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Das ist nett
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed9. Carole King – He’s A Bad Boy (1963)
K: Goffin/King, P: Gerry GoffinCarole King (* 1942) aus Queens, eine der großen Songautorinnen des 60s-Pop, deren eigene Karriere erst 1971 mit ihrem Klassiker-Album „Tapestry“ abheben sollte.
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