28.12.2023: Live And Kicking | My Mixtape 134 | Pure Pop Pleasures

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  • #12224507  | PERMALINK

    pete-perm

    Registriert seit: 19.12.2014

    Beiträge: 2,188

    Vielen Dank Marion. Da waren eine Menge Highlights dabei. Prima Abschluss mit Ben Folds.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12224511  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,242

    Das war klasse, Marion, danke! Muss wohl noch einiges nachhören aus 2005 …

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    #12224517  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,242

    Pure Pop Pleasures

    1. The Crystals – He’s A Rebel (1962)
    K: Gene Pitney, P: Phil Spector

    Mit „Da Doo Ron Ron“ und „Then He Kissed Me“ gehören die New Yorkerinnen zu den ikonischsten Acts der Girl Group-Ära.

    Auf „He’s A Rebel“ sangen tatsächlich aber nicht die Crystals, sondern Darlene Love (* 1941) aus Los Angeles, die auch Solo-Erfolge hatte. Signature Songs: „Why Do Lovers Break Each Others Heart“ und „Christmas (Baby Please Come Home)“.

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    #12224519  | PERMALINK

    delia-hardy
    Hedgehog Lady.

    Registriert seit: 14.08.2008

    Beiträge: 4,874

    Prima Rückblick, Marion, vielen Dank! :good:

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    Gewöhnlich glaubt der Mensch - wenn er nur Worte hört - es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
    #12224521  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,042

    „He’s a Rebel“ – schon damals war eine gewisse Bad Guy – Präferenz bei den jungen Damen zu bemerken.  :mail:

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    Going down in Kackbratzentown
    #12224527  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,242

    mozza„He’s a Rebel“ – schon damals war eine gewisse Bad Guy – Präferenz bei den jungen Damen zu bemerken.

    He’s good bad, not evil.;)

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    #12224529  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,242

    2. The Cookies – Chains (1962)
    K: Goffin/King, P: Gerry Goffin
    Der andere Hit: „Don’t Say Nothin‘ Bad (About My Baby)“

    Two Hit Wonder aus Brooklyn. Die Beatles coverten „Chains“ auf ihrem Debüt-Album.

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    #12224537  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,242

    3. The Exciters – He’s Got The Power (1963)
    K: Greenwich/Powers, P: Leiber/Stoller

    One Hit Wonder aus Queens, das übrigens auch die (erfolglose) Originalversion von „Doh Wah Diddy“ aufnahm. Signature Song: „Tell Him“.

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    #12224539  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,242

    4. The Marvelettes – Too Many Fish In The Sea (1964)
    K: Whitfield/Holland, P: Norman Whitfield

    Die Gruppe stammte aus Indiana und war bei Tamla/Motown unter Vertrag, zählte 1961 zu den ersten Erfolgsgruppen des Genres und konnte den Erfolg bis zum Ende der Ära bewahren. Signature Songs: „Please Mr. Postman“ (1961) und „The Hunter Gets Captured By The Game“ (1967).

    --

    #12224541  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,242

    Seid ihr alle ins Nachbarforum rüber? ;)

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    #12224543  | PERMALINK

    madmartl

    Registriert seit: 25.05.2011

    Beiträge: 7,351

    herr-rossi 4. The Marvelettes – Too Many Fish In The Sea (1964) K: Whitfield/Holland, P: Norman Whitfield Die Gruppe stammte aus Indiana und war bei Tamla/Motown unter Vertrag, zählte 1961 zu den ersten Erfolgsgruppen des Genres und konnte den Erfolg bis zum Ende der Ära bewahren. Signature Songs: „Please Mr. Postman“ (1961) und „The Hunter Gets Captured By The Game“ (1967).

    Fetzig. Und tolle drums.

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    You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed
    #12224547  | PERMALINK

    delia-hardy
    Hedgehog Lady.

    Registriert seit: 14.08.2008

    Beiträge: 4,874

    What a run… :yahoo:

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    Gewöhnlich glaubt der Mensch - wenn er nur Worte hört - es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
    #12224549  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,242

    5. The Dixie Cups – People Say (1964)
    K: Barry/Greenwich, P: Leiber/Stoller

    Der Name der Gruppe verweist auf ihre Herkunft aus New Orleans, die sie von ihren Mitbewerberinnen unterschied, die größtenteils aus New York stammten. Signature Songs: „Chapel Of Love“ und „Iko Iko“ (die erste Hit-Version des Traditionals).

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    #12224555  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,042

    Drei der Girlgroups kenne ich gar nicht :unsure:
    Vom Sound fand ich die gar nicht so sehr anders als die übrigen.

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    Going down in Kackbratzentown
    #12224557  | PERMALINK

    madmartl

    Registriert seit: 25.05.2011

    Beiträge: 7,351

    Die Plattencovers waren damals ja auch sehr abwechslungsreich….  :whistle:

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    You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed
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