Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 28.11.09 – "Descendants of King Canute" + "Eighties Galore"
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AutorBeiträge
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Lucy JordanAch, das Königshaus ist ja stolz darauf, in direkter Lilnie von Gorm dem Alten abzustammen …
Alle miteinander verwandt, das ganze Land! Nichts wie Inzucht! :lol:
Lucy Jordan
Powersolo – Kat Nazer [Powersoul] (K. Jeppesen); It’s Raceday and your P**** is gut!!!, 2004.
Sehen aus wie amerikanische Rednecks, die Jungs. Aber die Musik ist witzig.
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C'mon Granddad!Highlights von Rolling-Stone.deWerbungKiras Stimme hat mich umgehauen.
Danach das erinnerte mich angenehm an Jon Spencer
Und die Horrorpops zeigen mit ein neues Gesicht. Geil. Kenne nur die kisskisskillkillStrong radio!
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Witzig :lol:.
Erinnert mich ein bißchen an den Soundtrack der Rocky Horror Picture Show.--
TosheyKiras Stimme hat mich umgehauen.
Danach das erinnerte mich angenehm an Jon Spencer
Und die Horrorpops zeigen mit ein neues Gesicht. Geil. Kenne nur die kisskisskillkillStrong radio!
Kim Kiks (Keks) spielt auch mit Jon Spencer zusammen in einem anderen Projekt!
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Say yes, at least say hello.Al Agami – Vicious (L. Reed); Sange fra 1. Sal, 2004.
Der zweite Titel, den ich aus dem Album “Sange fra 1. Sal“ ausgesucht habe, aufgenommen übrigens in einer Halle im Freistaat Christiania. Al(eni) Agamis Vater, John Bart Agami, König des zentralafrikanischen Königreichs Lado, floh vor Idi Amin nach Dänemark mit seiner Familie, darunter das damals drei Jahre alte Söhnchen. Mittlerweile ist Al Agami in Dänemark ein äußerst arrivierter Rapper ohne das übliche Hiphop-Brimborium, sondern eher jazzorientiert. Seine Version von Lou Reeds „Vicious“ finde ich sehr überzeugend, und zugleich ist sie auch noch eine „Liebeserklärung“ an den verehrten Meister Lou!
http://www.myspace.com/alagami
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Say yes, at least say hello.Nicht alles, was aus Dänemark kommt, ist fette Eiscreme.
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TosheyKiras Stimme hat mich umgehauen.
Danach das erinnerte mich angenehm an Jon Spencer
Und die Horrorpops zeigen mit ein neues Gesicht. Geil. Kenne nur die kisskisskillkillStrong radio!
jon spencer gehört auch zu den gästen des zweiten powersolo album egg und mit seiner band heavy trash ist sie auch label-brüder bei crunchy frog
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... und in den Taschen nur Messer und Fusselursa minor
Sehen aus wie amerikanische Rednecks, die Jungs. Aber die Musik ist witzig.Die sind im Albenkontext noch sehr viel witziger. Der einzige, dem ich sie bisher rübergereicht habe, war Copperhead. Werner, sind Powersolo witzig :lol:?
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Say yes, at least say hello.GefährlicheBohnenNicht alles, was aus Dänemark kommt, ist fette Eiscreme.
Nöööö, manchmal auch fette Musik, oder :sonne:?
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Say yes, at least say hello.Lucy Jordan
Al Agami – Vicious (L. Reed); Sange fra 1. Sal, 2004.:dance:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselLucy JordanNöööö, manchmal auch fette Musik, oder :sonne:?
Voll fett, wie man heute abend erfahren kann.
Ganz feine Sachen dabei.
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Benny Berigan – Caravan (D. Ellington, J. Tizol); Sound of Copenhagen Vol. 2, 2009.
Auch aus dem “Sound of Copenhagen Vol. 2“ habe ich für euch einen zweiten Titel, unverkennbar eine Version von Duke Ellingtons legendärem „Caravan“. Über Benny Berigan gab das Netz nichts Gehaltvolles her – er wird einer der angesagten DJs der Kopenhagener Szene sein. Und genau die versammelt sich ja auf diesen Kompilationen, von denen es mittlerweile drei Stück gibt. Kopenhagens Fashiondesigner Mads Nørgaard, mit seinen Läden auf der Strøget definitiv eine Institution in der Stadt, leierte diese Projekte an, um die Musik für die Präsentation seiner Kollektionen zu benutzen (somit erklärt sich auch das halbjährliche Neuerscheinen). Unter diesem Link mehr über die Projekte:
http://www.thecopenhagenexperience.dk/
Ich besitze nur Teil 2, der sehr anregend und witzig gemixt ist – von sehr schrägen Stücken zu sehr entspannt schönen. Dem dänischen Magazin GAFFA ist das zwar alles zu cluborientiert. und man mäkelt, für einen Kopenhagen-Sound fehle der Garagenrock der Hinterhöfe, konstatiert aber doch eine insgesamt sehr gute Qualität und vergibt 4 von 6 Sternchen.
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Say yes, at least say hello.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schräg, schön, genial :dance::liebe_2:
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WhoMadeWho – This train (T. Barfod, T. Høffding, J. Kjellberg); The Plot, 2009.
Auch diese drei Herren sind auf “Sound of Copenhagen” vertreten, und ihr Fehlen wäre wirklich nahezu unverzeihlich! WhoMadeWho, benannt nach dem gleichnamigen AC/DC-Album, besteht aus Tomas Barfod (dr), der sich vorher unter dem Namen Tomboy als DJ einen Namen gemacht hat, Jeppe Kjellberg (g, voc), aus der Garagenrockszene kommend, und Tomas Hoffding (b, voc), einem Avantgarde-Jazzer. Somit sind die musikalischen Pfähle eingeklopft, denn WhoMadeWho machen Clubmusik mit allen möglichen Einsprengseln und Anlehnungen, und ihre Musik ist vor allem eins – tanzbar. Und sie macht richtig gute Laune, auch wenn sie sich auf ihrem Album „The Plot“ nachdenkliche Momente leisten. Letzteres erschien in diesem Frühjahr, und hier mehr zur Band und zu „The Plot“:
http://www.br-online.de/bayern2/zuendfunk/zuendfunk-album-der-woche-whomadewho-ID1237822104552.xml
„This train“ habe ich gewählt, weil Josh Homme von ihnen so angetan war, dass er den Song „Space for rent“ von ihrem Erstlingsalbum coverte. Und ob es nun eine Form von gegenseitiger Beeinflussung ist … „This train“ hat einen schönen QOTSA-Einschlag!
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanDie sind im Albenkontext noch sehr viel witziger. Der einzige, dem ich sie bisher rübergereicht habe, war Copperhead. Werner, sind Powersolo witzig :lol:?
ich finde, ja !!! :lol: (ich bitte aber im zweifelsfall, meinen benutzertitel zu beachten :teufel:)
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BAD TASTE IS TIMELESS -
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