Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 28.11.09 – "Descendants of King Canute" + "Eighties Galore"
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AutorBeiträge
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Copperheadoh, mein absoluter lieblingssong – klasse gecovert :sonne:
:bier:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselHighlights von Rolling-Stone.deWerbungLucy JordanOh ja – durchaus, wobei ich mir die extremsten sachen, sprich einen Track mit Rezitation für den Jahresrückblick vorbehalte
…
Definitely right down my alley!
Das Doors-Cover ist auch nicht von schlechten Eltern. Aber mir gefallen ja eher die schrägen Sachen …
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C'mon Granddad!Copperheadhier ! bitte :sonne:
Notiert … und wie ich dich kenne …
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Say yes, at least say hello.Lucy Jordan
Das ist schon ein sehr hämisches Stück Text, was Simon Kvamm da verfasst hat, und da auf englisch, ja auch gut zu verstehen. „DanmarkDenmark“ ist ein Konzeptalbum. Nephew nehmen das dänische Volk, die dänische Politik, dänische Einzelindividuen unter die anthropologische Lupe – witzig, sarkastisch, teilweise böseDer Tourguide in Kopenhagen erzählte, jeder vierte Däne stammt von König Christian ab … Wie viel Kinder hatte er doch gleich? Ich glaube, es waren 22 oder so.
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C'mon Granddad!Rosemary’:bier:
:bier:
Lucy JordanNotiert … und wie ich dich kenne …
du kennst mich zu gut :lach:
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BAD TASTE IS TIMELESSNephew sind die Entdeckung der Sendung für mich. Ganz große Klasse.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraCopperheadoh, mein absoluter lieblingssong – klasse gecovert :sonne:
Das ganze Album ist schlichtweg toll. Schau dir mal den Link mit der Tracklist an – da ist kein Ausreißer dabei.
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Say yes, at least say hello.Kira – Riders of the freeway (K. Skov, N. Munch-Hansen); The Rail Train, the Meadows, The Freeway and the Shadows, 2008.
Ja, die Ladies! Hier kommt die nächste, und sie ist auch für mich ganz neu. Eine echte Radiopremiere wahrscheinlich. Kira Skov, nicht nur ausgesprochen attraktiv, sondern auch mit toller Stimme gesegnet, Jahrgang 1976, siedelte von Kopenhagen nach London, lernte dort den Mann des Lebens kennen, dem sie in die USA folgte und dort die Band „Butterfly Species“ betrieb. Nun, die Liebe des Lebens war dann doch keine, Kira kam zurück, spielte mit The Kindred Spirit, und dieser Song ist nun von ihrem ersten Soloalbum „The Rail Train, the Meadows, The Freeway and the Shadows“. Der Albumtitel verspricht und das Album enthält auch wunderbare Americana, so wie dieser Song „Riders of the Freeway“.
Auch dazu gibt es ein sehr schönes Video – merke, wenn von der Westküste gesungen wird, dann mag es auch die dänische sein!
http://www.youtube.com/watch?v=_rl6WCUgo_Y
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Say yes, at least say hello.ursa minorDer Tourguide in Kopenhagen erzählte, jeder vierte Däne stammt von König Christian ab … Wie viel Kinder hatte er doch gleich? Ich glaube, es waren 22 oder so.
Ach, das Königshaus ist ja stolz darauf, in direkter Lilnie von Gorm dem Alten abzustammen …
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Say yes, at least say hello.Powersolo – Kat Nazer [Powersoul] (K. Jeppesen); It’s Raceday and your P**** is gut!!!, 2004.
Da sind sie wieder, die Brüder Jeppesen + JC Benz, und machen erneut Spaß (hoffe ich). „Kat Nazer“ ist von ihrem zweiten Album, wobei ja Powersolo eigentlich schon sehr viel länger existiert, da Kim Kiks anfangs, sprich 1997, als One-Man-Band begann – daher auch der Bandname! Als Brüderchen Atomic Child und danach eben JC Benz als Drummer dazustießen, war das Trio komplett, ihr erstes Album „Lemon Half Moon“ erscheint 2001 und drei Jahre später „It’s Raceday and your P**** is gut!!!“. Mehr muss ich nicht erzählen, lauscht einfach der wunderbar schrägen Musik, und zu „Kat Nazer“ gibt es auch ein Video:
http://www.youtube.com/watch?v=zQy7sV13r1s&feature=related
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Say yes, at least say hello.scorechaserNephew sind die Entdeckung der Sendung für mich. Ganz große Klasse.
Sie waren letztes Jahr auf dem Reeperbahnfestival im Grünspan. Die ganze Bude voll mit dänischen Fans :lach: … und ein paar versprengte deutsche, darunter wir.
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Say yes, at least say hello.Lucy Jordan
Powersolo – Kat Nazer [Powersoul] (K. Jeppesen); It’s Raceday and your P**** is gut!!!, 2004.
:burn:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselLucy JordanDas ganze Album ist schlichtweg toll. Schau dir mal den Link mit der Tracklist an – da ist kein Ausreißer dabei.
da ist ein song dabei, den ich überhaupt nicht kenne (waterfalls) und ein lied, das ich überhaupt nicht „verputzen“ kann (lay lady lay)
… ansonsten ist die auswahl klasse.
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BAD TASTE IS TIMELESSHorrorpops – Dotted with hearts (P. Day, K. Gaarde); Hell yeah!, 2004.
Jetzt erst fällt mir auf, dass diese Sendung auch aus Familienstrukturen besteht … da gibt es einige Brüderpaare, und nun folgen Ehemann in Band von Ehefrau :lol: ! Nun – Kim Nekroman hatten wir anfangs schon mit eigener Band, den Nekromantix. Spielt er bei den Nekromantix den Stehbass, so überlasst er bei den Horrorpops dieses Instrument der Gattin Patricia Day, und ihrer ist ja auch wirklich hübsch, und begnügt sich mit der Gitarre. „Hell yeah!” ist das erste Album der Horrorpops, die ebenso wie die Nekromantix bei Hellcat Records unter Vertrag sind, dem Label von Tim Armstrong, Sänger von Rancid.
Ihr hört jetzt einen wunderschönen Psychobilly-Lovesong von einem insgesamt großartigen Album, zu dem allmusic folgendes schreibt:
http://www.allmusic.com/cg/amg.dll?p=amg&sql=10:jbfoxqualdke
Und wer möchte, dem sei auch die MySpace-Seite der Horrorpops empfohlen:
http://www.myspace.com/thehorrorpops
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Say yes, at least say hello.Copperheadda ist ein song dabei, den ich überhaupt nicht kenne (waterfalls) und ein lied, das ich überhaupt nicht „verputzen“ kann (lay lady lay)
… ansonsten ist die auswahl klasse.
Waterfalls – ein McCartney-Song. Sagte mir auch nichts, aber ich kannte ihn. Und die Lady geht auch – durchaus.
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Say yes, at least say hello. -
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