Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 28.04.2005: "Wilde Mischung" von Holger Brüggemann
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AutorBeiträge
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Na denn, Stream läuft. Wieder mal mit ein paar Grooves zum Start. Gute Unterhaltung!
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WerbungNabend allerseits.
Ist das HipHop?
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Den wilden Holger werde ich mir heute Abend mal reinziehen.
Guten Abend.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHat sich erledigt.
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Volker? Naja.
Bin da. Ich werde von hier aus die entsprechenden Infos posten.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Oh Gott, was habe ich getan :o … schnell ändern.
Ich brauche Urlaub.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deEinleitung
Ich bin ja ein Freund der Drei-Minuten-Songs, weshalb heute viele kurze Stücke zu hören sein werden. Ich hatte auch schon mal überlegt längere bekannte Stücke einfach zu kürzen, da ja dann jeder weiß was gemeint ist. Z.B. Bat Out Of Hell nach drei Minuten ausblenden, bei Supper’s Ready die besten drei Minuten einblenden und und und.
Das habe ich natürlich für diese Sendung nicht getan. Der Titel „Wilde Mischung“ ist einer örtlichen Disco entlehnt. Dem legendären Hyde Park. Das samstagabendliche Programm wurde meistens so betitelt, da die Stilrichtungen nur eins im Sinn hatten. Gute Laune und den Getränkekonsum ankurbeln. Beim Radioprogramm ist es etwas anders. Gute Laune auch, aber eigentlich auch gute Unterhaltung. Deshalb gibt es keine so üblichen Verdächtigen und wenn, dann sind es Songs, die man noch nicht zu oft gehört hat. Jedenfalls nicht öffentlich. Stilistisch wird es wie gesagt bunt und der Untertitel könnte auch lauten: „Plan B und die Hörinseln“.
Ich wünsche viel Spaß bei dem vorwiegend rockigen Gesamtkunstwerk. Heute bewusst ohne Deutschquote.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Cliff Barnes And The fear Of Winning – Mexico (live)
“Live At the World” 1991
Diese Band war von vornherein zum Verlieren gemacht. Cliff Barnes, der ewige Verlierer aus „Dallas“ war Namenspatron und die Band tat ihr Bestes, neben Countrymusik auch Legendenbildung zu kreieren. Eine der zahlreichen Geschichten haben sie dann aber wahr gemacht. Kurz nach den ersten regionalen Erfolgen sagten sie ihren Auflösungstermin voraus. Das sollte an dem Tag sein, an dem die letzte Folge von „Dallas“ ausgestrahlt wurde. Es gab noch ein Abschiedskonzert und dann war es vorbei. Einige Jahre später kam es noch zu einer Wiedergeburt, die aber leider nicht an die glorreichen Zeiten anknüpfen konnte. Die Band hinterlässt mit ihrem Debüt „The Record (später auch CD) That Took 300 Million Years To Make“ und dem Nachfolger „Guns, Love And A Cactus In Your Heart“, sowie dem oben genannten Livealbum drei wunderbare CDs, die augenzwinkernd und ungestüm mit den Marktvorgaben spielten. Herrlich. Leider habe ich diese Band nie live gesehen. Chancen waren da. Zu spät.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Sehr schöne Einleitung, Holger. Da kommt Vorfreude auf.
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StoneFM[/I][/B] - Immer gut für einen Satz heisse Ohren!Ich kurbele meinen Getränkeumsatz dafür mal an… Wo bleiben die Linernotes? Komm in die Gänge.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deDas ist ein Service hier … wunderbar!
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StoneFM[/I][/B] - Immer gut für einen Satz heisse Ohren!Honeycrack – Good Good Feeling
“Prozaic” 1996
Ob Honeycrack neben dem einen Album noch mehr veröffentlicht haben kann ich nicht sagen. Es ist Rock, nicht Punk und es ist eigentlich gut hörbar. Allerdings klingt es auch ziemlich klinisch. Kurzweilig ist es allemal und live könnte ich mir das gut vorstellen.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.G. Love & Special Sauce – Saras Song
“Electric Mile” 2001
Dieses Album ist für meine Ohren ein sehr gut hörbares. Sicherlich ist das Debüt in seiner Art von G. Love unerreicht. Zufällig veröffentlicht er in der heutigen Zeit ein Soloalbum. Damals stand ich mit einem Schlagzeuger im Proberaum und wir unterhielten uns, inspiriert durch einen Vorbericht zu dem Debütalbum, über diese Musikrichtung und waren in spannungsreicher Erwartung.
Leider ist der Schlagzeuger viel zu früh an einer Krankheit gestorben. Vor einem Monat haben alle Bands in denen er spielte einen Tributeabend veranstaltet. Die Einnahmen kamen einer Selbsthilfeorganisation zugute.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Sehr schön. Und wieder sehr rührende Linernotes.
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Ellis Beggs & Howard – Two Lonely Hearts
“Homelands” 1988
*wwwooooossshhhh* Es geht los und hört so schnell nicht mehr auf. Dies war auf Partys immer ein Downer, obwohl doch so viel Frische in dem Lied ist.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg. -
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