Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 27.09.2020
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AutorBeiträge
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Schöne 2 Stunden mal wieder. Besten Dank.
Gute Nacht allerseits.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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Werbungwildtiger
duplo
wildtigerRIP Dave Kusworth. Ist „Robespierre’s Velvet Basement“ die beste LP von den Jacobites? Zumindest ist es die einzige welche ich von ihnen besitze.
Als stolzer Besitzer von sechs Jacobites LPs (und drei weiteren Sudden LPs) würde ich sagen: Ja, ihre beste.
Beachtlich, duplo. Und wie verhält es sich im Ranking wenn Du sie mit deren Solo LPs vergleichst? Gerade Nikki war solo stark.
Weil du gefragt hast, aus dem Stehgreif und dem Bauch:
1. Jacobites – Robespierre’s Velvet Basement (1985)
2. Nikki Sudden & Dave Kusworth – Lost in a Sea of Scarves (1985)
3. Nikki Sudden & Dave Kusworth – Fortune of Fame: Big Hits and Broken Biscuits (Compiltion, 1988)
4. Nikki Sudden & The Jacobites – Texas (1986)
5. Nikki Sudden – Waiting on Egypt (1980)
6. Nikki Sudden & Dave Kusworth – Jacobites (1984)
7. Nikki Sudden – The Bible Belt (1983)
8. Swell Maps – …In „Jane From Occupied Europe“ (1980)
9. Nikki Sudden & The Jacobites – Dead Men Tell No Tales (1987)--
Die 1984er LP benötige ich wohl auch noch. Die gespielten Tracks waren klasse.
Kannst Du ein aktuelles Ranking der Jacobites LPs aufstellen , DJ?
Tolle Sendung, vielen Dank.
Good Night.
--
Bestens gelungene Würdigung, und das was ich in der ersten Stunde gehört habe (2/3) haben mir auch gut gefallen.
Morgen wird nachgehört. Gute Nacht allseits.--
duplo
wildtiger
duplo
wildtigerRIP Dave Kusworth. Ist „Robespierre’s Velvet Basement“ die beste LP von den Jacobites? Zumindest ist es die einzige welche ich von ihnen besitze.
Als stolzer Besitzer von sechs Jacobites LPs (und drei weiteren Sudden LPs) würde ich sagen: Ja, ihre beste.
Beachtlich, duplo. Und wie verhält es sich im Ranking wenn Du sie mit deren Solo LPs vergleichst? Gerade Nikki war solo stark.
Weil du gefragt hast, aus dem Stehgreif und dem Bauch: 1. Jacobites – Robespierre’s Velvet Basement (1985) 2. Nikki Sudden & Dave Kusworth – Lost in a Sea of Scarves (1985) 3. Nikki Sudden & Dave Kusworth – Fortune of Fame: Big Hits and Broken Biscuits (Compiltion, 1988) 4. Nikki Sudden & The Jacobites – Texas (1986) 5. Nikki Sudden – Waiting on Egypt (1980) 6. Nikki Sudden & Dave Kusworth – Jacobites (1984) 7. Nikki Sudden – The Bible Belt (1983) 8. Swell Maps – …In „Jane From Occupied Europe“ (1980) 9. Nikki Sudden & The Jacobites – Dead Men Tell No Tales (1987)
Cool.
Many Thanks, duplo.
Edit: hätte nicht gedacht das 84er Scheibe (die Compilation mal außen vor) weiter hinten auftaucht.
Die gespielten Tracks daraus waren zumindest sehr überzeugend. Auf die ersten beiden gemeinsamen LPs hat Wolfgang heute wohl am meisten wert gelegt.--
Sehr schöne erste Stunde.
Und eine wunderbare zweite Stunde mit der Erinnerung an Dave Kusworth.Sein überraschender Tod letzte Woche ist mir schon sehr nahe gegangen, genauso wie der Tod David Olneys im Januar diesen Jahres.
@DJ:
Da Du Dich auf die Jacobites-Platten beschränkt hast, vermute ich, daß Du Dave Kusworth & The Bounty Hunters nicht so viel abgewinnen kannst?
Selbst so ein furioser Track wie „Where Her Head Used to Lay“ geht nicht an Dich?Good Night!
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)stefane Dave Kusworth & The Bounty Hunters nicht so viel abgewinnen kannst? Selbst so ein furioser Track wie „Where Her Head Used to Lay“ geht nicht an Dich? Good Night!
Mit seinem Output jenseits der Jacobites habe ich mich auch noch nie beschäftigt. Muss ich nachholen.
Magst du auch ein Ranking beisteuern, @stefane?--
duplo
Mit seinem Output jenseits der Jacobites habe ich mich auch noch nie beschäftigt. Muss ich nachholen.
Magst du auch ein Ranking beisteuern, @stefane?The Bounty Hunters:
The Bounty Hunters ****(+)
Wives Weddings & Roses ****
Threads: A Tear Stained Scar ***1/2Sein Werk mit The Dogs d’Amour and The Tenderhooks kenne ich nicht.
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)ROOTS #1620
27.9.20
Kenny, Hank, Marlin & Don Revisited.
Dave Kusworth Remembered.1. KENNY KNIGHT – Baby’s Back
2. HANK DAVIS – Crazy Living
3. KENNY KNIGHT – Jean
4. HANK DAVIS – Rowena
5. KENNY KNIGHT – One Down
6. HANK DAVIS – Poor Boy
7. KENNY KNIGHT – Carry Me Down
8. HANK DAVIS – Ride A Wild Horse
9. MARLIN GREENE – Forest Ranger
10. DON LANGE – Here’s To You Rounders
11. MARLIN GREENE – Fields Of Clover
12. DON LANGE – On The Road Again
13. MARLIN GREENE – Gemini Gypsy
14. DON LANGE – Heart Of Darkness15. JACOBITES – Where The Rivers End
16. JACOBITES – Need A Friend
17. JACOBITES – Hearts Are Like Flowers
18. JACOBITES – Kings And Queens
19. JACOBITES – Country Girl
20. JACOBITES – Shame For The Angels
21. JACOBITES – Big Store
22. JACOBITES – Fortune Of Fame
23. JACOBITES – Silver Street
24. JACOBITES – Only Children Sleeping
25. JACOBITES – For The Roses
26. JACOBITES – All The Dark RagsFürs Zuhören besten Dank.
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duplo Mit seinem Output jenseits der Jacobites habe ich mich auch noch nie beschäftigt. Muss ich nachholen.
Ein ehemaliger User schrieb über „The State We’re In“ einmal, dass die Platte wie aus der Gosse aufgenommen klingen würde. Aber positiv gemeint. Kusworth war 1984 Gitarrist der Band The Dogs D’Amour. Mir ist keine andere Veröffentlichung aus den Achzigern bekannt, die die Fuck-Off-Attitüde des Rock’n’Roll derart ungefiltert und intensiv konserviert, wie das Debüt-Album der Dogs. Allgemein ist der Output der Band sehr zu empfehlen.
--
Bei The Dogs D’Amour hatte ich vor Jahren mal reingehört, bin aber nicht tiefer eingestiegen.
Vielleicht versuche ich es bei Gelegenheit noch mal. Besten Dank @jesseblue.--
Muss ich leider nachhören. Liest sich gut. „Crazy Living“ besitze ich sogar genauso wie „Crossroads“. Anfang des Jahres wurde auf seiner website Restexemplare der Originalpressung angeboten, die seine Tochter noch zufällig im Keller gefunden hatte. Hatte Anfang des Jahres auch im „Album d. Tages“ Thread darauf hingewiesen. Der plötzliche Tod von Dave Kusworth stimmt mich auch traurig. Habe einige Platten von ihm, die ich auch sehr schätze. Ich mochte sein Keith Richards Stil.
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you can't win them allstefaneDas Original von „Big Store“. Acht gloriose Minuten Musik.
stefane„Fortune of Fame“. Auch ganz großartig. Nikki Suddens Bruder Epic Soundtracks hatte da ja auch seine Finger im Spiel.
Die Sendung 3x gehört, unterm Strich bleibt für mich „Where The Rivers End“ mein Fave Track von den Jacobites.
Überragend.
Edit: 1-2 andere stehen dem aber nicht viel nach.--
stefaneSchöne erste Stunde. Die Kenny Knight habe ich zum Glück schon. Eine wunderbare – zum großen Teil ganz leise und zärtliche – LP. Don Lange und Marlin Greene haben mir sehr gut gefallen. Nur Hank Davis ging nicht komplett an mich.
Bei mir liegt Hank Davis vorn, exzellente Musik und sooo cool auch. Alleine die Pedal Steel ….. ganz groß.
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jesseblue
duplo Mit seinem Output jenseits der Jacobites habe ich mich auch noch nie beschäftigt. Muss ich nachholen.
Ein ehemaliger User schrieb über „The State We’re In“ einmal, dass die Platte wie aus der Gosse aufgenommen klingen würde. Aber positiv gemeint. Kusworth war 1984 Gitarrist der Band The Dogs D’Amour. Mir ist keine andere Veröffentlichung aus den Achzigern bekannt, die die Fuck-Off-Attitüde des Rock’n’Roll derart ungefiltert und intensiv konserviert, wie das Debüt-Album der Dogs. Allgemein ist der Output der Band sehr zu empfehlen.
Das Debut kenne ich nicht weiter (werd mich bei Gelegenheit drum kümmern), nur die 84er Single „How Do You Fall In Love Again“.
Klingt wie ein Mix aus Hard / Glam & Sleaze Rock. Das Ganze ist für mich relativ schlecht produziert (daher wahrscheinlich das Rotzige und Dreckige).
Die späteren Aufnahmen (so ab 1988), von denen ich mal einige Singles & EPs hatte, klingen viel zu steril, z.T. pompös und manchmal wie ein Mix aus AC/DC, Queen und etwas Guns N Roses.
Man höre sich nur mal das Cover von „All Or Nothing“ an, so aufgeblasen und jegliche Leichtigkeit abgestreift, Stadion Rock.
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Schlagwörter: Dave Kusworth, Don Lange, Hank Davis, Jacobites, Kenny Knight, Marlin Greene, Nikki Sudden
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