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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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pumafreddyEin spätes Hallo in die Runde :wave:
Hallo :wave:
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungpumafreddyEin spätes Hallo in die Runde :wave:
Hi Freddy!:wave:
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>Still crazy after all these years<>>>Lucy Jordan:bier: … und überhaupt, dich habe ich mit deinem Wunsch auch nicht vergessen, genauso wenig wie Thomas … neue Wünsche nehme ich natürlich entgegen, und dann ist das alles ein Aufwasch.
Dann melde ich mich schon mal an!
Joliet Jakees gibt aber noch eine andere Welt, da draussen… you know?
Ich meinte ja auch, wenn ich im Netz bin, dann bin ich in erster Linie hier.
Mein Gott, bist du heute pingelig…:lol:--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102pumafreddyEin spätes Hallo in die Runde :wave:
:wave:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselSchönen Gruß in die Runde. Mit kurzer Verweilzeit.
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Alive With Worms – Temple (T. Ortved, L. Bjerre, A. Zichau); Incognito, 2008.
Ein wenig dänische Rockgeschichte nun – mit Peter Peter hatten wir schon ein Mitglied der nicht mehr existierenden Sort Sol. Ein weiteres soll nun folgen. Die Rede ist vom Drummer Tomas Ortved. Parallel zu Sods, wie sich Sort Sol am Beginn ihres Schaffens nannten, spielte er auch bei Alive With Worms, die als erste Goth-Band Dänemarks gehandelt werden. Alive With Worms existierten von 1983 – 1986, aus dieser Zeit gibt es auch keinerlei veröffentlichtes Material von ihnen, und kamen dann Mitte der 90er wieder zusammen. 1995 brachten sie ihr erstes, gleichnamiges Album heraus, und wieder brauchte es Jahre … 2008 dann das zweite Album „Incognito“ und davon der Titel „Temple“ Dreh- und Angelpunkt der Musik von Alive With Worms ist eindeutig die großartige Janine Nebel, sicher eine der besten Sängerinnen ihres Landes, ist sie doch ausgebildete Opernsängerin, und leider wohl auch, wie ich las, die am häufigsten übersehene und vergessene.
Ein kleiner Schnipsel von Alive With Worms aus den Achtzigern, wahrscheinlich ein äußerst rares Ding:
http://www.youtube.com/watch?v=2A4m9tUfdmg&feature=related
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Say yes, at least say hello.dougsahmSchönen Gruß in die Runde. Mit kurzer Verweilzeit.
:wave:
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... und in den Taschen nur Messer und FusseldougsahmSchönen Gruß in die Runde. Mit kurzer Verweilzeit.
:wave: Hallo, Uli!
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Say yes, at least say hello.dougsahmSchönen Gruß in die Runde. Mit kurzer Verweilzeit.
Ein schnelles Hi Uli!:wave:
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>Still crazy after all these years<>>>
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dougsahmSchönen Gruß in die Runde. Mit kurzer Verweilzeit.
Hallo :wave:
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Demones hängt wohl eher im internen Netz der Telekom; bei mir flutscht das Forum
Sorry, Walter aber JEDER Request geht irgendwo durchs Telekom Netz.
Tatsache ist, daß
– nicht jeder RS-Forums-Nutzer zur gleichen Zeit die Probleme hat
– die Probleme nur hier auftreten. Wenn jemand hier Probleme hat, geht der Rest des Netzes einwandfrei.
Ich halte es für ein Datenbank-Problem, das dann auftritt, wenn unverhältnismäßig viele Requests auf den selben Bereich der DB erfolgen.
Ist mir aber letztlich egal – Wenn Lesen und Posten hier keinen Spaß macht, lasse ich es eben bleiben.Hi, Doug.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Lucy Jordan
Alive With Worms – Temple (T. Ortved, L. Bjerre, A. Zichau); Incognito, 2008.
Dreh- und Angelpunkt der Musik von Alive With Worms ist eindeutig die großartige Janine Nebel, sicher eine der besten Sängerinnen ihres Landes, ist sie doch ausgebildete Opernsängerin,die Stimme passt sich hier hervorragend ein; das ist keine Selbstverständlichkeit
großartige Nummer! :sonne:
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Software ist die ultimative Bürokratie.
Martin Hall – Showdown (M. Hall); Cutting through, 1986.
Wir hören Janine Neble dann noch einmal als Backgoundsängerin beim Titel „Showdown“ des wohl exzentrischsten dänischen Künstlers, dem von mir außerordentlich hoch geschätzten Martin Hall. Wie sagt Hall, die dänische Musikszene sei eine kleine und jeder kenne jeden. Wenn man denn zusätzlich dem gleichen Humus der Kopenhagener Punkszene der Spätsiebziger entstammt, wie Hall, Alive With Worms oder Sort Sol, dann sind der Gemeinsamkeiten natürlich viele.
Martin Hall pflegt zur Zeit nach seinem 30jährigen Bühnenjubiläum seine alten Sachen wieder zu veröffentlichen und so auch sein Album „Cutting through“ aus dem Jahre 1986. Ein kalter Wall of Sound wie eine gigantische Gletscherwand steht hier seinem emphatischen Gesang gegenüber – besser können die 80er nicht sein! Sehr spannend das verlinkte Interview mit Ecki Stieg:
http://www.grenzwellen.de/gw_redaktion/modules/news/article.php?storyid=96
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Say yes, at least say hello.Demondie Stimme passt sich hier hervorragend ein; das ist keine Selbstverständlichkeit
großartige Nummer! :sonne:
:bier:!
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Say yes, at least say hello.immer wieder großartig der herr hall
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel
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