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pinball-wizardMozza wird sich wohl wundern. Kennt er doch meine Abneigung gegenüber den 80er Cocker. Aber When The Night Comes ist eine wohltuende Ausnahme.
Ja, das überrascht mich tatsächlich, positiv natürlich.
Wenn ich das richtig im Kopf habe, kommt gleich in der Moderation noch etwas dazu.
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbunggipetto
demon
Sehr schön! Die Streicher im Hintergrund sind das Sahnehäubchen – allerdings wohl ein Sample, ich komm nur nicht drauf, woher…You Only Live Twice von Nancy Sinatra.
Danke, Gorden !
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Software ist die ultimative Bürokratie.zappa1
gipetto
radiozettl Es war schwierig, sich auf einen Track von Robbie zu einigen.
Bei mir wären es wohl Feel oder Angels geworden. Toller Künstler!
Bei mir „Me And My Monkey“, auf ewig mein liebster Track von Robbie!
Stimmt .. hat auch was
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18lucy-jordan
radiozettl21) Joe Cocker – When the Night Comes (1989)
Ach, der hätte nun wirklich nicht sein müssen. Coker in den 60rn, Cocker mit „Sheffield Steel“, und das war es dann. Schrecklich, vor allem so gandenlos uninspiriert…
Naja, er gehörte nunmal ohne Zweifel zum Mainstream und von daher passend.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.pinball-wizardMozza wird sich wohl wundern. Kennt er doch meine Abneigung gegenüber den 80er Cocker. Aber When The Night Comes ist eine wohltuende Ausnahme.
Ja, das geht mir da genauso. Nur auf Albenlänge konnte er mich da nicht mehr begeistern.
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Habe mir gerade mal die Scheibe der All Saints rausgelegt…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)lucy-jordan
radiozettl21) Joe Cocker – When the Night Comes (1989)
Ach, der hätte nun wirklich nicht sein müssen. Coker in den 60rn, Cocker mit „Sheffield Steel“, und das war es dann. Schrecklich, vor allem so gandenlos uninspiriert…
Sehe ich anders. Auch in den 80ern hatte er noch starke Songs und Alben. Klar, mit den 60er Sachen nicht zu 100 Prozent vergleichbar. Aber trotzdem.
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schnief schnief di schneufJoe ..
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #1822) Tom Petty & The Heartbreakers – Learning To Fly (1991)
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Going down in KackbratzentownJoe Cocker finde ich generell ganz schwierig.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)cloudy
lucy-jordan
radiozettl21) Joe Cocker – When the Night Comes (1989)
Ach, der hätte nun wirklich nicht sein müssen. Coker in den 60rn, Cocker mit „Sheffield Steel“, und das war es dann. Schrecklich, vor allem so gandenlos uninspiriert…
Sehe ich anders. Auch in den 80ern hatte er noch starke Songs und Alben. Klar, mit den 60er Sachen nicht zu 100 Prozent vergleichbar. Aber trotzdem.
Die Organic halte ich für sein mit Abstand bestes Spätwerk.
Nachtrag: Was aber hauptsächlich an der Produktion und den Mitwirkenden liegt.
zuletzt geändert von joliet-jake--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Wow, bei dem Song beginne ich schon bei den ersten zehn Sekunden abzuheben…immer noch großartig
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Wir haben Karten für ein Cocker-Konzert Mitte der 90er bekommen. Es war grauenvoll… er spulte mit den Ärmchen wedelnd sein Programm ab, und das war es dann. In Stimmung kam er dann mit der Zugabe – „Feeling alright“ – da waren wir dann wieder in den 60ern. Und dann hatte das schreckliche Konzert ein Ende.
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Say yes, at least say hello.mozza22) Tom Petty & The Heartbreakers – Learning To Fly (1991)
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18joliet-jake
cloudy
lucy-jordan
radiozettl21) Joe Cocker – When the Night Comes (1989)
Ach, der hätte nun wirklich nicht sein müssen. Coker in den 60rn, Cocker mit „Sheffield Steel“, und das war es dann. Schrecklich, vor allem so gandenlos uninspiriert…
Sehe ich anders. Auch in den 80ern hatte er noch starke Songs und Alben. Klar, mit den 60er Sachen nicht zu 100 Prozent vergleichbar. Aber trotzdem.
Die Organic halte ich für sein mit Abstand bestes Spätwerk.
Absolut! Da stimme ich dir aus vollem Herzen zu, Rudi.
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Going down in Kackbratzentown
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